Fanfic: Ranma 1/2- Training und andere Streitigkeiten(Ranma vs. Yogin)

Kapitel: Ranma 1/2- Training und andere Streitigkeiten(Ranma vs. Yogin)

Ja erst mal Hallo hier ist endlich die fortsetzung meiner Season ich war heut ganz schön fleißig und hab die hm knapp 4 seiten geschrieben!


naja ich hoff euch gefällt das hier!


hm wird sogar etwas blutig, also seit gespannt!




hm un hiermit grüß ich und widme mal diesen Part noch ein paar Leute also erst mal SAYURI (hm weiss eigentlich gar nich warum?), XzampoX (du bis lustig*g*),seyma, em2, Süße-Akane14, NIE(danke), FurionStormrage, AkaneVidel, ShampoosShampoo und an die anderen Treuen Leser dessen Name ich nich kenn da die mir keine Kommentare geschrieben haben!*gg*






zur info:


Yogin Mojo Season:


1. Mr. Unbekannt


2. TuaS(Der Trainingsanzug)


3. TuaS(Das erste Training)


4. TuaS(Armer Ranma)


5. TuaS(Ne kleine Geschichte zum Frühstück)


6. TuaS(Ranma im Zorn)


7. TuaS(Ranma vs. Yogin)




-----Yogin rannte aus dem großen Tor, sah nach links und rechts und sah schließlich in der Ferne ein rothaariges Mädchen davon stampfen. Er kippte etwas nach hinten und rannte hinter Ranma-chan her.


„Warte Ranma!“ schrie er und kam ihr immer näher.


*Was will den dieser Yogin von mir? Ich hab jetzt keine Lust auf irgendein schwachsinniges Gespräch! Ich will meine Ruhe!* Ranma-chan rannte jetzt ebenfalls und zwar Yogin davon.


Doch Yogin ließ sich nicht so leicht abschütteln und legte noch einen Gang zu.


Ranma bog zwar mehrmals in engen und dunklen Gasen ab, aber Yogin ließ sich eben nicht so leicht abschütteln und holte immer mehr auf.


„Warte doch!“


*Hm! Der Typ ist ja verdammt schnell.*


Die Sonne senkte sich allmählich und färbte sich in ein Feuerrot. Dann traf die flüchtende Ranma-chan auf eine Einkaufspassage, mit mehreren Leuten. Sie dachte sich, dass dies eine gute Gelegenheit wäre Yogin loszuwerden. Doch auch dieser Versuch missfiel ihr, denn obwohl ,die nicht so großgewachsene Ranma-chan sich zwischen den anderen Personen gut verstecken konnte, wich Yogins Blick nicht von ihrem roten Schopf.


Die beiden flitzten durch die Passage hindurch, manchmal haarknapp an einem Passanten vorbei, manchmal über einen der draußen stehenden Stände. Es war ein Katz und Maus Spiel, doch Yogin behielt dabei die Oberhand und verkürzte immer mehr den Abstand, der beiden.


Ranma-chan war bereits leicht erschöpft und rannte auf eine leere, breite Brücke zu.


Als Yogin, der schon hechelte, sie fast eingeholt hatte, gab Ranma-chan es auf und blieb mitten auf der Brücke stehen.


Sie drehte sich um und schrie ihn mit einem zornigen Blick an: „Was willst du von mir?! Kannst du mich nicht in Ruhe lassen?“


Yogin ließ seinen Oberkörper nach vorne fallen und stützte sich mit seine Arme an den Beinen ab.


„Ranma...“ Yogin schnaufte nun heftig, „ich wollte mich nur entschuldigen für alles.“


Ranma sah erst jetzt das er an den Hand- und Fußgelenken, immer noch Gewichte trug.


*Und ich konnte ihn trotz der Gewichte nicht abhängen?* Sie sah ihn etwas verwundert an.


