Fanfic: Schicksalhaft (11)
Kapitel: Schicksalhaft (11)
Hi Leutz ^-^
Ich hab auch ein Kaninchen von Ranma-chan *froi* Fluffy ist sein Name! Er ist so süß....wenn er schläft....^-^ im Augenblick macht er es. Immer wenn er gegessen hat, schläft er ein...das ist gut, denn ich gebe ihn einfach wenn er wach ist was zum essen....dann schläft er wieder. Und dann ist er richtig putzig....
@em2: Danköö
@sweety: Sorry, aber um 6 Uhr15 lag ich erst seit einer Stunde im Bett....
@littlechen: Danköö
@Ranma-chan: Noch mal dannnkkkeee fürs Hasi
@süße-Akane14: Du hast recht! Ranma sollte sich wirklich schämen ^-^
@Azaya: Noch mal aaaaallllleeeesssss gute zum 18!!!!!
@FireBirdDE: So war das gut...perfekt...
Viel Spaß bei: Schicksalhaft (11)
Es wird kein nächstes Mal geben! Du wirst heute Nacht noch ins Jenseits wandern....“ antwortete er.
„Wieso?“
„Wieso? Du weißt zu viel...“
„Was weiß ich denn?“
„Ich sagte doch...zu viel...“
„Na toll! Okay...wenn ich, wie du es sagst, sowieso gleich sterbe, kannst du mir ja ein paar Fragen beantworten!“
„Wieso sollte ich?“ mit diesen Worten auf den Lippen rannte er auf mich zu und verpasste mir erneut eine. Zumindest versuchte er es, doch gelingen tat es ihn nicht.
„Wieso willst du mich töten? Was ist denn bitteschön so schlimm an illegale Kämpfe?“ schrie ich und wich einen Schlag aus.
Wieder stellte ich mich in Kampfposition einige Meter von ihm entfernt auf.
„Illegale Kämpfe?“ fragte er mit hochgezogenen Brauen.
Ich wusste es, er hatte mich belogen....
„Ja!“ antwortete ich.
Er löste sich aus seiner Haltung und stellte sich gelassen hin.
„Was für illegale Kämpfe?“
Ich blickte zu Ranma. Regungslos lag er immer noch da.
Ein Seufzer löste sich aus meinem Rachen.
Ich blickte wieder hinauf zu dem Mann.
„Was für illegale Kämpfe?“ fragte er mit einem Lächeln auf den Lippen.
„Hat er dir das erzählt?“
Ich nickte.
„Dann weißt du ja doch nichts.....ich muss schon sagen, ich dachte er vertraut dir....“
Wut breitete sich in mir aus. Was sollte das denn jetzt? War das eine Anspielung gewesen?
„Er tut mir auch vertrauen! Er wollte mich nur nicht in Gefahr bringen!“
„Aber du stecktest doch schon drin,...wieso also...belog er dich?“
Ich ließ meine Schultern sacken.
„Ich weiß es nicht...“
„Du hast Glück, dank ihn darfst du leben....“ mit diesen Worten auf den Lippen drehte er sich um und lief ein paar Schritte.
Fassungslos stand ich da, nun verstand ich gar nichts mehr.
„Bleib stehen!“ brüllte ich und rannte auf ihn zu, packte ihm am Arm.
„Was noch? Bist du etwa nicht zufrieden? Du solltest es sein, ich verschone dich. Obwohl...ich bekomme sicherlich ärger, weil ich dich gehen lasse. Aber....ich glaube, dass wenn ich ihnen die ganze Angelegenheit erkläre, sie nicht wütend sein werden!“ berichtete er.
„Das interessiert mich nicht!“
„Wieso fragst du dann?“
„Habe ich doch gar nicht!“
„Hast du nicht?“
Ich schüttelte meinen Kopf.
„Nein....“
„Was ist denn dann noch?“
„DAS!!“ ich erteilte ihn eine Ohrfeige die durch den Park schallte.
„Was.....“
„Ruhe! Kämpf mit mir....“
Ich stellte mich in Kampfposition.
