Fanfic: Dragonball etwas anders
Kapitel: Dragonball etwas anders
Hi Leute, ich hab mich entschlossen, mich an einer eigenen FanFic zu versuchen. Ich vermute, ich kann besser zeichnen als schreiben, aber ich würde es trotzdem gern versuchen. Ich hab mir überlegt, dass ich euch die Dragonball Geschichten erzähle, allerdings mit einer von mir ausgedachten, sehr mächtigen Frau, namens Angela. Ich werde nur so lange erzählen, wie ihr es möchtet, wenn ihr meine Gecshichte nicht mögt, werde ich euch auch nicht weiter quälen, versprochen. So, ich fang dann mal an. Viel Spaß!
Prolog: Es beginnt in der Zeit, in der nur der leere Raum existiert hat. Durch dies Leere schwebte ein helles Licht. Es war das Licht des Lebens, das unzerstörbar war, und immer wieder kehrt. Es materialisierte sich zu einer wunderschönen Frau. Sie fühlte sich allerdings sehr einsam und so begann sie, zuerst die Sonnen, danach andere Planeten und schließlich und endlich, das erste Leben zu erschaffen. Und so begann die Evolution, ihren Lauf zu nehmen........
„Na warte Angela, diesmal wirst du sterben!“ schrie Diabolo und griff die junge Frau ein weiteres mal an. Sie blutete schon aus zahlreichen Wunden und war sehr erschöpft. Unglaublich, wie stark er in so kurzer Zeit geworden ist, dachte Angela. Ihr Atem ging stoßweise und sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Der Dämon schlug auf sie ein und es fiel ihr immer schwerer, seinen kraftvollen Hieben auszuweichen. „Du wirst für das, was du meinem Meister angetan hast büßen, das schwör ich dir!“ brüllte er wieder und wieder und schlug immer heftiger zu. „Ich musste ihn verbannen, sonst hätte er vermutlich die ganze Welt zerstört!“ entgegnete sie ihm. „Es war mein Schicksal, an seiner Seite die Welt zu regieren, und jeder, der sich mir widersetzt, wird vernichtet!“ Aus Diabolos anfänglichem Zorn wurde immer mehr blinde Wut und Angela kam ein Schwall von Hass entgegen. Sie konnte sein Blut wahrlich kochen hören und sie zweifelte daran, dass sie ihn ein weiteres mal schlagen kann. "Es kann doch nicht sein, dass er es endlich schaffen sollte, mich zu töten. Nach nunmehr über dreihundert Jahren sollte er wirklich so stark geworden sein, mich zurück ins Jenseits zu schicken? Nein! Ich lass mich von ihm doch nicht fertigmachen!" Sie sprang ein Stück nach hinten und breitete ihre schneeweißen Flügel aus. Sie begann ihre letzten Energiereserven zusammenzusammeln und ging aufs ganze. Nachdem sie genügend Energie beisammen hatte schleuderte sie einen mächtigen Strahl auf den wütenden Teufel. Diabolo versuchte noch rechtzeitig auszuweichen, schaffte es allerdings nicht ganz und sein rechter fledermausartiger Flügel wurde zerfetzt und er erlitt eine schwere Verletzung am Arm. Das reichte allerdings nicht um einen Teufel zu besiegen. Das schürte im gegenteil seinen Zorn noch mehr, und er stürmte auf das erschöpfte Mädchen zu und packte sie am Hals. Er hielt sie mit einer Hand in der Luft und schnürte ihr den Atem ab. Sie versuchte sich zu befreien, aber sie war nicht stark genung. Alle Hoffnung schien verloren, als plötzlich ein helles Licht erstrahlte und sich eine Art Tor aufmachte. Aus diesem Tor kam ein gewaltiger Luftzug, der alles zu verschlingen schien, was nicht Niet und Nagelfest war. Diabolo ließ Angela vor Schreck fallen und kämpfte gegen den Luftsog an. Angela allerdings kam dieses Tor sehr gelegen. Sie ließ sich förmlich mitreißen und verschwand im Wirbel. "So ein Mist, was tut diese Weib da!" Diabolo kam erst jetzt in den Sinn, dass sie flüchtete und versuchte noch, ihr hinterher zu springen, es gelang ihm aber nicht mehr und das Tor schloss sich, noch bevor er es erreicht hatte.
