Fanfic: I love you ! (23) [ENDE]
noch das Go-Spiel der beiden Väter erhellt hat.
„Das ist ein schlechtes Omen.“ murmelt Soun zu dem ihm gegenüber sitzendem Panda.
Mit einem Nicken stimmt dieser der Erklärung seines Gegenübers zu.
„Sehr schlecht.“ wiederholt er sich in Gedanken versunken und beide blicken in den klaren Sternenhimmel, an dem soeben ein neuer Stern auftaucht und langsam immer mehr zu Strahlen anfängt.
Ein blauhaariges Mädchen taucht plötzlich vor seinen Augen auf.
„Akane ?“ stammelt er ihr fragend zu.
Er vernimmt ein verschwommenes Nicken wahr.
Vorsichtig streichelt sie ihm über das blutverschmierte Gesicht, während ihm die rote Flüssigkeit weiter über die Stirn läuft.
„Es wird alles wieder gut.“ flüstert sie ihm zu.
Vorsichtig nimmt sie ihn in den Arm und lehnt seinen Kopf an ihre Brust.
„Dieser Arsch ist einfach weitergefahren, aber das ist jetzt auch egal. Ich bringe dich sofort in ein Krankenhaus.“
„Das nützt doch nichts mehr.“ gibt er unter einigen Hustern von sich und greift mit zitternden, roten Fingern ihre warme Hand.
„Sag so was nicht.“ schluchzt sie, halb vor Trauer, halb vor Wut.
„Ich liebe dich.“ flüstert er ihr ein letztes Mal zu und küsst sie noch einmal behutsam.
(Ich habe Angst und habe Sorgen,
doch in deinen Armen,
fühle ich mich geborgen.
Meine Hoffnung ?
verschwunden,
denn ich weiß jetzt,
dass es ihn nicht gibt,
einen neuen Morgen,
für mich.
Doch all meine Gedanken,
kreisen nur um dich,
all meine Wünsche,
send ich an dein Herz,
sollst wenigstens haben du,
ein Leben ohne Schmerz,
wie ich es dir,
nicht geben konnt.
Und so soll es wohl sein !
in deinen Armen,
mein Engelein,
werde ich es ertragen,
das ewige Warten,
auf dich,
denn du bist mein Licht.
ich vermisse doch schon jetzt,
bitte !
vergiss mich nicht,
Denn in Gedanken,
werde ich bei dir bleiben,
in deinen Armen,
geborgen und nicht allein.
so soll der Tod wohl sein !
möge auch ich es sein,
in deinem Herzen,
auf ewig dein !!! )
„Ich liebe dich doch auch. das weißt du !“ und mit einem Lächeln auf den Lippen schließen sich Ranmas meeresblaue Augen.
Ein letztes Mal sieht er seinen Engel Akane,
ein letztes Mal spiegelt sie sich in seinen Augen wieder,
ein letztes mal wird eine Träne vergossen.
Und ein letztes Mal bleiben sie ... geschlossen,
für immer.
„Ranma?“ flüstert Akane ihm fragend ins Ohr, über welchem einige Haarsträhnen liegen.
Jaulend weht der Wind, wie eine traurige Antwort durch ihre Haare, durch die dunklen Strassen, zwischen den Bäumen der Alleen.
„Ranma ?“ heult sie auf und schüttelt ihn.
„Du kannst mich doch nicht allein lassen.
Komm zurück, verdammt.
Das kannst du mir nicht antun.
Nicht jetzt ... nicht jetzt.“
Akane fängt an herzerweichend zu heulen, in ihren Armen immer noch den leblosen, verletzen Körper fest umklammert.
„Komm zurück.“ schluchzt sie noch mal.
„Komm doch bitte zurück.“
Unter Tränen wippt sie ihn in ihren bereits blutverschmierten Armen hin- und her, in der Hoffnung er wird so wieder aufwachen und ihr die Zunge herausstrecken oder sie endlich mal wieder beleidigen und Machoweib rufen.
Mit nassem Gesicht sitzt dort dieses blauhaarige Mädchen in der dunklen Nacht, einem Jungen in ihren wärmenden Armen, mitten auf dem Boden der Strasse sitzend, sinnlos schluchzend.
Dabei löst sich ein kleiner Notizzettel aus ihrer Brusttasche und flattert unbemerkt auf den kühlen Asphalt.
Mit einem weiteren Stoß schnappt sich ihn der Wind und bläst ihn spielend durch die Lüfte, über Häuser, Strassen und Parks.