“Du....Was...ich verstehe gar nichts mehr! Kind sei froh, ich möchte dich am Leben lassen!“
„Wer sagt das ich leben möchte?“
„Weiber...ich verstehe sie jetzt nicht...und ich werde sie nie verstehen!“ Er schlug zu, spielend wich ich die ersten Schläge aus.
„Was ist das für eine Organisation?“ fragte ich und prallte von ihm ab, jedoch antwortete er nicht sondern schlug erneut zu.
Auch er war, wie Jasu, kein Material Artist. Ein gewöhnlicher Kämpfer, nichts weiter.
„Er erzählte mir von illegalen Kämpfen, dass stimmt wie es aussieht jedoch nicht! Was ist es dann?“ Ich drehte meinen Kopf zur Seite, somit wich ich einen Schlag aus.
„Wieso tut ihr ihn nichts an? Wieso darf er nicht aussteigen? Und wieso zum Henker wollt ihr andere töten, die davon bescheid wissen?“
Außer Atem blickte er mir in die Augen.
Finster war es, das einzige Licht was das der Straßenlampen und das Licht des Mondes.
Er packte mich am Arm.
Ich zuckte zusammen.
„Wieso willst du das alles wissen?“ fragte er keuchend.
Ich blickte auf die Hand die meinem Arm feste hielt.
„Ich will nicht mit Lügen leben!“
„So sollst du sterben...“ flüsterte er und streckte die andere Hand in die Höhe. Ich kniff meine Augen zusammen.
Doch bevor ich etwas machen konnte, ertönte ein lauter Schrei und der Mann fiel zu Boden.
„Nicht mit mir Freundchen!“
Ranma war wieder zu Bewusstsein gekommen und hatte seinen „Freund“ am Bein gepackt und zu Boden gerissen.
Er rappelte sich wieder auf.
„Yaske, schäme dich! Ihr dürft mir doch nichts tun....“
„Yaske, der Mann, blickte vom Boden aus zu ihn hinauf.
„Ich habe dir doch gar nichts getan...“ flüsterte er.
„Soll ich das den Chef sagen? Du hast mich bewusstlos geschlagen....“
„Ich musste...du hättest sie gerettet....“ er stand wieder auf.
„Und das musste ich nun mal verhindern....“ fuhr er fort.
„Du hast ihr doch sowieso nichts getan....“
“Aber auch nur weil du sie belogen hast...“
Ranma zog seine Augenbrauen hoch.
Mein Blick wanderte zum Boden. Tränen schossen in meine Augen.
Belogen hatte er mich....belogen....
Ich wollte nicht, dass er sie sah, meine Tränen-
Er schaute zu mir.
“Akane....“ flüsterte er.
„Halt den Mund Ranma...:“
„Hey Ranma! Hast du gehört was deine Freundin gesagt hat? Sie will nicht leben! Diesen Gefallen wollte ich ihr doch nur tun....“
Ranma schritt auf ihn zu und stummste ihn, er fiel erneut zu Boden.
„Du fasst sie nicht an, damit das klar ist!“
“Ich muss sie noch nicht einmal anfassen! Sie weiß ja nichts....jedoch wollte ich ihr doch diese kleinen Gefallen machen!“
„Ich warne dich Yaske! Solltest du dich wagen ihr ein Haar zu krümmen kannst du was erleben!“
„Aber sie will es doch!“
„Sie weiß nicht was sie will.....“
„Ich weiß sehr wohl was ich will!“ meldete ich mich zu Wort.
„Ich will Antworten auf Fragen, damit das klar ist! Ich weiß das du mich belogen hast, ich fasse es nicht Ranma...du hast...du hast mich belogen....“
Er drehte sich zu mir.
„Akane ich....“
„Halt den Mund! Hast du wirklich geglaubt, dass ich dir das glaube? Okay, auch wenn Yaske, oder wie auch immer, nicht gekommen wäre, hätte ich es dir nicht abgekauft! Für wie blöd hältst du mich eigentlich?“
Fortsetzung folgt...
Morgen
5 Mal habe ich diesen Teil geschrieben! 4 Mal hat er mir nicht gefallen. Der 5 macht es zwar auch nicht, jedoch habe ich keine Lust mehr....
