Fanfic: Eiskalt Teil 3

Kapitel: Eiskalt Teil 3

Hallo, da bin ich wieder!!!!! Was soll ich großartiges sagen, außer hier geht’s weiter, viel Spaß!!!!!


PS: Vielen Dank für die lieben, vielen Kommi’s……^^




EISKALT TEIL 3




Shinichi, der Heiji’s Blicke bemerkte und sie womöglich auch richtig deutete, packte schnell Ran’s Hand und umschloss sie mit seiner. Zu seiner Zufriedenheit stellte er fest, dass sich Heiji schnell wieder von ihm abwendete. Er starrte mit glasigem Blick auf den Boden. Ein einziger Gedanke schoss ihm durch den Kopf, immer und immer wieder. Leise murmelte er vor sich hin ,, Er weiß es!“ Kazuha, die das Gewisper gehört hatte, blickte ihn nur irritiert an, sagte jedoch nichts. Heiji, dachte bestimmt gerade über einen seiner Fälle nach. Ja, mit dieser Vermutung lag sie wohl auch richtig und dachte auch nicht länger darüber nach. Die Zeit verging sehr schnell und nun war wieder der Teil des Abschieds gekommen. Ran und Kazuha umarmten sich freundschaftlich (wie auch sonst^^) und Shinichi und Heiji schüttelten sich gegenseitig die Hände. Für einen kurzen Moment blitzte in Heiji’s Augen eine unbeschreibliche Traurigkeit auf, doch so schnell sie gekommen war, verschwand sie auch wieder. Shinichi, der diesen Blick genau gesehen hatte, war irritiert, denn er konnte ihn einfach nicht deuten. Nachdenklich kratzte er sich am Kopf und ging, gefolgt von einer überraschten Ran von dannen. Zu hause angekommen, verschwand er direkt in seinem Schlafzimmer und legte sich auf das große, breite Doppelbett. Dass seine Eltern, aber auch immer so übertreiben mussten. Was sollte er denn eigentlich mit solch einem Bett? Oder waren sie Hellseher und hatten gewusst, dass Ran bei ihm einziehen würde?


Ein Schrei hallte durch das große Haus. Shinichi wurde jäh aus seinen Gedanken gerissen (dass hatten wir doch schon mal, oder? ^^), richtete sich ruckartig auf und stürmte aus seinem Zimmer. Hastig rannte er durch das ganze Haus und fand, endlich seine Ran auf dem Boden kauern. Mit glasigem Blick starrte sie auf ihre Hand, auf der eine große Wunde klaffte und Blut hinaus sickerte. Shinichi, zu erschrocken um irgendetwas sagen zu können, ging mit schnellen Schritten zu ihr und kniete sich neben sie. Wie erstarrt, sah er auf ihre Hand. Dann löste er seinen Blick wieder und starrte Ran in das weinende Gesicht. Sie reagierte jedoch nicht sondern schrie panisch ,, Verdammt, glotz nicht so! Mach doch was! Hol irgendetwas zum verbinden! Schnell!“ Wie ein Irrer sprang er wieder auf und hechtete in das Badezimmer. Hektisch kramte er in dem kleinen Arzneischränkchen herum, ehe er einen kleinen Freudenschrei ausstieß. Mit dem gesuchten Objekt in der Hand, lief er, so schnell ihn seine Beine trugen wieder in die Küche. Ran war in der Zwischenzeit schon aufgestanden und hielt ihre blutende Hand unter den Wasserhahn. Das Blut tropfte schnell in das Becken und vermischte sich mit dem Wasser. Shinichi jedoch trat zu ihr und nahm liebevoll ihre Hand in die seine und begann sie zu umwickeln. Ran staunte nicht schlecht, denn er machte er wirklich hervorragend. Ran starrte ihn wie hypnotisiert an, sodass Shinichi ihr einen irritierten Blich zuwarf. Er zog sie sachte auf das schwarze Sofa und setzte sich neben sie. Als sie bemerkte, dass Shinichi etwas von ihr verlangte, murmelte sie ein kleines ,, Vielen Dank!“ Shinichi lächelte sie an, doch dann stellte er ihr die Frage, die sie schon gefürchtet hatte. ,, Sag mal Ran, begann er langsam , was ist denn eigentlich passiert?“ Sie sah nicht auf, sondern starrte weiterhin auf ihre verbundene Hand. Shinichi, dem das allmählich etwas zu bunt wurde, legte einen Finger unter ihr Kinn und drückte es nach oben, sodass sie ihn ansehen musste. Ihm gefror das Blut in den Adern, als er sah welche Qualen, seine geliebte Ran gerade durchmachte. Er packte sie an den Schultern und schüttelte sie grob durch, dabei schrie er immer ,, Was ist denn? Sag mir endlich was mit dir los ist, bitte!“ Ran schlug seine Hände weg, und sank zurück in die Couch. Mit angezogenen Beinen, saß sie nun da und zitterte am ganzen Leib. Shinichi wusste nicht was er tun sollte, er kam sich so hilflos vor. Langsam beugte er sich über sie und nahm sie vorsichtig in die Arme. Ran erwiderte seine Umarmung zunächst nicht, doch dann klammerte sie sich an ihm fest. Sie begann abermals zu schluchzen und murmelte ein ,, Entschuldigung!“, ehe sie ihren Kopf fest an Shinichi’s Brust presste. Er kam sie so lächerlich vor. Genau das gleiche war auch in der Nacht zuvor passiert, genau das gleiche. Und er wusste, dass es auch diese Nacht so sein würde. Sanft drückte er ihren Kopf etwas von sich und sah ihr zärtlich in die Augen. Ganz sanft drückte er ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn und wanderte bis zu ihrem Mund. Sie erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuss und griff mit ihren Händen um seinen Nacken. Doch abermals, als sie so vertieft waren, drückte er Ran wieder ein wenig von sich weg. Er sah ihr ernst in die Augen und fragte sie abermals was mit ihr los war. Doch sie schüttelte nur traurig den Kopf und senkte ihren Blick wieder. Dann flüsterte sie fast unverständlich ,, Du willst es einfach nicht verstehen!“ Shinichi, der ihre Worte sehr wohl mitbekommen hatte, fragte sie schließlich ziemlich genervt ,, Was will ich nicht verstehen?“ Ran blickte ihn nun direkt in seine klaren, blauen Augen und sagte schließlich mit Tränen erstickter Stimme ,, Ich kann es dir nicht sagen!“….




FORTSETZUNG FOLGT……..




Aber wie immer nur wenn ihr wollt!!!!! Also, das heißt gaaaaanz viele Kommi’s schreiben……


BUSSY euer Shadow-girl


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