Fanfic: Reise in eine andere Welt Teil 07 (Neu verfasst)
Kapitel: Reise in eine andere Welt Teil 07 (Neu verfasst)
Wie war das jetzt mit den 3 Kommis? Das kann doch nicht sein, das die FF 55 mal angeklickt wird, aber nur ein Kommentar da steht. Das ist nicht gerade viel. Vielleicht gefällt euch meine FF doch nicht so gut. Aber genau deswegen sollt ihr doch Kommis schreiben. Ihr sollt sagen, ob ich was verbessern kann. Ich hoffe ihr ändert das.
Viel spaß bei Teil 7
Reise in eine andere Welt
Kapitel 7
Son-Goku hatte in einem Spannenden Fight gegen Vegeta gewonnen. Jetzt wollten wir eigentlich alle was essen gehen, aber ich wurde von Son-Goku und Vegeta weggezerrt. Sie brachten mich in einen Raum, wo wir in Ruhe reden konnten. „So, und jetzt will ich wissen, was da eben die ganze Zeit los war. Warum bist du so stark?“ Vegeta hatte während dem Reden seine Hand zu einer Faust geballt. Ich brachte keinen Ton raus. „Jetzt mal langsam Vegeta. Siehst du denn nicht, das sie selber ziemlich geschockt ist?“ Widerwillen lehnte sich Vegeta gegen eine Wand und verschränkte die Arme. Das Reden überließ er Son-Goku. „Amy, was ist da eben passiert? Kannst du mir das sagen?“ Ich schwieg noch eine weile begann dann aber doch zu sprechen. „Es tut mir leid, Son-Goku. Ich weiß es leider nicht. Im ersten Kampf war ja noch alles O.K., aber als ich gegen Trunks kämpfen sollte, fühlte ich mich plötzlich so komisch.“ Vegeta mischte sich wieder in das Gespräch ein. „Ja, und was mir aufgefallen ist: Deine Aura hat sich von einem Moment zum anderen völlig verändert. Du hattest eine unglaublich hohe Kampfkraft. Das ist doch nie im Leben normal. Du hast Trunks und Son-Goten einfach so auf die Bretter geschickt, obwohl du eigentlich keine Chance gegen sie haben dürftest.“ „Ja, Vegeta ich weiß. Das kam mir auch schon komisch vor. Deswegen war ich ja auch so geschockt. Ich spürte auf einmal eine Riesige Lust zu Kämpfen. Einfach so. Ohne jeglichen Grund hätte ich Lust gehabt zu Kämpfen. Ich verstehe es ja selber nicht, aber was soll ich denn tun?“ „Du warst viel stärker als Trunks und Son-Goten zusammen, dabei dürftest du nicht einmal halb so stark sein. Für einen Menschen ist das einfach zu viel. Ich versteh das nicht.“ Goku verschränkte die Arme und es sah so aus, als würde er nachdenken. „Und was sollen wir jetzt eurer Meinung nach tun? Wir können schlecht so tun als wäre nichts gewesen.“ „Mal sehen. Du trittst im Finale ja gegen mich an. Da werde ich merken wie stark du bist. Wir sollten einfach mal abwarten. Deine Aura ist auch wieder die gleiche wie am Anfang.“ „Und Amy?“ Ich sah zu Vegeta. „Hast du dich deshalb so merkwürdig benommen? Du hast kein Wort gesagt. Noch nicht einmal zu Trunks. Das kam mir sehr merkwürdig vor.“ „Ja, am Anfang hatte ich versucht die ganzen Techniken, die Trunks am liebsten verwendet aufzuzählen. Ich Hab auch versucht einen Schwachpunkt an ihm zu finden. Das ist mir aber nicht gelungen. Und das zweite Mal war es wegen dem Kampf mit Trunks. Ich hatte mir Gedanken darüber gemacht, warum ich so stark bin. Mehr war das auch nicht.“ „Na, dann wäre das ja vorerst einmal geklärt. Können wir jetzt was essen gehen? Ich Hab einen Bärenhunger.