Fanfic: A difficult way to kill (11)
Kapitel: A difficult way to kill (11)
Hi alle zusammen!^^
Für die,die es nicht mitbekommen haben nochmal:Tschuldigung für die dummen Zwischenbemerkungen vom 10 Teil.
Ich war da net so ganz beisammen,naja.
Dies ist entweder der vorvorletzte oder der vorletzte Teil.Wahrscheinlich eher der vorletzte Teil.Die geschichte geht glaube ich ab hier ziemlich schnell zu Ende.
Für den letzten Teil hab ich mir schon was überlegt,etwas halbdarkes halbhappyEnd.Sind dann alle zufrieden?^^Das Ende ist schön und dennoch-*aufdiefingerhau*Jetzt verplapper ich mich hier noch.Ich sag nix mehr!
@azaya: Ich bin guter Ansicht dass du dich nicht übergeben hast,sonst würde dein PC jetzt nicht mehr sonderlich aussehen!^^
-----
Nochmal vielen Dank für die Kommis vom letzten mal!
Jetzt gehts auch weiter,obwohl ich gesagt habe,dass ich später weiterschreibe.Aber mir war mal wieder nach dem Schreiben.Und bevor ich den Teil hier net gepostet hab kann ich nicht für den Musiktest morgen lernen!^^
Jetzt viel Spaß!
. . . . . stieß ihr das Messer in den Bauch.
Akane schrie auf und wurde gleich darauf ohnmächtig vor Schmerz.Sie blieb liegen und rührte sich keinen Milimeter.Das warme Blut floss in sTrömen aus der tiefen Fleischwunde.Ihre Kleidung tränkte sich in ein tiefes rot,während die Blutlache unter ihr immer größer wurde.
Ranmas Herz sackte zusammen und erstammelte nur noch:"Nein!.....Akane,nicht!.....NICHT!"
Er löste sich aus seiner Starre und rannte auf die bewusstlose Akane und den danebenliegenden toten Jason zu.
Er kniete sich unter Tränen zu ihr runter und legte ihren Kopf leicht in seine Hände.Während ihr Blut sich mit seiner Kleidung mischte,flüsterte er:"Los Akane!Wach auf!Du darfst nicht nachgeben!Schlaf nicht ein!"Leicht schüttelte er sie hin und her und sah flehend zu Jacob,der wie erstarrt das Bild vor sich betrachtete.Schnell bat ihn Ranma:"Jacob!Sag meiner Familie was los ist!Aber nicht unbedingt,dass du da mit drin gesteckt hast!Beeil dich!Ich bringe Akane ins Krankenhaus!"Doch Jacob erwiderte:"A-aber du bist verletzt,verdammt!"Dabei zeigte er auf die Wunde an Ranmas Schulter,aus der dauernd haufenweise Blut floss.Ranma antworte nur:"Ist nur ein kratzer!Jetzt geh!"
Ranma nahm akane vorsichtig auf seine Arme und rannte losDas heruntertropfende Blut hinterließ dicke dunkle Spuren hinter dem in Lebensgefahr schwebenden Paares.
Jacob starrte ihm kurz nach und rannte dann in Richtung Tendo Dojo.Vorher zog er noch schnell behutsam die Leichen Tims und Ryogas und Jasons ins Gebüsch,damit sie niemand sah.
Ranma erschien der weg endlos lang.Während Akane vor Schmerz immer wieder qualvoll aufstöhnte,machten die Leute,an denen sie vorüberkamen,entsetzte Augen.
Er bog um die nächste Straße und er konnte endlich das Momokuri-Hospital sehen,etwa hundert Meter entfernt.
Dort angekommen stieß er achtlos die Schwungtüren auf und stürmte gleich zu der Information und rief die die Schwestern an:"Schnell!Ein arzt muss her!Beeilen sie sich doch!Meine freundin stirbt gleich!"
Während einige Schwestern ihn verdutzt und entsetzt anstarrten,rannte die Oberschwester weg und kam gleich darauf mit Ärzten Pflegern und einem Schiebebett zurück.Sie nahmen Ranma die noch immer bewusstlose Akane ab und legten sie behutsam dennoch schnell auf das Bett.Und sie rannten los.Während Ranma hinter ihnen herannte,Akanes blutverschmierte Hand haltend,färbte sich bereits das weiße Bettlaken in Weinrot.
Sie waren am OP angekommen und Ranma musste Akanes Hand los lassen.Er sah wie sie taub ohne Kraft zurückschlappte und an ihr weiter das Blut herablief.
