Fanfic: THE FATEDAY-2
Kapitel: THE FATEDAY-2
Willkommen zum zweiten Teil! Ich weiß, ich war fies das ich Ranma sterben lies...ja ja ja ich weiß.... aber auch wenn ihr dagegen seid....ER BLEIBT TOD! NUAHNUAHNUAHNUHA!!!!
Aber vielleicht....am Ende....(außerdem habe ich da noch ne große Wende.. he he he. Aber lasst euch überraschen!)
PROLOG:
Ein Leben nach dem Tod. Was ist eigentlich nach den Tod? Steigen wir in den Himmel auf oder fahren wir tief in die Hölle? Werden wir im Fegefeuer Busse tun müssen für unsere Missetaten im Diesseits? Oder werden wir auf Erden wandeln ohne auf Erlösung zu hoffen?
Ich weiß es nicht. Ihr wisst es nicht. Keiner weiß es.
Nur eines bleibt uns...unser Glaube! (<- Totaler Schwachsinn(oder???))
Danke!
Csg
Es war gerade eine kalten Nacht, die ihre Nebelschwaden durch die Häuser eines Stadtviertels Tokyos zog, Nerima. In jedem Haus war bereits das Licht erloschen. Nur in einem Haus, in einem Zimmer, brannte noch Licht. Es war das Zimmer von Akane Tendo, und genau diese stand draußen auf ihren Balkon und verschränkte ihren Arme. Ihr Gesicht war in Richtung Boden ausgerichtet. Heute war ein Schicksalhafter Tag für die Familie Tendo, und besonders für Akane.
Denn an diesem Tag wurde um einen Jungen getrauert. Einem Jungen der den Tod nicht verdient hatte.
Ranma Saotome
The fate day -2
(Der Schicksalstag)
ein Fanfic von Csg
CHAPTER TWO: DER SCHMERZ DER ZURÜCKGELASSENDEN
Ranma fühlte sich überhaupt nicht wohl in diesem mehrstöckigem Haus. Alles sah so aus als hätte man sich seid Jahren nicht mehr drum gekümmert. Nachdem sie durch ein Treppe in die zweite Etage gelangten öffnete der Tote eine Tür.
Zum dritten Mal währe Ranma an diesem Abend fast der Atem weggeblieben (hä? Braucht der den überhaupt noch???), denn der Anblick der ihm hier geboten wurde war mehr als erschreckend. Ungefähr 5 Personen hatten sich hier in diesem engen Raum versammelt, welcher aussah wie ein Schlafzimmer. Der Tote. Mit dem Ranma hierhergekommen war, stellte ihn vor: "Das hier ist der Neue!" Alle schauten hoch zu Ranma. Der Tote neben ihn schaute ihn an und sagte: "Ich heiße übrigens Jakob, nenn mich aber einfach Jake."
Und so fuhrt die gesamte Runde fort mit der Vorstellung. "Ich bin Alfred" Sagte die dickliche Gestalt in einer Ecke. Er hatte einige Schürfwundem an seinem Bauch und schien auch vom Ausehen und der Klamotten mal ein Biker gewesen zu sein. Jedoch machte er auf Ranma einen netten Eindruck.
"Tja, und ein Name währe dann wohl Martin" Sagte eine sehr dürre Gestalt die gerade mit einem Anderen Karten spielte. Er hatte zudem noch eine blaue Brille auf und ein schmutziges und abgenutztes kariertes Hemd an.
"Dann bin ich jetzt wohl dran! Lecter ist mein Name." Sagte die Person mit einer leisen und zuversichtlichen Stimme. Dann drehte Lecter seinen Kopf zu Ranma. "Schon dich kennen zu lernen" sagte er und leckte sich dabei über seine gelben Zähne. Ranma sah in seinen Augen etwas was ihn aufschrecken lies. Er hatte so kalte Augen als hätte er schon duzende von Menschen auf dem Gewissen.
"Mein Name ist Christian, Sir!" Ranma drehte seinen Kopf zur Seite. Dort stand ein Junge der wohl nicht älter als 12 war. Allerdings sah er übel mitgenommen aus. Etwas abgemagert und blaue ringe unter den Augen. Außerdem sah der Junge sehr traurig aus, was man wohl nicht auf die anderen hier zutraf.
"Tjaaaaa, dann währe ich wohl mal wieder der letzte...." Sagte eine mürrische Stimme hinter Ranma. Die Person kroch auf dem Boden entlang und versuchte mit seinen Händen irgendwo halt zu finden, denn sein Unterkörper war abgetrennt. Er hatte keine Beine.
"Ich bin Lucius, nenn mich aber bitte Lucifer, kommt besser."
Nachdem sie sich alle vorgestellt hatten, legte sich die Stimmung und alle gingen ihren alten Beschäftigungen nach.
Alfred und Martin spielten mit ihren abgefranzten Skat-Karten. Lecter las ein Buch, welches in einer Ranmas unbekannter Schrift geschrieben war. Lucius, die halbe Portion, kümmelte sich in eine Ecke und Jake schrieb in seinen Notizblock.
Ranma stand immer noch im Türrahmen und wusste nicht wo er jetzt hin sollte. Er fühlte sich komplett überflüssig. Aber wo sollte er sonst hin!? Sollte er noch Hause, zu den Tendos?
Einen kurzen Moment dachte er darüber nach, dann jedoch fiel in ein das Jake ihm auf dem Friedhof ausdrücklich davor gewarnt hatte mit "lebenden" Kontakt auf zu nehmen. Er wollte ihn darauf noch mal ansprechen, später wenn er mit ihm alleine war.
Ranma erschrak kurz, als der kleine Junge, Christian, ihn von der Seite ansprach. "Soll ich ihnen ihr Zimmer zeigen, Sir?"
