Son-Goku, Vegeta und Son-Gohan nahmen ein wenig Anlauf und sprangen mit einem Satz zum Turm. „Wozu wollen die eigentlich Fliegen?“ Ranma-Chan schüttelte den Kopf. „Los! Dann hinterher!“ Ryoga sprang, gefolgt von den andern von Dach zu Dach. Während Cid und Co. die Straße entlang lief.


Wieder jeder Erwartung ging die Tür des Gasthauses noch mal auf. Robert rannte mit halb zugebundener, leicht zerrissener Kutte hinterher. ‚Gott sind die schnell…’ Dachte er sich nur.


Am Turm angekommen Sah Cloud einen der Wachen an. „Wir müssen unbedingt...“ Die Wache nickte nur. „Wir wissen bescheid. Sie wartet bereits auf euch!“


Oben angekommen standen Son-Goku und die anderen beiden schon bei Lady Maya. „Und, was ist?“ Fragte Cloud leicht ermattet. Son-Gohan schüttele mit dem Kopf und Lady Maya sah ihn an. „Ich bleibe dabei! Ihr habt die Stadt sofort zu verlassen!“ Lady Maya lies sich nicht umstimmen. „Aber wir wollen Helfen! Bitte!“ flehte sie Tifa an. „Nein!“ Maya blieb bei ihrem Wort. „Es Reicht! Als Prinz der Sayajins, verlange ich hier mit zu Kämpfen!“ „Was?“ Sie sah Vegeta erschrocken an. „Ja! Um unserer Prophezeiung Gerecht zu werden!“ Diese Worte kamen vom Eingangsbereich. Die Gruppe drehte sich um. Robert stand dort an der Tür gelehnt. „Das ist der Grund, warum wir hier sind!“ Maya schwieg. „Ich Weis Ja nicht wie ihr das seht, aber ich werde jetzt da raus gehen und diesem Zyljin mal so kräftig in den Arsch treten!“ Robert drehte sich um und rannte die Treppe wieder runter. Gefolgt von seinen Freunden.


An der Stadtmauer angekommen wendete sich Robert seiner Truppe zu. „OK! Das Tor geht auf. Son-Goku, Gohan und Vegeta, ihr geht auf die Mauer und gebt uns Feuerunterstützung! Wenn sie in die Stadt vordringen seid ihr die letzte Verteidigung! Der Rest kommt mit mir! Wir werden der Stadt-Armee etwas Unterstützung geben! Los jetzt!“ Die Gruppe schien etwas Perplex. „Hat er die Nacht von Kraft geträumt?“ murmelte Vegeta. „…Und er meint, er will kein Anführer sein.“ Ranma schüttelte Kopf. Jedoch folgten alle seinen Anordnungen.


Son-Goku bezog auf der Mauer Position. Es kamen bereits Scharen von Dämonen angelaufen. „Feuerschutz, hm? Also gut, mal sehen… Fangen wir mit Artillerie an?“ fragte er Vegeta. „Mir soll’s Recht sein.“ Vegeta und Son-Gohan nickten. „Kamehame-Ha!“ „Dämonenblitz!“ „Final Flash!“ Drei mächtige Energiestrahlen rasten auf die Massen zu. Hinter der ersten kämpfenden Front, schlugen die Attacken ein. Durch die Wucht der Explosionen, flogen der Gruppe schon die ersten Dämonen um die Ohren. „Der hat gesessen!“ Cloud schmunzelte. „OK! Dann lasst uns mal in ein Paar schuppige Ärsche treten!“ Jeder hatte die Bilder des zerstörten Dorfes vor sich und war dadurch so motiviert wie seit langem nicht. Cloud war der erste der die Feindlinie erreichte. In seinen Augen erleuchtete das Funkeln eines Helden das er verloren hatte. Er zog sein Schwert ihm laufen und sprang auf einen Dämonen zu. Wieder wuchs seine Aura explosiv an. Im Sprung, schlug er mit dem Schwert zu und zerteilte den Dämon in zwei hälften. „Yeah!“ Ein leicht zufriedenes lächeln kam auf seine Lippen. An ihm vorbei liefen Ranma-Chan und Ryoga. Beide hielten auf einen Dämon zu, der ebenfalls die beiden angreifen wollte. Er wetzte seine Klauen und wollte Ryoga erwischen. Der schaffte es jedoch auszuweichen und Ranma-Chan kam hinter dem Dämon in Position. Er war um zingelt. Jetzt griff Ryoga seine Schultern und sprang über seinen Kopf. Dabei ließ Ryoga ihn nicht los und Warf ihn so über seine, eigenen Schultern. Darauf wartete Ranma-Chan. Er setzte zum Sprung an und trat den anfliegenden Dämonen derbe in den Torso. Auch Bunny, Ami und Rei standen nicht ratlos rum. Sie hatten sich bereits in Sailors verwandelt und mischten kräftig mit. Jedoch auf ihre Art. „Feuerringe, fliegt!“ Dieser Angriff erwies sich als äußerst effektiv da sie auf diese weise gleich mehrere Dämonen über den Jordan schickte. „Bei der Macht des…“ Bevor Bunny aussprechen konnte musste sie einem gossen Feuerstrahl ausweichen. Als sie aufschaute sah sie einen Drachen auf dem Schlachtfeld landen. Ihre Freunde sahen erst recht spät das Bunny in Gefahr war. „BUNNY!“ Rief Ami aus Angst um ihre Freundin. Der riesige Drache hatte sie sich wie eine Erbse unter Steinen herausgepickt. Bunny kroch, vor Angst fast erstarrt, langsam rückwärts. Dann stand sie doch auf und versuchte wegzulaufen. Doch der Drache riss sie mit einer Pranke zu boden und hielt sie fest. Nun hob er seinen, kräftigen Kopf und öffnete sein, großes Maul. Wie ein Blitz, schoss der Kopf nach vorne und sein massiger Körper wurde von dem Aufprall eines Energiestrahles durchbohrt. „…“ Vegeta hatte die Situation noch rechzeitig erkannt und hatte eingegriffen. Der Drache hob seinen Kopf schmerz schreiend nach oben. Dann schnellte sein Kopf wieder nach unten. Eine letzte tödliche Geste. Er wollte Bunny mit in den Tot reißen. Bis sein Kopf von einem weiteren Energiestrahl Explodiert. Son-Goku hatte glücklicherweise das schlimmste Verhindert. Nun fiel der Drache leblos zu boden. Bunny war noch immer wie Gelähmt. Ein Soldat kam angelaufen und Packte sie sich unter den Arm. „Es sind einfach zu viele!“ Erst beim zweitenmal hinschauen erkannte sie das es Robert war. Er hatte sich mit Teilen einer Rüstung bekleidet und sie sah, dass er wieder in die Stadt lief. Sie verstand was es bedeutete. Die Stadt würde überrannt werden. Hinter dem Tor das eilig verschlossen Wurde, sammelten sich die Freunde. „Es sind einfach zu viele!“ Hechelte Akane. Ihre Schuluniform war leicht zerrissen. „Und was machen wir jetzt?“ Rein nahm sich Bunny unter die Arme. Cloud sah sie an und wollte gerade antworten. „Ich denke…“ Doch plötzlich gab es eine große Explosion. Alle drehten sich zum Turm um. Ein Drache hatte das Dach des Turmes zerstört. Genau an der stelle wo sich Lady Maya befindet. „Oh mein Gott…“ Ohne langes überlegen rannten sie zum Turm und hofften, dass sie nicht zu spät kommen würden.