Jetzt musste er draußen warten.Er setze sich auf einen Stuhl und starrte auf die große Uhr an der Wand vor ihm.
Es schien als würde sich der Zeiger wie in Zeitlupe bewegen.Nur Milimeter für milimeter ruckte er etwas weiter.
Als ranma nach geraumer Zeit wieder auf die Uhr schaute war gerade mal eine dreiviertel Stunde vergangen.Nicht sehr viel.Immer wieder waren zwischendrin Ärzte den Gang dann in den OP gerannt um den anderen zu helfen.
Irgendwie fühlte Ranma sich so seltsam müden und schlapp.Er hatte das Gefühl,dass der boden unter ihm wegsackte oder er in der nächsten Sekunde einschlief.
Ein Arzt kam erschöpft aus dem Op.Sofort sprang Ranma,die angebliche Müdigkeit,hinter der mehr steckte,vergessend,auf den Mann zu und fragte gleich:"Was ist los?Gehts ihr gut?Sie wird doch nicht etwa-"Der arzt unterbrach ihn:"Wir wissen noch nichts genaues,ob sie es schafft.Aber,ist mit ihnen auch alles in ordnung?Sie bluten!"Abermals richtete sich eine Hand auf Ranmas Fleischwunde.Ranma drehte sich lässig weg und antwortete nur:"Ach!Das ist nur ein Kratzer!"
Der Arzt schaute ihn schief an und wollte gerade etwas erwiedern,als ranma zusammensackte und umfiel.
Der mann konnte ihn gerade noch auffangen,bevor Ranma zu Boden schlug.Er klopfte ihm gegen das Gesicht und rief:"Hey!was ist mit ihnen?!Verdammt!Er hat zu viel Blut verloren!Schwester kommen sie schnell!!!"
Ranma nahm nur noch wahr,dass einige Leute herkamen um zu schauen,was los war,ehe es ihm schwarz vor augen wurde und er in Bewusstlosigkeit fiel.
2 Stunden später öfgnete ranma die Augen.Er setzte sich vorsichtig in dem Krankenbett auf.Er fühlte sich wieder gestärkt und die Müdigkeit schien auch weg zu sein.Verwundert betrachtete er seine Arme,an denen feuchtigkeits infusionsschläuche,verbunden mit einem wassertropf,hingen.Er dachte sich verdutzt:*Was ist denn eben passiert?Ah!Was ist mit Akane!?*In diesem Moment kam ein junger arzt herein in Begleitung von 2 Helfern,die ein Bett schoben,und im anschluß noch Jacob und Familie Tendo,Saotome.
Als Ranma in das Bett schaute,entdeckte er Akane,die viele Verbände trug und Infusionsnadel am Handgelenk hatte.Sofort sprang Ranma auf,riss sich achtlos die Nadeln aus der Haut und rannte zu Akane mit den Worten:"Was ist los?Geht es ihr gut?"Der Rest der Familie wollte das auch wissen.
Zuerst war der Arzt leicht verärgert.Gerade frisches Blut eingespritzt bekommen und schon wieder auf den Beinen.Unverschämt.
Doch dann sagte er mit zwar etwas erleichterten doch seh sehr besorgtem Gesicht:"Da Sie jetzt auch wach sind kann ich es ihnen ja allen gleich mitteilen.Bis jetzt steht es um ihre freundin sehr schlecht.Sie hat zwar bis jetzt durch gehalten und könnte das auch natürlich weiter.Aber das Problem ist... .Sie hat sehr viel oder zumindest etwas ihres Blutes verloren und brauch bis in drei Stunden eine Bluttransfusion.Das wäre auch nicht so schwierig,aber. . .. .ihre Freundin hat eine äußerst seltene Blutgruppe.Die Gruppe 0 AB. Und so wie es in unseren Datenbanken aussieht,gibt es in ganz Japan derzeit keinen einzigen Menschen,der diese Blutgruppe besitzt.Tut mir Leid.Aber um einen Menschen dieser Blutgruppe entsprechend,aus dem Ausland zu holen,würde mehr als 4 Stunden dauern.das wäre zu lang.Ihre Freundin wäre dann bereits tot."
Fortsetzung folgt. .. .. . .... . ....