Yogin hob seinen Kopf und blickte verschwitzt auf Ranma-chan, der Schweiß tropfte nur so von seiner Stirn und seine Wangen wurden so stark durchblutete, dass sie rot glühten.


„Warum ... bist du... nur weggelaufen?“ fragte Yogin und holte immer noch verstärkt nach Luft.


„Ach ich wollte meine Ruhe von dir und Akane! Ich wollte euch zwei... äh, egal.“


Ranma-chan unterbrach sich selbst und sah immer noch wütend auf Yogin.


„Was Ranma? Was wolltest du nicht?“ Yogin richtete sich auf und holte noch einmal tief Luft.


„Nichts!“ Sie drehte sich weg.


„Was hab ich dir den getan? Nimmst du es mir den so übel, dass ich dich nass gemacht habe? Ich hab doch gesagt es tut mir leid.“ Er wischte sich den Schweiß mit dem Ärmel seines Traininganzuges ab und sah fragend Ranma-chans Hinterkopf an.


„Ach, du würdest es sowieso nicht verstehen!“ Sie stand immer noch mit dem Rücken zu ihm,


verschränkte ihre Arme und senkte ihren bösen Blick Richtung Boden.


„Bist du etwa doch eifersüchtig?“


„NEIN BIN ICH NICHT! Und jetzt reicht es mir entgültig!“


Ranma-chans Körper zitterte, sie drehte sich um und schlug mit voller Kraft mitten in Yogins Gesicht. Yogin wankte nach hinten und stieß mit dem Rücken gegen das Brückengeländer.


Yogin schüttelte seinen Kopf um wieder klar zu werden.


„Ranma was ist den mit dir los?“


Ranma-chan biss verbittert die Zähne zusammen und holte erneut zum Schlag aus.


Yogin, der noch leicht benommen war, von dem unerwarteten Schlag, konnte ihrer Faust aber grade noch ausweichen.


„Ranma beruhig dich doch!“ Yogin versuchte sie durch Worte zu besänftigen, doch


Ranma-chan war voller Wut.


Wut, die sich den ganzen Tag aufgestaut hatte und endlich raus musste.


Wut, die sie auf Yogin und Akane hatte.


Wut, die sie nicht aufhielt auf Yogin einzuschlagen.


Yogin gab sein bestes den schnellen Tritten und Fausthieben Ranma-chans auszuweichen.


Es war nicht leicht und er musste immer wieder einige Schläge einstecken, außerdem schlug er nicht zurück, er wich immer nur den Schlägen aus.


Ranma-chan dachte nicht mehr daran was sie da tat, ihr Verstand und ihre Vernunft hatte sich in ihrem Kopf abgeschalten, nur der extreme Zorn der sich angesammelt hatte kontrollierte ihre hastigen Bewegungen um Yogin Leid zu zufügen.


„Ranma hör auf,“ Yogin duckte sich um einem Kick auszuweichen, „können wir das nicht verbal regeln?“ Ranma-chan ignorierte die Worte die aus Yogins Mund kamen, ihm Moment war ihr der physische Sieg über Yogin wichtiger.


Die zwei kämpften nun schon über 10 Minuten, obwohl man das ja eigentlich nicht kämpfen nennen durfte, da ja nur Ranma-chan schlug und Yogin fast nur einsteckte. Yogins Kraftreserven ließen immer mehr nach, es war zuviel für ihn, das Training, das Rennen, dieser Kampf und dass noch mit Gewichten.


Yogin steckte immer mehr Treffer ein, doch das schien Ranma-chan nicht all zu sehr zu beeindrucken, sie holte erneut weit aus und legte ihr ganzes Gewicht in den Schlag.


Der Kopf von Yogin flog in seinen Nacken und schnellte wieder nach vorne zurück, so das der nächste Schlag von Ranma-chan ihn aufs Auge traf.


Blut spritzte in einer kleinen Fontäne auf Ranma-chans Gesicht. Das Blut bildete einen langen Streifen, der sich von ihrer Stirn bis zu ihrem Kinn zog, über ihre kleine Nase und ihre schmalen Lippen.


