Fanfic: In einer anderen Welt (Teil 1)
Kapitel: In einer anderen Welt (Teil 1)
An diesem Morgen war alles anders, nichts sollte so sein wie zuvor für die junge Tarina.
Sie wachte wie jeden morgen um 6:30 Uhr auf und machte sich fertig um zur Schule zu gehen! Tarina war ein sehr schönes Mädchen mit ihren 17 Jahren sie hatte lange schwarze Haare die ihr bis kurz über den Po gingen. Tarina hatte blaue Augen die man als ein hypnotisches Blau bei ihr bezeichnete.
Ihre Mutter begrüßte sie wie jeden morgen mit einem netten „Guten Morgen mein Liebling, hast du gut geschlafen und was schönes geträumt?“ „Ja, das habe ich. Ich habe geträumt ich wäre in einer anderen Welt und meine Eltern waren der König und die Königen von dieser Welt. Die meisten sahen aus wie Elfen und ich musste ganz viele Aufgaben bestehen um mich als würdig zu erweisen eine Prinzessin zu sein“ schon seid Tarina das mit der anderen Welt und ihren Altern gesagt hatte die dort König und Königen sein sollten, schaute sie ihre Mutter verwundert und schockiert an! „Das ist kein gutes Zeichen wenn sie jetzt so einen Traum hat. Sie werden sie bestimmt bald holen ich hoffe es bleibt noch ein wenig Zeit sie ist noch nicht reif für die Schweren Prüfungen von Gyasena!“ Dachte sich Tarinas Mutter!
Tarina war in der zwischen Zeit zu ihrem Vater gegangen um auch ihm einen schönen Guten Morgen zu wünschen. „Guten Morgen mein Liebling Daddy.“ Sagte sie ganz zuckersüß! „Guten Morgen mein Schatz nah wie viel Geld möchtest du den heute ausgeben wenn du mich schon wieder mit dem “Guten Morgen mein Lieblings Daddy“ ansprichst! fragte er sie neckisch und grinste sie wissend an! „Oh, seid wann merkst du den wenn ich was möchte und wann nicht?“ Fragte sie nun Sieges sicher. „Seid du 11 Jahre alt bist meine Süße, seid du 11 Jahr bist!“ Sprach er vor sich hin. „Was hast du gesagt Daddy??“ „Ach nichts, ist schon okay, also wie viel möchtest du den??“ fragte ihr Dad mit einer etwas bedrückter Mine. „Ich möchte kein Geld Daddy ich möchte dich um etwas bitten.“ Sagte sie nun ganz bittend. „Aha, ich wusste doch das du etwas möchtest also schieß los meine Prinzessin.“ Sagte nun ihr Dad mit gespielter erfreuniss. „Also, ich möchte dich bitten das du mir heute abend bei der Textverarbeitung von dem Text hilfst den ich gestern geschrieben habe für unseren Abschlussball!“ „Okay meine Süße das Mach ich“ sagte er nun.
Die Familie Frühstückte noch in ruhe und dann ging Tarina zur Schule!
Ihre Mutter schaute ihr nach und dachte sich: „Ich hab das Gefühl sie holen sie heute... !“
Nach 7 Stunden harter Schularbeit (jeder von uns weiß was ich meine *lol*)
Als sie wie immer mit ihrer besten Freundin Monique nach Hause ging verspürte sie plötzlich einen leichten Windzug von der Seitengasse an der sie grade vorbei gingen!
„Warte mal kurz Monique ich bin gleich wieder da!“ Eh Monique noch was sagen konnte war Tarina schon die Gasse entlang gelaufen! „Was hat sie den nun? Ist ihr irgendwas aufgefallen und mir nicht? Oder eventuell ja, genau das war bestimmt nur ein Vorwand, sie hat bestimmt wieder einen Freund. Na ja wenn dann hat sie ihn auch verdient die Sache mit Tommy ist ja voll daneben gegangen, warum hat der Idiot auch eigentlich wieder was mit Annika angefangen. Hätte er es nicht einfach so lassen können wie es ist? Oh man Tarina ich weiß wie du dich gefühlt hast...!“ Dachte Monique als sie nun weiter ging und nicht weiter wunderte warum ihre beste Freundin einfach so in diese Seitengasse gelaufen wahr!
Inzwischen war Tarina am Ende der Seitengasse angekommen. Das einzige was sie sah war eine alte halb volle Mülltonne und 3 Katze die sich grade über ihren Inhalt her machten.
„Was war das grade für ein komischer Luftzug und was ist das grade für ein komisches Geräusch das ich höre?“ diese beiden Fragen gingen ihr nicht aus dem Kopf bis auf einmal ein Leichter Windstoß von der Mauer kam der sie in Richtung Mülltonne drängte.
„Nein, nein das geht doch nicht! NEIN!!!!!“ Sie schrie wie am Spieß, immer näher kam sie der Mülltonne aber auch der Wand an der die Mülltonne war!
„Auf einmal tat sich wo die Wand bis eben noch war ein Tunnel auf es sah aus als ob er sie magisch anzog. „Was ist das für ein seltsames Licht am Ende des Tunnels ich fühle seine wärme ich fühle seine Kraft ich fühle...!“ sie konnte nicht mehr weiter denken den sie wurde in den Bann von diesem Seltsamen Tunnel gezogen...
Er ist ziehmlich kurz geworden der Teil aber ich bemühe mich das nächste mal mehr zu schreiben (wenn ich weiter schreiben soll) Soll ich den überhaupt???
Cu Bulmamaus