Fanfic: Bulma meets Vegeta 17 ---> Trunks Briefs
irgendein „unwichtiger“ Anruf das Gerät zum Läuten brachte und Kuchen und Plätzchen buk wie eine Wilde. Nach zwei Tagen konnte man sich nirgends mehr hinsetzten, ohne vorher die komischsten Gebäckstücke wegzuräumen.
Endlich, nach 3 Tagen unendlicher seelischer Qualen, klingelte erneut das Telefon. Hektisch nahm Mrs. Briefs ab, meldete sich mit zitternder Stimme und lauschte gespannt in den Hörer hinein. Ein erleichterter Ausdruck machte sich auf ihrem Gesicht breit. Kurz nachdem sie den Hörer aufgelegt hatte – diesmal etwas sanfter – eilte sie in das aktuelle Labor ihres Mannes und verschwand gleich darauf. Vor dem Haus lief ein Motor an. Während Velvet mit dem Gedanken spielte, die beiden zu begleiten, fasste Shihiro spontan den Entschluss, den Saustall CC ein wenig aufzuräumen. Das Resultat war raschelndes Papier, bröselnde Plätzchen und der ohrenbetäubende Lärm eines alterschwachen Staubsaugers. Dass auch in den oberen Etagen mit einem Mal kurz die Hölle los war, ging unter.
„Shihiro? Ich geh mal kurz nach oben! Hol nen neuen Staubsauger! Ich glaub der da tut’s nicht mehr lange!“ Grinsend zeigte sie auf das klobige Teil, mit dem sich Shihiro gerade abmühte. Erschöpft ließ sich die schwarzhaarige Frau (Shihiro) aufs Sofa fallen. Gedanklich verfluchte sie alle Staubsauger älter als Baujahr ’54.
Summend schlenderte Velvet den langen Flur entlang. Systematisch öffnete sie eine Tür nach der anderen, linste kurz in die Zimmer, ob vielleicht ein größerer Wandschrank vorhanden war und tappte anschließend resigniert weiter.
>210 ... 211 ... 213 ...<
Vor dem Zimmer mit der Nummer 213 blieb sie stehen. Bulma meinte irgendwann mal, das sei das Männerzimmer.
>Hier werd ich wohl keinen Staubsauger finden ... Egal<
Gut gesinnt stieß sie die Tür auf, hob den Blick ...
Ein spitzer Schrei hallte durch die CC. Shihiro schreckte aus ihrem Dämmerzustand auf, sprang auf die Beine und hastete ins oberer Geschoss. Das konnte nur Velvet gewesen sein.
>Wahrscheinlich eine Spinne!<, dachte Shihiro grinsend und rannte weiter. Mitten im Flur stand Velvet, zeigte mit ausgestrecktem Arm auf irgendetwas im Zimmer vor ihr und schrie immer noch. Auf eine Monsterspinne oder dergleichen gefasst, stürzte Shihiro an ihrer Freundin vorbei in das mysteriöse Zimmer. Auf der Türschwelle blieb sie stehen. „Oh“, entfuhr es ihr, als sie Velvet’s „Monsterspinne“ sah. Das achtbeinige Viech hatte nämlich keine Acht, sondern nur zwei Beine und zwei Arme, eine hochstehende schwarze Mähne, war in eine dunkle Jeans gekleidet und augenscheinlich gerade dabei, den Schrank nach etwas brauchbarem zu durchsuchen. Weste und schwarzer Pullover lagen ungeachtet auf dem Bett. Verstört sah er die beiden Frauen aus seinen schwarzen Augen an.
„Oh!“, sagte Shihiro och einmal. „Wer ...?“
„EIN EINBRECHER!“, krakeelte Velvet dazwischen.
„N-Nein!“, schaltete sich der achtbeinige Einbrecher (;-) ein und unterstrich dieses ´Nein` mit Händen und Füßen. „I-Ich bin kein Ein-“
„Velvet, ruf die Polizei!“, befahl Shihiro, ohne auf die Erklärungsbemühungen des Mannes zu achten.