Immer weiter, bis seine Kraft nachlässt und das beschriebene Blättchen durch ein offen stehendes Fenster langsam auf ein Bett sinkt.
In zittriger Handschrift steht dort geschrieben, schon teils durch Tränen verschmiert.
>
Lass mich nicht allein,
ich habe Angst davor allein zu sein,
warum musst du fort ?
du weißt genau du brichst dein Wort.
ich habe es eben erfahren,
du hast mich belogen und verraten.
nimm mich bitte mit dir mit!
weil der Schmerz sonst zu tief sitzt.
Es sind die vielen Tränen,
der Kummer unserer Seelen.
Es sind diese Schmerzen,
in unseren Herzen.
Ich sollte es dir sagen,
jetzt,
ich kann nicht länger warten,
ja,
du hast es erraten,
denn,
all diese Qualen,
nur weil
ICH DICH LIEBE ! / I LOVE YOU !
<
Leise weht der Wind eine kleine Kirschblüte vom stämmigen Baum, welcher auf dem Anwesen der Tendos liegt.
Weht sie mit einem Rauschen weg,
durch die kühle Luft hinfort,
wahrscheinlich an einen besseren Ort.
THE END ?! (von Teil 1)
... wird fortgesetzt ...
~
Kaninchen und ich: *heul*, *schluchz* , *schnäuz*
ich hätte ihn doch nicht sterben lassen solle, aber sonst kann ich die Fortsetzung nicht schreiben .
Bitte net böse sein wg. dem Ende,
*hinter Kaninchen in Deckung gehe*,
alle Wollknäuel: häh ?!
ach ja, @ em2 : Dein Gedicht baue ich in die Zusammenfassung der FF ein, da bei mir ja immer Fehlermeldungen unter „FF bearbeiten“ auftauchen, löschen ist ja komplett weg.
Also, ich hoffe ihr sagt mir, wie euch das erste Gesamt-Kapitel gefallen hat. Ich hoffe ihr fandet es trotzdem gut, war ja erst meine zweite komplette (na ja, nicht so ganz komplette) FF. Puh, 2 habe ich schon ^^
Über Kommis würde ich mich natürlich sehr freuen.
ciao
ranma-chan / TropDan
()()
^.^
(“)(“)
„Das ist ein schlechtes Omen.“ murmelt Soun zu dem ihm gegenüber sitzendem Panda.
Mit einem Nicken stimmt dieser der Erklärung seines Gegenübers zu.
„Sehr schlecht.“ wiederholt er sich in Gedanken versunken und beide blicken in den klaren Sternenhimmel, an dem soeben ein neuer Stern auftaucht und langsam immer mehr zu Strahlen anfängt.
Ein blauhaariges Mädchen taucht plötzlich vor seinen Augen auf.
„Akane ?“ stammelt er ihr fragend zu.
Er vernimmt ein verschwommenes Nicken wahr.
Vorsichtig streichelt sie ihm über das blutverschmierte Gesicht, während ihm die rote Flüssigkeit weiter über die Stirn läuft.
„Es wird alles wieder gut.“ flüstert sie ihm zu.
Vorsichtig nimmt sie ihn in den Arm und lehnt seinen Kopf an ihre Brust.
„Dieser Arsch ist einfach weitergefahren, aber das ist jetzt auch egal. Ich bringe dich sofort in ein Krankenhaus.“
„Das nützt doch nichts mehr.“ gibt er unter einigen Hustern von sich und greift mit zitternden, roten Fingern ihre warme Hand.
„Sag so was nicht.“ schluchzt sie, halb vor Trauer, halb vor Wut.
„Ich liebe dich.“ flüstert er ihr ein letztes Mal zu und küsst sie noch einmal behutsam.
(Ich habe Angst und habe Sorgen,
doch in deinen Armen,
fühle ich mich geborgen.
Meine Hoffnung ?
verschwunden,
denn ich weiß jetzt,
dass es ihn nicht gibt,
einen neuen Morgen,
für mich.
Doch all meine Gedanken,
kreisen nur um dich,
all meine Wünsche,
send ich an dein Herz,
sollst wenigstens haben du,
ein Leben ohne Schmerz,
wie ich es dir,
nicht geben konnt.