Das ging gerade noch mal Gut. Der hätte mich glatt in der Luft zerrissen wenn dieses Dimensionstor nicht plötzlich aufgetaucht wäre, dachte Angela, während sie durch den scheinbar endlosen Tunnel glitt. Um sie herum wirbelte ein Wirrwarr aus Licht und Farbe und überall flogen Äste, Sträucher
und sogar Zeitungen umher. Endlich vernahm sie das Ende dieses Tunnels. Sie fiel von sehr weit oben herunter, konnte den Fall aber mit ihren Schwingen abbremsen und sie glitt sanft auf die Erde herunter. Sie steuerte auf eine Waldlichtung zu und sank nach der Landung sofort auf die Knie. Sie holte tief nach Luft und versuchte, sich von dem grausamen Kampf, der zwischen ihr und dem Dämon getobt hatte. Ihre Wunden begannen bereits, sich zu schließen, allerdings sehr viel langsamer, als in ihrer Heimatdimension. Es ist schon praktisch, wenn man fast unsterblich ist, dachte sie noch, als sie plötzlich jemanden wahrnahm, der sie zu beobachten schien. Sie stand auf und horchte in sich hinein. "Ihr braucht euch nicht zu verstecken, ich weiß, dass ihr da seid." sagte sie in gelassenem Ton, und tatsächlich, hinter dichtem Gestrüpp tauchten drei Gestalten auf. Die erste war ein kleiner Junge mit leerem Blick, den sie nicht deuten konnte, die zweite war ein junger Mann von athletischer Gestalt, mit einem dritten Auge und die letzte sah aus, wie eine Kreuzung aus Wildschwein, Hirsch und Schmetterling. "Aus welchem Grund versteckt ihr euch hinter den Büschen und beobachtet mich?" sie drehte sich langsam zu den dreien um, während sie ihnen diese Frage stellte. "Wir haben gesehen, wie du vom Himmel gefallen sind und wollten nachsehen, wer oder was du bist!" entgegnete ihr das Dreiauge. "Nun, die Frage kann ich euch beantworten. Mein Name ist Angela. Und wer seid ihr? Ich würde eure Namen gerne erfahren, wenn ich euch schon meinen genannt habe!"- "Meinetwegen. Ich heiße Tenshinhan, und der Kleine hier ist Chao-Zu. Du siehst so aus, als hättest du einen harten Tag hinter dir, Mädchen. Du bist ja am ganzen Körper verwundet." Angela sah diesen Mann an und wusste genau, dass dieser Kerl ein Kämpfer war und ihr keinesfalls gewogen. Sie musste vorsichtig sein. "Es geht dich gar nichts an, was ich gemacht habe, klar? Im übrigen, nenn mich nicht Mädchen, ich habe dir meinen Namen genannt, also benutze ihn auch." Sie merkte genau, wie sie von den dreien gemustert wurde, ganz besonders von diesem geflügelten Schweineirsch. Das Vieh sah sie aus seine tückischen Augen an, als wäre sie etwas zu fressen. Das Tier kam immer näher an sie heran und beschnupperte sie. Ihm fiel ein, dass er sie nicht leiden konnte und griff sie an. Blitzschnell sprang sie zur Seite und das Ungetüm rannte ins Leere. Es drehte sich um und suchte nach ihr. Als es sie fand ging es wieder auf sie los und verfehlte sie ein weiters Mal. Nicht schlecht die Kleine, sie ist sehr flink, ich glaube, die sollte ich mir genauer anschauen, dachte Tenshinhan. Er sah ihr eine Weile zu, der Kampf wirkte immer noch recht eintönig: der Schweinehirsch rannte mit seinem mächtigen Geweih auf Angela zu, sie wich aus, das Tier schaute sich erst mal verdutzt um und griff sie wieser an. Schließlich wurde es Angela zu bunt und sie streckte das Tier mit einem einzigen gezielten Schlag in die Seite nieder. Inushikachu (ich weißnicht ob man den so schreibt) blieb benommen liegen. "Gar nicht schlecht, Angela! Wirklich, wenn man bedenkt, wie viel Energiereserven der gute hier hat und du hast nur einen Treffer gebraucht um ihn zu besiegen, alle Achtung! Aber wollen wir doch mal sehen, ob du mit mir auch so viel Glück hast!" Tenshinhan ging in Kampfposition, und Chao-Zu rückte ein Stück zur Seite. Er dachte so bei sich, dass das Mädchen arm dran sei, sich mit Tenshinhan zu messen, ist wahrlich kein Zuckerschlecken. Angela sah diesen Kämpfer an, sie merkte, wie ihre Kräfte wieder zu schwinden begannen, sie glaubte kaum, dass sie einen Kampf mit dem Dreiauge durchhalten würde, aber sie würde nicht aufgeben. Indem Moment sprang Tenshinhan los........
So, das wars erst mal, es ist schon spät, meine Hände fühlen sich wie Eisblocks an und ich glaube, für den Anfang hab ich erst mal genug geschrieben. Ich weiß selbst, so gut ist mein Schreibstil nicht, aber ich geb wirklich mein bestes. Ich hoffe dass ich von euch nicht allzu negative Kommentare zu der story bekomme. Ist ein bisschen weit hergeholt, aber das schwirrt schon lange in meinem Kopf rum, eine Weibliche Kriegerin da mit einzubauen. Dann erst mal tschüss, bis zum nächsten Mal
Eure dragonla