Ranma nickte stumm und folgte dem kleinen Jungen in einem kleinen Gang zu seiner rechten. Sie gingen ihn bis er endete. Ranma schaute durch ein Fenster das wahrscheinlich noch nie geputzt worden war. Dennoch erkannte er genug. Das Fenster zeigte den Hinterhof des Gebäudes. Er war genauso trostlos wie der Rest des Hauses, die Bäume wahren kahl und der Rasen braun.
Als Ranma sich endlich wieder dem Jungen Christian zuwandt, zeigte dieser schon mit seinen dürren Finger auf eine schmale Treppe, die Ranma ohne ein Wort zu sagen hinaufstieg.
"Das hier wird vorläufig ihr Zuhause sein."
Ranma nickte stumm. Jedoch verließ der Junge nicht das Zimmer. Er wusste das Ranma noch Fragen hatte. So ging es allen Neuankömmlingen.
"Sir, haben sie Fragen dann stellen sie sie bitte jetzt!" Sagte er in einem ernsten Ton.
Ranma, immer noch mit dem Rücken zu dem Jungen, zögerte einem Moment. Dann fragte er.
"Wo kann ich hier trainieren?"
Christian machte ein verdutztes Gesicht: "Trainieren? Kampfsport!?"
"...Ja..."
"Gar nicht, und wenn das alle ihre Fragen wahren werde ich mich jetzt zurückziehen." Und mit diesen Worten verschwand der Junge auch schon aus dem Zimmer.
Eine lange Zeit hatte Ranma sich nicht bewegt. Er dachte nach, setzte sich aber schließlich in eine Ecke in dem Zimmer. Es wehte eine kalte Brise durch die verrotteten Planken des Hauses und machte komische Geräusche. Ranma war es erst nicht aufgefallen, aber es musste doch eigentlich ziemlich kalt sein in diesem Gebäude, das sah er daran das sich schon kleine Eiskristalle an der schrägen Decke gebildet hatten. Aber das wunderte Ranma nicht. Im Gegenteil, seit er Tod war spürte er gar nichts mehr. Außer innere Gefühle.
Ranma dachte noch lange Zeit darüber nach was jetzt werden würde. eines war klar für ihn: Ewig würde er es hier in diesem öden Schuppe ohne Kämpfen oder Freunde nicht aushalten. Auch wenn Ranma überhaupt nicht danach war, schlief er irgendwann doch ein.
Das letzte was er bemerkte war, das ein Stockwerk unter ihm immer noch Stimmen zu hören wahren.
Aber sein Schlaf hielt nicht lange. Etwas später wurde er sanft von einer bekannten Stimme geweckt...
"Ranma du Schlafmütze, steh endlich auf!"
Ranma öffnete etwas benommen seine Augen. So als ob er gerade aus einem langen Träum erwacht währe. "Akane!?" murmelte Ranma im einem benommenen Ton.
Er Schaute sich um. Er befand sich tatsächlich im Tendo Dojo! Aber alles war etwas heller als sonst...er rieb sich die Augen.
"Was ist denn los Ranma? Komm jetzt zum essen..." Sagte Akane als sie aus dem Zimmer mit einer selten fröhlichen Stimme verschwand. Ranma, der immer noch benommen war und somit wackelig auf den Beinen, stand auf und folgte ihr aus dem Zimmer.
Unten angekommen saßen schon alle am Esstisch. "Hallo mein Sohn!" Sagte Genma in einem munteren Ton. Ranma hatte keinen Ton gesagt und setzte sich still an den Tisch.
"Mister Tendo können sie mir mal bitte..." Sagte Ranma leise, wurde dann jedoch von seinem Ansprechpartner unterbrochen.
"Was denn, Ranma?". Mister Tendo drehte sein Gesicht zu Ranma und lächelte.
Ranma war dagegen nicht zum lächeln, denn das halbe Gesicht von Mister Tendo war zerfressen. Es war ein richtig ekliger Anblick. Ranma schnappte nach Luft und sprang auf.
"Ranma, hast du was!?" Frage Akane die hinter ihm war. Schnell dreht sich Ranma zu ihr um und erblickte eine am ganzen Körper blutige Akane. Dazu fehlte ihr das linke Auge, und ihre Haare wahren völlig zerfranst. Voller Schreck viel Ranma hinten rüber und landete auf dem Esstisch. Mehrere Personen beugten sich über Ranma, alle wahren grausam entstellt. Dann streckte Akane ihre knochigen Finger nach ihm.
"NEEIINNN!!!!!"
Ranma schrak auf. Er befand sich wieder in dem leeren Zimmer des altem Gebäudes. Sein Herz klopfte unheimlich schnell und Schweißtropfen bildeten dich auf seiner Stirn.
Dann schloß er die Augen. "Nur ein Traum..." stammelte er dahin.
~~~~~
Zur selben Zeit im Tendo Dojo.
Es war das erste Mal seid Jahren das in dem Dojo Ruhe herrschte.
Jedoch war es eine erschreckende Ruhe. Kasumi saß mit ihrem Vater an dem Tisch und schlürften ihre Instandnudeln. Dabei flossen Mister Tendo einige Tränen aus den Augen.
Keiner von den beiden sagten auch nur ein Wort bis ein Geräusch ertönte. Jemand kam die Treppe herunten, und dieser jemand war Akane. Mit einem Handtuch in der Hand ging sie am Esstisch vorbei, blieb einem Moment stehen und ging dann ohne ein Wort weiter in das Badezimmer.
Im selben Augenblick kam Nabiki mit einem riesigen Karton herein. "Was macht ihr denn hier für trübselige Gesichter..?" Sagte sie in einem heiteren Ton,