Yogin kippte nach hinten auf den Boden, rappelte sich aber wieder schnell auf.


Er taumelte. Blut floss ihm das Augenlied herunter, tropfte ihm ins Auge und lief ihm das Gesicht herunter. Er faste sich an den Kopf und berührte direkt seine Platzwunde oberhalb des rechten Auges. Das Blut floss immer noch unaufhaltsam.


Ranma-chan war für einen Augenblick ganz starr und bewegte sich nicht, nur ein Zittern, welches sie schon vom Anfang an des Kampfes hatte, durchfuhr ihren Körper. Sie versuchte sich sein Blut aus ihrem Gesicht zu wischen, doch verschmierte sie es nur.


Wieder ballte sie ihr Fäuste, dies so stark das sich ihr Nägel in ihre Handflächen bohrten und holte erneut zum Schlag aus, sie würde erst aufhören bis sie Yogin am Boden liegen sehen würde und dies am liebsten KO.


Yogin war noch mehr benommener, als vorher und wankte noch mehr hin und her. Er sah nicht mal mehr klar, denn sein Blick war blutrot gefärbt.


Ranma-chans Faust raste erneut auf Yogin zu und traf ihn in den Magen. Er sackte ein, konnte sich aber noch am Brückengeländer festhalten und richtete sich langsam wieder auf.


Ranma-chan war bereit Yogin weiter zu traktieren, doch dann hörte sie eine Stimme die von Hinten kam.


„Ranma!“ Es war Akane.


Sie war Yogin gefolgt, verlor ihn aber schnell aus den Augen, also Dauerte es eine Weile bis sie die zwei fand. Sie hatte sich Sorgen gemacht um Ranma und Yogin, man kann ja nie wissen was passiert.


Sie rannte auf die Brücke zu, Ranma-chan wandte sich von Yogin ab und sah zu Akane rüber, dass immer noch mit einer geballter Faust, aber wesentlich lockerer.






Akane kam näher und war schon fast am mittleren Brückenstück angekommen, wo Ranma angefangen hatte Yogin zu schlagen. Sie sah Yogin noch nicht, er saß mittlerweile auf dem Boden, mit dem Rücken gegen das Brückengeländer gelehnt. Er hielt sich die Stirn, sowie auch den Bauch und atmete mehrere male tief durch.


„Was ist hier los Ranma, was ist das da in deinem Gesicht und wo ist Yogin?“ Akane stand nun vor Ranma-chan, die ihr den Blick zu Yogin versperrte.


Ranma-chan sagte kein Wort, sie ging nur einen Schritt zur Seite um Akane den Blick auf Yogin nicht mehr zu verbergen.


Akane schlug die Hände vor ihrem Gesicht zusammen und war total geschockt.


„Ranma was hast du getan?“ Ranma antwortete nicht sie stand nur da und sah Akane nur hinterher.


„Oh Gott!“ Akane lief schnell zu Yogin rüber und kniete sich zu ihm nieder.


Yogin bemerkte das jemand neben ihm war, er hob seinen Kopf und drehte ihn wackelig zu Akane rüber.


Sie erschrak noch mehr. Yogins rechte Gesichtshälfte war voller Blut und seine Wunde wollte einfach nicht aufhören zu bluten. Auch sein Trainingsanzug war schon mit Blut befleckt, sogar auf dem Boden waren kleine Blutspuren zu finden.


„Akane?“ brachte Yogin hervor und versuchte sich langsam wieder zu fassen.


„Wie geht es dir? Ist es sehr schlimm?“ Akane sah ihn besorgt an und hatte Ranma für diesen Moment total vergessen.


„Ach, halb so wild.“ Yogin zog sich am Brückengeländer wieder hoch und hielt sich dann daran fest. „Es ist nicht so schlimm wie es aussieht,
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