„Ich sagte doch-“, versuchte er es weiter und so langsam zeichnete sich ein gewisser Hauch von Panik auf seinem Gesicht ab. Zwecklos, denn Velvet befand sich bereits auf halber Strecke zum nächsten Telefon. Der Unbekannte ließ den Kopf hängen, tappte an Shihiro vorbei auf den Flur und folgte der jungen Frau. Shihiro sah dem ganzen mir leicht schiefgelegtem Kopf zu.
„Ja? Ja hallo? Ist da jemand?“, brüllte Velvet nahezu verzweifelt in den Hörer. Als dann endlich jemand abnahm, kam allerdings sie nicht mehr dazu irgendetwas zu erwidern. Ihr Einbrecher hatte sie am Handgelenk gepackt, drückte ihre Hand und damit auch den Hörer nach unten und erstickte somit alle Gespräche zwischen ihr und der Polizei im Keim.
„Ich bin kein-“, begann er erneut, versuchte nochmals dieses verdammte Missverständnis aus der Welt zu schaffen, als ein blechernes Scheppern ertönte. Der Mann ließ den Kopf hängen. Ein Weib, das versuchte die Polizei zu rufen und dazu ein zweites, das mit einer harten Bratpfanne seinen Hinterkopf malträtierte, waren zu viel. Grummelnd ließ er Velvet’s Hand los, drehte sich um und nahm Shihiro die Bratpfanne spielend ab. Was danach folgte, lässt sich so ziemlich mit einem Wort beschreiben:
KEILEREI!
Allerdings wurden nicht die Frauen verprügelt, sondern umgekehrt. Jede der beiden schnappte sich etwas Hartes, das sich nur irgendmöglich in ihrer Reichweite befand und bearbeitet den Fremden damit. Ob das nun Bratpfannen, klapperige Staubsauger, Suppentöpfe oder Besenstiele waren, es lief auf das gleiche hinaus. Nämlich dass er, zusammengerollt, den Kopf mit den Oberarmen geschützt auf dem Boden kauerte und das Shihrio-Velvet-Duo ihn mit Ausdrücken und Keksen bombardierte.
Plötzlich ging die Tür auf, ein blauer Schopf erschien im Wohnzimmer.
„Kannst du mich hier nicht mal erlösen, Bulma?“, wimmerte Vegeta kläglich und deutete auf Shihiro und Velvet.
FORTSETZUNG FOLGT ...
In „Bulma meets Vegeta 18 ---> Allein – END!“
#####
Hähähä ... Das war jetzt ein Wiedersehen, wie es im Bilderbuche steht! °^-^° Eigentlich sollte das auch ganz anders laufen – GANZ ANDERS – aber mit den Charakteren Shihiro und Velvet passte das doch ganz wunderbar in diese sowieso von vorne bis hinten chaotische FF. Irgendwie sind mir die beiden echt sympathisch – die könnten glatt Gon’s Nachfolge antreten. Armer Vegeta – ständig sind verrückte Frauen um ihn herum! =)
*Etwas bemerk* Irgendwo passt der Titel „Trunks Briefs“ nicht so recht ... weiß auch nicht, warum ich ausgerechnet den ausgesucht hab ... vielleicht, weil der Kleine hier geboren wurde? Kawaii, was meinst du? Hm ... -_- sehr ehrergiebiges Kommentar. Na egal, warum denn Trunks nun Trunks heißt und nicht anders, erklär ich dann wohl im nächsten Kapitel.
Hoffe, du schreibst mir n Kommi!
Büdde, büdde, büdde! *Zur Abwechslung mal Kawaii den Hundeblick aufsetz* Brav, Kawaii, du lernst schnell!
Danke noch mal an alle, die mir zum letzten Teil n Kommi geschrieben haben! *Esta alle zusammen abknuddel* Daisuki all 2gehter!
Also, bis denn dann,
Tschauiaui, Esta-Chan!