Über Commies würde ich mich wie immer von ganzem Herzen freuen
Heavghshmmdlfiuewag
Au revoir belezza
^-^
Ich hab auch ein Kaninchen von Ranma-chan *froi* Fluffy ist sein Name! Er ist so süß....wenn er schläft....^-^ im Augenblick macht er es. Immer wenn er gegessen hat, schläft er ein...das ist gut, denn ich gebe ihn einfach wenn er wach ist was zum essen....dann schläft er wieder. Und dann ist er richtig putzig....
@em2: Danköö
@sweety: Sorry, aber um 6 Uhr15 lag ich erst seit einer Stunde im Bett....
@littlechen: Danköö
@Ranma-chan: Noch mal dannnkkkeee fürs Hasi
@süße-Akane14: Du hast recht! Ranma sollte sich wirklich schämen ^-^
@Azaya: Noch mal aaaaallllleeeesssss gute zum 18!!!!!
@FireBirdDE: So war das gut...perfekt...
Viel Spaß bei: Schicksalhaft (11)
Es wird kein nächstes Mal geben! Du wirst heute Nacht noch ins Jenseits wandern....“ antwortete er.
„Wieso?“
„Wieso? Du weißt zu viel...“
„Was weiß ich denn?“
„Ich sagte doch...zu viel...“
„Na toll! Okay...wenn ich, wie du es sagst, sowieso gleich sterbe, kannst du mir ja ein paar Fragen beantworten!“
„Wieso sollte ich?“ mit diesen Worten auf den Lippen rannte er auf mich zu und verpasste mir erneut eine. Zumindest versuchte er es, doch gelingen tat es ihn nicht.
„Wieso willst du mich töten? Was ist denn bitteschön so schlimm an illegale Kämpfe?“ schrie ich und wich einen Schlag aus.
Wieder stellte ich mich in Kampfposition einige Meter von ihm entfernt auf.
„Illegale Kämpfe?“ fragte er mit hochgezogenen Brauen.
Ich wusste es, er hatte mich belogen....
„Ja!“ antwortete ich.
Er löste sich aus seiner Haltung und stellte sich gelassen hin.
„Was für illegale Kämpfe?“
Ich blickte zu Ranma. Regungslos lag er immer noch da.
Ein Seufzer löste sich aus meinem Rachen.
Ich blickte wieder hinauf zu dem Mann.
„Was für illegale Kämpfe?“ fragte er mit einem Lächeln auf den Lippen.
„Hat er dir das erzählt?“
Ich nickte.
„Dann weißt du ja doch nichts.....ich muss schon sagen, ich dachte er vertraut dir....“
Wut breitete sich in mir aus. Was sollte das denn jetzt? War das eine Anspielung gewesen?
„Er tut mir auch vertrauen! Er wollte mich nur nicht in Gefahr bringen!“
„Aber du stecktest doch schon drin,...wieso also...belog er dich?“
Ich ließ meine Schultern sacken.
„Ich weiß es nicht...“
„Du hast Glück, dank ihn darfst du leben....“ mit diesen Worten auf den Lippen drehte er sich um und lief ein paar Schritte.
Fassungslos stand ich da, nun verstand ich gar nichts mehr.
„Bleib stehen!“ brüllte ich und rannte auf ihn zu, packte ihm am Arm.
„Was noch? Bist du etwa nicht zufrieden? Du solltest es sein, ich verschone dich. Obwohl...ich bekomme sicherlich ärger, weil ich dich gehen lasse. Aber....ich glaube, dass wenn ich ihnen die ganze Angelegenheit erkläre, sie nicht wütend sein werden!“ berichtete er.
„Das interessiert mich nicht!“
„Wieso fragst du dann?“
„Habe ich doch gar nicht!“
„Hast du nicht?“
Ich schüttelte meinen Kopf.
„Nein....“
„Was ist denn dann noch?“
„DAS!!“ ich erteilte ihn eine Ohrfeige die durch den Park schallte.
„Was.....“
„Ruhe! Kämpf mit mir....“
Ich stellte mich in Kampfposition.
“Du....Was...ich verstehe gar nichts mehr! Kind sei froh, ich möchte dich am Leben lassen!“
„Wer sagt das ich leben möchte?“
„Weiber...ich verstehe sie jetzt nicht...und ich werde sie nie verstehen!“ Er schlug zu, spielend wich ich die ersten Schläge aus.