Wie war dieser Teil?Ich würde mich wie immer ganz ganz arg über eure kommis freuen.Je mehr es sind desto schneller schreibe ich den letzten bzw. vorletzten teil!^^
Kiss
ByeBye jini
Für die,die es nicht mitbekommen haben nochmal:Tschuldigung für die dummen Zwischenbemerkungen vom 10 Teil.
Ich war da net so ganz beisammen,naja.
Dies ist entweder der vorvorletzte oder der vorletzte Teil.Wahrscheinlich eher der vorletzte Teil.Die geschichte geht glaube ich ab hier ziemlich schnell zu Ende.
Für den letzten Teil hab ich mir schon was überlegt,etwas halbdarkes halbhappyEnd.Sind dann alle zufrieden?^^Das Ende ist schön und dennoch-*aufdiefingerhau*Jetzt verplapper ich mich hier noch.Ich sag nix mehr!
@azaya: Ich bin guter Ansicht dass du dich nicht übergeben hast,sonst würde dein PC jetzt nicht mehr sonderlich aussehen!^^
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Nochmal vielen Dank für die Kommis vom letzten mal!
Jetzt gehts auch weiter,obwohl ich gesagt habe,dass ich später weiterschreibe.Aber mir war mal wieder nach dem Schreiben.Und bevor ich den Teil hier net gepostet hab kann ich nicht für den Musiktest morgen lernen!^^
Jetzt viel Spaß!
. . . . . stieß ihr das Messer in den Bauch.
Akane schrie auf und wurde gleich darauf ohnmächtig vor Schmerz.Sie blieb liegen und rührte sich keinen Milimeter.Das warme Blut floss in sTrömen aus der tiefen Fleischwunde.Ihre Kleidung tränkte sich in ein tiefes rot,während die Blutlache unter ihr immer größer wurde.
Ranmas Herz sackte zusammen und erstammelte nur noch:"Nein!.....Akane,nicht!.....NICHT!"
Er löste sich aus seiner Starre und rannte auf die bewusstlose Akane und den danebenliegenden toten Jason zu.
Er kniete sich unter Tränen zu ihr runter und legte ihren Kopf leicht in seine Hände.Während ihr Blut sich mit seiner Kleidung mischte,flüsterte er:"Los Akane!Wach auf!Du darfst nicht nachgeben!Schlaf nicht ein!"Leicht schüttelte er sie hin und her und sah flehend zu Jacob,der wie erstarrt das Bild vor sich betrachtete.Schnell bat ihn Ranma:"Jacob!Sag meiner Familie was los ist!Aber nicht unbedingt,dass du da mit drin gesteckt hast!Beeil dich!Ich bringe Akane ins Krankenhaus!"Doch Jacob erwiderte:"A-aber du bist verletzt,verdammt!"Dabei zeigte er auf die Wunde an Ranmas Schulter,aus der dauernd haufenweise Blut floss.Ranma antworte nur:"Ist nur ein kratzer!Jetzt geh!"
Ranma nahm akane vorsichtig auf seine Arme und rannte losDas heruntertropfende Blut hinterließ dicke dunkle Spuren hinter dem in Lebensgefahr schwebenden Paares.
Jacob starrte ihm kurz nach und rannte dann in Richtung Tendo Dojo.Vorher zog er noch schnell behutsam die Leichen Tims und Ryogas und Jasons ins Gebüsch,damit sie niemand sah.
Ranma erschien der weg endlos lang.Während Akane vor Schmerz immer wieder qualvoll aufstöhnte,machten die Leute,an denen sie vorüberkamen,entsetzte Augen.
Er bog um die nächste Straße und er konnte endlich das Momokuri-Hospital sehen,etwa hundert Meter entfernt.
Dort angekommen stieß er achtlos die Schwungtüren auf und stürmte gleich zu der Information und rief die die Schwestern an:"Schnell!Ein arzt muss her!Beeilen sie sich doch!Meine freundin stirbt gleich!"
Während einige Schwestern ihn verdutzt und entsetzt anstarrten,rannte die Oberschwester weg und kam gleich darauf mit Ärzten Pflegern und einem Schiebebett zurück.Sie nahmen Ranma die noch immer bewusstlose Akane ab und legten sie behutsam dennoch schnell auf das Bett.Und sie rannten los.Während Ranma hinter ihnen herannte,Akanes blutverschmierte Hand haltend,färbte sich bereits das weiße Bettlaken in Weinrot.
Sie waren am OP angekommen und Ranma musste Akanes Hand los lassen.Er sah wie sie taub ohne Kraft zurückschlappte und an ihr weiter das Blut herablief.