“ Nebenbei hörte man Son-Gokus Magen Knurren, also machten wir uns alle auf den Weg um was essen zu gehen. Als wir zum Restaurant kamen, sahen wir auch schon Trunks und Son-Goten ordentlich Essen. „Hey Vater, wir haben für euch mitbestellt. Schmeckt super hier.“ Vegeta schaute Trunks noch einmal an, bevor er sich hinsetzte um Etwas zu essen. Ich setzte mich nach Trunks Aufforderung neben ihn. Zusammen fingen wir an zu essen, wovon ich eine Menge verdrückte. Ich hatte einen Riesenhunger. Danach waren die 20 Minuten auch schon um und das Finale sollte beginnen. Ich versuchte mir keine Gedanken über den Kampf zu machen, aber das wollte nicht so richtig Funktionieren. „Ich wünsch dir Viel Glück, Amy.“ Danke Trunks, ich werde mein bestes geben.“ Auch von Vegeta bekam ich ein aufmunternde Worte. „Du packst das schon. Ich drück dir die Daumen.“ Das sagte er aber so leise, das es fast keiner Verstand. „Nett von dir, das du das sagst, aber ich glaube nicht das ich gewinnen kann. Wenn selbst du gegen Son-Goku verloren hast, dann Hab ich doch keine Chance.“ Trunks versuchte mich weiter aufzumuntern. „Und trotzdem kannst du es versuchen.“ Ich schaute zu Vegeta und der nickte mir kaum merklich zu. Ich hatte auch wieder richtige Lust auf einen Kampf bekommen. Son-Goku, der ein paar aufmunternde Worte von seiner Seite bekam war jetzt auch fertig. Zusammen gingen wir zum Kampfring.
Ich wartete einige Zeit und ging dann in Kampfstellung. Son-Goku tat es mir gleich. Die ganze Zeit über hielten wir Blickkontakt. Dann wurde der Ring frei gegeben. Bevor ich auch nur einen Gedanken an einen Angriff verschwenden konnte, sah ich auch schon Son-Goku auf mich losstürmen. < „Shit, was denn jetzt?“ > Ich wich aus und versuchte ihm einen tritt in die Seite zu verpassen. Son-Goku wehrte den jedoch ab und konterte mit einem Schlag ins Gesicht. Im hohen Bogen flog ich auf den Boden. < „Boa, scheiße tut das weh. Der muss ja auch gleich immer so feste zuschlagen.“ > Für einen weiteren Gedanken hatte ich keine Zeit, denn da kam Son-Goku schon wieder. Diesmal wehrte ich seine Schläge ab und versuchte zu kontern. Ich traf ihn auch einmal feste im Gesicht, worauf er einige Schritte zurückstolperte. Er fing sich wieder und ging ein paar Schritte zurück. Ich nutzte die Zeit und atmete einmal tief durch. Dann war ich bereit weiterzumachen. Son-Goku hatte mich die ganze Zeit beobachtet. Er merkte, wie sich meine Augen veränderten. In ihnen spiegelte sich jetzt wieder richtige Kampfeslust wieder. Das schien Son-Goku zu erfreuen, denn er fing an zu Grinsen. Es war kein Lustiges oder Hämisches Grinsen. Nein, es war das Grinsen, welches er immer aufsetzte, wenn er einem starken Gegner gegenüber stand und sich auf den Kampf freute. Als ich ihm einen Schlag verpassen wollte, verschwand er plötzlich und tauchte hinter mir wieder auf. Er wollte mich mit einem Schlag auf den Boden schicken, doch jetzt war auch ich verschwunden. Nach kurzer Zeit tauchte ich wieder auf und verpasste ihm einen Ellenbogen-Check. Wieder verschwand ich und tauchte hinter ihm auf. Als ich ihm einen Schlag verpassen wollte, drehte er sich blitzartig um und blockte den Schlag ab. Mit aller Kraft schlug er mich ans andere Ende des Rings. Ich stoppte kurz vorher und drehte mich um. Son-Goku war schon wieder weg. Vorsichtshalber ging ich aber wieder in die Mitte des Rings. Das erwies