P.S.: (Tess, only 4 u!) AND DON’T FORGET LIL’ TARRAGON IS WATCHING YOU!
*Fernglas zur Hand nehm*
*wink*
Endlich, nach 3 Tagen unendlicher seelischer Qualen, klingelte erneut das Telefon. Hektisch nahm Mrs. Briefs ab, meldete sich mit zitternder Stimme und lauschte gespannt in den Hörer hinein. Ein erleichterter Ausdruck machte sich auf ihrem Gesicht breit. Kurz nachdem sie den Hörer aufgelegt hatte – diesmal etwas sanfter – eilte sie in das aktuelle Labor ihres Mannes und verschwand gleich darauf. Vor dem Haus lief ein Motor an. Während Velvet mit dem Gedanken spielte, die beiden zu begleiten, fasste Shihiro spontan den Entschluss, den Saustall CC ein wenig aufzuräumen. Das Resultat war raschelndes Papier, bröselnde Plätzchen und der ohrenbetäubende Lärm eines alterschwachen Staubsaugers. Dass auch in den oberen Etagen mit einem Mal kurz die Hölle los war, ging unter.
„Shihiro? Ich geh mal kurz nach oben! Hol nen neuen Staubsauger! Ich glaub der da tut’s nicht mehr lange!“ Grinsend zeigte sie auf das klobige Teil, mit dem sich Shihiro gerade abmühte. Erschöpft ließ sich die schwarzhaarige Frau (Shihiro) aufs Sofa fallen. Gedanklich verfluchte sie alle Staubsauger älter als Baujahr ’54.
Summend schlenderte Velvet den langen Flur entlang. Systematisch öffnete sie eine Tür nach der anderen, linste kurz in die Zimmer, ob vielleicht ein größerer Wandschrank vorhanden war und tappte anschließend resigniert weiter.
>210 ... 211 ... 213 ...<
Vor dem Zimmer mit der Nummer 213 blieb sie stehen. Bulma meinte irgendwann mal, das sei das Männerzimmer.
>Hier werd ich wohl keinen Staubsauger finden ... Egal<
Gut gesinnt stieß sie die Tür auf, hob den Blick ...
Ein spitzer Schrei hallte durch die CC. Shihiro schreckte aus ihrem Dämmerzustand auf, sprang auf die Beine und hastete ins oberer Geschoss. Das konnte nur Velvet gewesen sein.
>Wahrscheinlich eine Spinne!<, dachte Shihiro grinsend und rannte weiter. Mitten im Flur stand Velvet, zeigte mit ausgestrecktem Arm auf irgendetwas im Zimmer vor ihr und schrie immer noch. Auf eine Monsterspinne oder dergleichen gefasst, stürzte Shihiro an ihrer Freundin vorbei in das mysteriöse Zimmer. Auf der Türschwelle blieb sie stehen. „Oh“, entfuhr es ihr, als sie Velvet’s „Monsterspinne“ sah. Das achtbeinige Viech hatte nämlich keine Acht, sondern nur zwei Beine und zwei Arme, eine hochstehende schwarze Mähne, war in eine dunkle Jeans gekleidet und augenscheinlich gerade dabei, den Schrank nach etwas brauchbarem zu durchsuchen. Weste und schwarzer Pullover lagen ungeachtet auf dem Bett. Verstört sah er die beiden Frauen aus seinen schwarzen Augen an.
„Oh!“, sagte Shihiro och einmal. „Wer ...?“
„EIN EINBRECHER!“, krakeelte Velvet dazwischen.
„N-Nein!“, schaltete sich der achtbeinige Einbrecher (;-) ein und unterstrich dieses ´Nein` mit Händen und Füßen. „I-Ich bin kein Ein-“
„Velvet, ruf die Polizei!“, befahl Shihiro, ohne auf die Erklärungsbemühungen des Mannes zu achten.