Jetzt musste er draußen warten.Er setze sich auf einen Stuhl und starrte auf die große Uhr an der Wand vor ihm.
Es schien als würde sich der Zeiger wie in Zeitlupe bewegen.Nur Milimeter für milimeter ruckte er etwas weiter.
Als ranma nach geraumer Zeit wieder auf die Uhr schaute war gerade mal eine dreiviertel Stunde vergangen.Nicht sehr viel.Immer wieder waren zwischendrin Ärzte den Gang dann in den OP gerannt um den anderen zu helfen.
Irgendwie fühlte Ranma sich so seltsam müden und schlapp.Er hatte das Gefühl,dass der boden unter ihm wegsackte oder er in der nächsten Sekunde einschlief.
Ein Arzt kam erschöpft aus dem Op.Sofort sprang Ranma,die angebliche Müdigkeit,hinter der mehr steckte,vergessend,auf den Mann zu und fragte gleich:"Was ist los?Gehts ihr gut?Sie wird doch nicht etwa-"Der arzt unterbrach ihn:"Wir wissen noch nichts genaues,ob sie es schafft.Aber,ist mit ihnen auch alles in ordnung?Sie bluten!"Abermals richtete sich eine Hand auf Ranmas Fleischwunde.Ranma drehte sich lässig weg und antwortete nur:"Ach!Das ist nur ein Kratzer!"
Der Arzt schaute ihn schief an und wollte gerade etwas erwiedern,als ranma zusammensackte und umfiel.
Der mann konnte ihn gerade noch auffangen,bevor Ranma zu Boden schlug.Er klopfte ihm gegen das Gesicht und rief:"Hey!was ist mit ihnen?!Verdammt!Er hat zu viel Blut verloren!Schwester kommen sie schnell!!!"
Ranma nahm nur noch wahr,dass einige Leute herkamen um zu schauen,was los war,ehe es ihm schwarz vor augen wurde und er in Bewusstlosigkeit fiel.
2 Stunden später öfgnete ranma die Augen.Er setzte sich vorsichtig in dem Krankenbett auf.Er fühlte sich wieder gestärkt und die Müdigkeit schien auch weg zu sein.Verwundert betrachtete er seine Arme,an denen feuchtigkeits infusionsschläuche,verbunden mit einem wassertropf,hingen.Er dachte sich verdutzt:*Was ist denn eben passiert?Ah!Was ist mit Akane!?*In diesem Moment kam ein junger arzt herein in Begleitung von 2 Helfern,die ein Bett schoben,und im anschluß noch Jacob und Familie Tendo,Saotome.
Als Ranma in das Bett schaute,entdeckte er Akane,die viele Verbände trug und Infusionsnadel am Handgelenk hatte.Sofort sprang Ranma auf,riss sich achtlos die Nadeln aus der Haut und rannte zu Akane mit den Worten:"Was ist los?Geht es ihr gut?"Der Rest der Familie wollte das auch wissen.
Zuerst war der Arzt leicht verärgert.Gerade frisches Blut eingespritzt bekommen und schon wieder auf den Beinen.Unverschämt.
Doch dann sagte er mit zwar etwas erleichterten doch seh sehr besorgtem Gesicht:"Da Sie jetzt auch wach sind kann ich es ihnen ja allen gleich mitteilen.Bis jetzt steht es um ihre freundin sehr schlecht.Sie hat zwar bis jetzt durch gehalten und könnte das auch natürlich weiter.Aber das Problem ist... .Sie hat sehr viel oder zumindest etwas ihres Blutes verloren und brauch bis in drei Stunden eine Bluttransfusion.Das wäre auch nicht so schwierig,aber. . .. .ihre Freundin hat eine äußerst seltene Blutgruppe.Die Gruppe 0 AB. Und so wie es in unseren Datenbanken aussieht,gibt es in ganz Japan derzeit keinen einzigen Menschen,der diese Blutgruppe besitzt.Tut mir Leid.Aber um einen Menschen dieser Blutgruppe entsprechend,aus dem Ausland zu holen,würde mehr als 4 Stunden dauern.das wäre zu lang.Ihre Freundin wäre dann bereits tot."
Fortsetzung folgt. .. .. . .... . ....
Wie war dieser Teil?Ich würde mich wie immer ganz ganz arg über eure kommis freuen.Je mehr es sind desto schneller schreibe ich den letzten bzw. vorletzten teil!^^
Kiss
ByeBye jini