Und so soll es wohl sein !
in deinen Armen,
mein Engelein,
werde ich es ertragen,
das ewige Warten,
auf dich,
denn du bist mein Licht.
ich vermisse doch schon jetzt,
bitte !
vergiss mich nicht,
Denn in Gedanken,
werde ich bei dir bleiben,
in deinen Armen,
geborgen und nicht allein.
so soll der Tod wohl sein !
möge auch ich es sein,
in deinem Herzen,
auf ewig dein !!! )
„Ich liebe dich doch auch. das weißt du !“ und mit einem Lächeln auf den Lippen schließen sich Ranmas meeresblaue Augen.
Ein letztes Mal sieht er seinen Engel Akane,
ein letztes Mal spiegelt sie sich in seinen Augen wieder,
ein letztes mal wird eine Träne vergossen.
Und ein letztes Mal bleiben sie ... geschlossen,
für immer.
„Ranma?“ flüstert Akane ihm fragend ins Ohr, über welchem einige Haarsträhnen liegen.
Jaulend weht der Wind, wie eine traurige Antwort durch ihre Haare, durch die dunklen Strassen, zwischen den Bäumen der Alleen.
„Ranma ?“ heult sie auf und schüttelt ihn.
„Du kannst mich doch nicht allein lassen.
Komm zurück, verdammt.
Das kannst du mir nicht antun.
Nicht jetzt ... nicht jetzt.“
Akane fängt an herzerweichend zu heulen, in ihren Armen immer noch den leblosen, verletzen Körper fest umklammert.
„Komm zurück.“ schluchzt sie noch mal.
„Komm doch bitte zurück.“
Unter Tränen wippt sie ihn in ihren bereits blutverschmierten Armen hin- und her, in der Hoffnung er wird so wieder aufwachen und ihr die Zunge herausstrecken oder sie endlich mal wieder beleidigen und Machoweib rufen.
Mit nassem Gesicht sitzt dort dieses blauhaarige Mädchen in der dunklen Nacht, einem Jungen in ihren wärmenden Armen, mitten auf dem Boden der Strasse sitzend, sinnlos schluchzend.
Dabei löst sich ein kleiner Notizzettel aus ihrer Brusttasche und flattert unbemerkt auf den kühlen Asphalt.
Mit einem weiteren Stoß schnappt sich ihn der Wind und bläst ihn spielend durch die Lüfte, über Häuser, Strassen und Parks.
Immer weiter, bis seine Kraft nachlässt und das beschriebene Blättchen durch ein offen stehendes Fenster langsam auf ein Bett sinkt.
In zittriger Handschrift steht dort geschrieben, schon teils durch Tränen verschmiert.
>
Lass mich nicht allein,
ich habe Angst davor allein zu sein,
warum musst du fort ?
du weißt genau du brichst dein Wort.
ich habe es eben erfahren,
du hast mich belogen und verraten.
nimm mich bitte mit dir mit!
weil der Schmerz sonst zu tief sitzt.
Es sind die vielen Tränen,
der Kummer unserer Seelen.
Es sind diese Schmerzen,
in unseren Herzen.
Ich sollte es dir sagen,
jetzt,
ich kann nicht länger warten,
ja,
du hast es erraten,
denn,
all diese Qualen,
nur weil
ICH DICH LIEBE ! / I LOVE YOU !
<
Leise weht der Wind eine kleine Kirschblüte vom stämmigen Baum, welcher auf dem Anwesen der Tendos liegt.
Weht sie mit einem Rauschen weg,
durch die kühle Luft hinfort,
wahrscheinlich an einen besseren Ort.
THE END ?! (von Teil 1)
... wird fortgesetzt ...
~
Kaninchen und ich: *heul*, *schluchz* , *schnäuz*
ich hätte ihn doch nicht sterben lassen solle, aber sonst kann ich die Fortsetzung nicht schreiben .
Bitte net böse sein wg. dem Ende,
*hinter Kaninchen in Deckung gehe*,
alle Wollknäuel: häh ?!
ach ja, @ em2 : Dein Gedicht baue ich in die Zusammenfassung der FF ein, da bei mir ja immer Fehlermeldungen unter „FF bearbeiten“ auftauchen, löschen ist ja komplett weg.
Also, ich hoffe ihr sagt mir, wie euch das erste Gesamt-Kapitel gefallen hat. Ich hoffe ihr fandet es trotzdem gut, war ja erst meine zweite komplette (na ja, nicht so ganz komplette) FF. Puh, 2 habe ich schon ^^
Über Kommis würde ich mich natürlich sehr freuen.
ciao
ranma-chan / TropDan
()()
^.^
(“)(“)