„Was ist das für eine Organisation?“ fragte ich und prallte von ihm ab, jedoch antwortete er nicht sondern schlug erneut zu.
Auch er war, wie Jasu, kein Material Artist. Ein gewöhnlicher Kämpfer, nichts weiter.
„Er erzählte mir von illegalen Kämpfen, dass stimmt wie es aussieht jedoch nicht! Was ist es dann?“ Ich drehte meinen Kopf zur Seite, somit wich ich einen Schlag aus.
„Wieso tut ihr ihn nichts an? Wieso darf er nicht aussteigen? Und wieso zum Henker wollt ihr andere töten, die davon bescheid wissen?“
Außer Atem blickte er mir in die Augen.
Finster war es, das einzige Licht was das der Straßenlampen und das Licht des Mondes.
Er packte mich am Arm.
Ich zuckte zusammen.
„Wieso willst du das alles wissen?“ fragte er keuchend.
Ich blickte auf die Hand die meinem Arm feste hielt.
„Ich will nicht mit Lügen leben!“
„So sollst du sterben...“ flüsterte er und streckte die andere Hand in die Höhe. Ich kniff meine Augen zusammen.
Doch bevor ich etwas machen konnte, ertönte ein lauter Schrei und der Mann fiel zu Boden.
„Nicht mit mir Freundchen!“
Ranma war wieder zu Bewusstsein gekommen und hatte seinen „Freund“ am Bein gepackt und zu Boden gerissen.
Er rappelte sich wieder auf.
„Yaske, schäme dich! Ihr dürft mir doch nichts tun....“
„Yaske, der Mann, blickte vom Boden aus zu ihn hinauf.
„Ich habe dir doch gar nichts getan...“ flüsterte er.
„Soll ich das den Chef sagen? Du hast mich bewusstlos geschlagen....“
„Ich musste...du hättest sie gerettet....“ er stand wieder auf.
„Und das musste ich nun mal verhindern....“ fuhr er fort.
„Du hast ihr doch sowieso nichts getan....“
“Aber auch nur weil du sie belogen hast...“
Ranma zog seine Augenbrauen hoch.
Mein Blick wanderte zum Boden. Tränen schossen in meine Augen.
Belogen hatte er mich....belogen....
Ich wollte nicht, dass er sie sah, meine Tränen-
Er schaute zu mir.
“Akane....“ flüsterte er.
„Halt den Mund Ranma...:“
„Hey Ranma! Hast du gehört was deine Freundin gesagt hat? Sie will nicht leben! Diesen Gefallen wollte ich ihr doch nur tun....“
Ranma schritt auf ihn zu und stummste ihn, er fiel erneut zu Boden.
„Du fasst sie nicht an, damit das klar ist!“
“Ich muss sie noch nicht einmal anfassen! Sie weiß ja nichts....jedoch wollte ich ihr doch diese kleinen Gefallen machen!“
„Ich warne dich Yaske! Solltest du dich wagen ihr ein Haar zu krümmen kannst du was erleben!“
„Aber sie will es doch!“
„Sie weiß nicht was sie will.....“
„Ich weiß sehr wohl was ich will!“ meldete ich mich zu Wort.
„Ich will Antworten auf Fragen, damit das klar ist! Ich weiß das du mich belogen hast, ich fasse es nicht Ranma...du hast...du hast mich belogen....“
Er drehte sich zu mir.
„Akane ich....“
„Halt den Mund! Hast du wirklich geglaubt, dass ich dir das glaube? Okay, auch wenn Yaske, oder wie auch immer, nicht gekommen wäre, hätte ich es dir nicht abgekauft! Für wie blöd hältst du mich eigentlich?“
Fortsetzung folgt...
Morgen
5 Mal habe ich diesen Teil geschrieben! 4 Mal hat er mir nicht gefallen. Der 5 macht es zwar auch nicht, jedoch habe ich keine Lust mehr....
Über Commies würde ich mich wie immer von ganzem Herzen freuen
Heavghshmmdlfiuewag
Au revoir belezza
^-^