sich als klug, denn Goku wollte mich aus dem Ring schleudern. Ich wehrte seinen Schlag ab und konterte. Ich flog nach oben und ließ einige Ki Bälle auf Son-Goku los, die er jedoch abwehrte. Jetzt holte er zum Gegenschlag aus und beförderte mich wieder auf den Boden des Rings. Ich konnte mich gerade noch fangen, aber es war schon zu spät. Son-Goku tauchte hinter mir auf und ein Hagel aus Schlägen kam auf mich nieder. Zum Kontern hatte ich keine Chance. So versuchte ich vergebens die meisten Schläge abzuwehren. Es gelang mir aber nicht so recht. Ich wurde immer wütender. Ich war sauer auf mich selbst. Warum konnte ich seine Schläge nicht abwehren. Warum war ich so hilflos? Vor lauter Wut vergaß ich meine Defensive und schlug Son-Goku mit voller Kraft ins Gesicht. Der flog jetzt fast bis zum Ende des Rings. Dieses mal stand er nicht wieder so einfach auf. Als er aufstand, lächelte er wieder. „Du bist unglaublich stark. Es macht richtigen Spaß gegen dich zu Kämpfen.“ „Danke für das Kompliment, aber du bist auch nicht ohne.“ Kampfbereit sah ich ihn an. Schon ging es weiter. Er kam so plötzlich auf mich zu, das ich gar nicht ausweichen konnte. Er traf mich voll ins Gesicht und ich flog fast aus dem Ring. Am Rand des Rings blieb ich eine weile am Boden liegen. Als ich aufsah, erkannte ich den Grund, für seine plötzliche Schnelligkeit und dem Kraftzuwachs. Er hatte sich in einen Super-Saiyajin verwandelt. Ich hielt mir mein Gesicht und stand auf. „Hey, warum hast du das gemacht? Das ist unfair. So hab ich doch überhaupt keine Chance gegen dich.“ „Warts doch erst einmal ab.“ Ich verstand zwar nicht, was er damit meinte aber ich hatte jetzt andere sorgen. Ich versuchte mit aller Kraft mich zu wehren. Nur das es eben nicht funktionierte. Da bekam ich einen schlag in den Magen und im nächsten Moment in den Nacken. < „Mist, so wir das nie was. Wenn das so weiter geht, dann verliere ich.“ > Und wieder bekam ich einen Schlag ins Gesicht. Die ganzen Schläge wurden mir zuviel und ich konnte sie nicht mehr abwehren. Also, musste ich sie über mich ergehen lassen. Und wieder bekam ich einen Schlag, der mich auf den Boden schmiss. Erschöpft blieb ich liegen. Ich konnte mich kaum rühren, aber ich wollte nicht aufgeben. Mühsam stand ich auf, obwohl ich mich kaum auf den Beinen halten konnte. „Was? Du kannst noch stehen? Das ist ja unglaublich!“ Ich grinste ihn an. „JA, da machst du Augen, stimmt’s? Ich gebe nicht auf. Ich kämpfe weiter, bis ich nicht mehr kann.“ Ich stürmte auf Son-Goku los und versuchte ihn zu schlagen. Er wich jedoch jedem meiner Schläge ohne Probleme aus und schickte mich noch einmal auf die Bretter. Ich hatte keine Chance gegen ihn. Dieser Gedanke machte mich wahnsinnig. Immer wieder stand ich auf und versuchte Son-Goku anzugreifen, aber es brachte nichts. Jedes mal schlug er mich von neuem und ich landete auf dem Boden. Wieder stand ich auf. Diesmal griff ich nicht an. Son-Goku kam langsam auf mich zu. „Komm, es reicht jetzt. Gib lieber auf. Du hast doch sowieso keine Chance.“ Nein das reichte mir jetzt. Ich habe noch nie gerne verloren und so soll es auch jetzt nicht sein. „ICH-GEBE-NIEMALS-AUF!!!!!“ Dann war ich verschwunden. Als Son-Goku sich umdrehte, bot sich ihm ein unglaublicher Anblick. „A-aber wie kann das sein?