„Ich sagte doch-“, versuchte er es weiter und so langsam zeichnete sich ein gewisser Hauch von Panik auf seinem Gesicht ab. Zwecklos, denn Velvet befand sich bereits auf halber Strecke zum nächsten Telefon. Der Unbekannte ließ den Kopf hängen, tappte an Shihiro vorbei auf den Flur und folgte der jungen Frau. Shihiro sah dem ganzen mir leicht schiefgelegtem Kopf zu.
„Ja? Ja hallo? Ist da jemand?“, brüllte Velvet nahezu verzweifelt in den Hörer. Als dann endlich jemand abnahm, kam allerdings sie nicht mehr dazu irgendetwas zu erwidern. Ihr Einbrecher hatte sie am Handgelenk gepackt, drückte ihre Hand und damit auch den Hörer nach unten und erstickte somit alle Gespräche zwischen ihr und der Polizei im Keim.
„Ich bin kein-“, begann er erneut, versuchte nochmals dieses verdammte Missverständnis aus der Welt zu schaffen, als ein blechernes Scheppern ertönte. Der Mann ließ den Kopf hängen. Ein Weib, das versuchte die Polizei zu rufen und dazu ein zweites, das mit einer harten Bratpfanne seinen Hinterkopf malträtierte, waren zu viel. Grummelnd ließ er Velvet’s Hand los, drehte sich um und nahm Shihiro die Bratpfanne spielend ab. Was danach folgte, lässt sich so ziemlich mit einem Wort beschreiben:
KEILEREI!
Allerdings wurden nicht die Frauen verprügelt, sondern umgekehrt. Jede der beiden schnappte sich etwas Hartes, das sich nur irgendmöglich in ihrer Reichweite befand und bearbeitet den Fremden damit. Ob das nun Bratpfannen, klapperige Staubsauger, Suppentöpfe oder Besenstiele waren, es lief auf das gleiche hinaus. Nämlich dass er, zusammengerollt, den Kopf mit den Oberarmen geschützt auf dem Boden kauerte und das Shihrio-Velvet-Duo ihn mit Ausdrücken und Keksen bombardierte.
Plötzlich ging die Tür auf, ein blauer Schopf erschien im Wohnzimmer.
„Kannst du mich hier nicht mal erlösen, Bulma?“, wimmerte Vegeta kläglich und deutete auf Shihiro und Velvet.
FORTSETZUNG FOLGT ...
In „Bulma meets Vegeta 18 ---> Allein – END!“
#####
Hähähä ... Das war jetzt ein Wiedersehen, wie es im Bilderbuche steht! °^-^° Eigentlich sollte das auch ganz anders laufen – GANZ ANDERS – aber mit den Charakteren Shihiro und Velvet passte das doch ganz wunderbar in diese sowieso von vorne bis hinten chaotische FF. Irgendwie sind mir die beiden echt sympathisch – die könnten glatt Gon’s Nachfolge antreten. Armer Vegeta – ständig sind verrückte Frauen um ihn herum! =)
*Etwas bemerk* Irgendwo passt der Titel „Trunks Briefs“ nicht so recht ... weiß auch nicht, warum ich ausgerechnet den ausgesucht hab ... vielleicht, weil der Kleine hier geboren wurde? Kawaii, was meinst du? Hm ... -_- sehr ehrergiebiges Kommentar. Na egal, warum denn Trunks nun Trunks heißt und nicht anders, erklär ich dann wohl im nächsten Kapitel.
Hoffe, du schreibst mir n Kommi!
Büdde, büdde, büdde! *Zur Abwechslung mal Kawaii den Hundeblick aufsetz* Brav, Kawaii, du lernst schnell!
Danke noch mal an alle, die mir zum letzten Teil n Kommi geschrieben haben! *Esta alle zusammen abknuddel* Daisuki all 2gehter!
Also, bis denn dann,
Tschauiaui, Esta-Chan!
P.S.: (Tess, only 4 u!) AND DON’T FORGET LIL’ TARRAGON IS WATCHING YOU!
*Fernglas zur Hand nehm*
*wink*