Fanfic: Familientragödien (schon) 11.Teil
Kapitel: Familientragödien (schon) 11.Teil
Hallo Leute. *schwitz* Tolles Wetter heute nicht? *noch mehr schwitzt* War gestern im Theater, war ein Krimi. Da ging es um Mord. *schwitzt* *spürt ein Messer im rücken* Nein Sayuri, nicht bin ja ruhig. Weiter geht es mit Familientragödien. *Messer bewegt sich* Oh ja, noch viele Grüße an sayuri.
"Gesagtes"
(Gedachtes)
[Kommentare von mir]
*Geräusche*
.....
Ranma hatte Angst. Riesige Angst. Was würde gleich passieren? Er sah zu Akane die langsam und gleichmäßig ein und aus atmete. Ein Vulkan kurz vor der Explosion. "Oh Airen." Shampoo drückte sich an seine Brust und lächelt. "Schon viel zu lange es sein her?" "SHAMPOO!" Akane schrie so laut das sämtliche Scheiben in der Umgebung zersprangen. Die Amazone drehte sich zu Akane. "Oh brutales Mädchen immer noch bei Airen?" Akane marschierte auf Shampoo zu bis sie direkt vor der Amazone stand. "Ja ich bin immer noch mit Ranma zusammen. Falls du es nicht weist wir haben geheiratet." Shampoo legte ein mitleides Miene auf. "Armer Airen. Wird jetzt jeden Tag geschlagen." "Der einzige der hier geschlagen wird bist du, wenn du nicht endlich ruhig bist!" sagte Akane mit bedrohlichem Unterton. Die Amazonen ging ihn Kampfstellung. "Das wir werden sehen." Akane nahm die Herausforderung an. Langsam umkreisten sich die beiden. Wie Raubkatzen bereit die anderen bei der kleinsten Unachtsamkeit an zu fallen. "Hört mal wollt ihr nicht..." begann Ranma. "Haltet du dich da raus! Was geht das dich überhaupt." schien Akane und Shampoo zeitgleich. Ranma entschied sich das es besser war die beiden nicht zu stören. Er lehnte sich an die Wand und hoffte. (Hoffentlich hat Shampoo nicht trainiert, Akane hat eine Chance wenn sie zuerst angreift.) "Du solltest wissen das ich viel besser geworden bin Shampoo." sagte Akane ruhig. Statt einer antwort kam ein angriff. Der Schlag der Amazone verfehlte Akane knapp und traf nur die Wand. Akane hingegen erwischte ihre Gegnerin in der Seite. Shampoo keuchte auf drehte sich um und versuchte schnell mit ihrem Fuß Akanes Gesicht zu treffen. Doch diese wich wieder aus. Shampoo setzte nach. Schlag, Tritt, Schlag, Tritt, Schlag. Langsam drängte sie Akane an die Wand. Die Amazone lächelte. "Du sehen ein das ich besser?" "Nein!" keuchte Akane. Und schlug zu, ihm selben Moment sauste auch Shampoos Faust nieder. *WAMM* Zwischen den beiden stand Ranma. In seinem Rücken eine Faust und im Bauch einen Fuß. Ein kurzes "Aua!" dann fiel er zu Boden. "Airen. Du ok?" "Ranma sag doch was. Ranma? Hallo?"
"Das war mal wieder klasse." Ich sah zu meinen Eltern, dann zu Watako und Yoku und schließlich zu der Frau mit dem langem blauen Haar. "Wie habt ihr es nur geschafft das sie uns aus dem Krankenhaus geworfen haben?" Ich war wütend, meine Eltern hatten das halbe Krankenhaus zerlegt, dachten ich hätte was mit Watako und mein Bein tat auch noch weh. "Das ist die Schuld von Shampoo." sagte meine Mutter und deutet auf die blauhaarige Frau. "Das nicht war sein. Du haben Airen weh getan." antwortet die Frau ihn gebrochenem Japanisch. "Warum bist du eigentlich hier Shampoo?" fragte mein Vater schließlich. Die Frau lächelt. "Airen mich heiraten werden." Pa seuftzte nur. "Shampoo ich bin seit 15 Jahren mit Akane verlobt [sie sind bei ihrem Wort geblieben nicht zu heiraten], wir haben eine Tochter und lieb uns. Und du warst 15 Jahre weg. Wieso sollte ich dich heiraten?" Als die Frau antwortet wurde ich blass. "Weil ich habe geschossen auf deine Tochter. Ihn Auftrag von andere Frau ich sollen sie töten. Aber ich nicht getan, jetzt du schulden mir ein danke." Ich kam meinem Vater zuvor. "Danke? Ein Danke? Dafür das mein Bein kaum bewegen kann und in meinem Blut lag." Ich mochte die Frau nicht. Sie lächelt hinterlistig und hielt eine Flasche hoch. "Das seinen Mittel in denn ich haben getränkt den Pfeil wo ich geschossen auf kleines Mädchen." "Was soll das heißen. Was für ein Mittel?" fragte mein Vater mit entsetztem Gesicht. "Das du werden sehen, aber keine Angst nicht seinen tödlich." Die Frau lachte und war schon verschwunden." Mit einem sehr ungutem Gefühl ihm Magen blickte ich alle Anwessenden an. Watako kam schließlich auf mich zu. Er streckte seinen Arm aus. (Will er mich trösten? Aber wenn unsere Eltern das sehen was denken die dann?) "Langsam werde ich müde, mach es gut Ranko wir sehen uns morgen. "Wassss?" brachte ich heraus. "Ich bin müde und es ist schon spät langsam sollte ich nach Hause." wiederholte er seelenruhig. "Das ist alles irgendwer hat mich mit einem Mittel vergiftet dessen Wirkung wir nicht kennen und ich bekomm nur das Gegenmittel wenn mein Vater sie heiratet. Und alles was dir einfällt ist: Ich bin müde, ich geh jetzt nach Haus, tschau Ranko?" "He brüll mich nicht so an ich kann gut hören." schrie er. "Du brüllst doch selber, du Affen." Watako wand sich um und zog seinen Freund Yoku hinter sich her. "Komm wir gehen." Ich sah den beiden nach. (Vollidiot! Arroganter Kerl!)
"Jetzt rennst du schon wieder so." keuchte Yoku während ich ihn am Arm weg zu. (Nur weg von ihr. Nur weg. Ich will sie nicht mögen. Ich mag sie auch nicht. Nein, das tue ich nicht, es ist mir völlig egal was mit ihr passiert.) Langsam rannte ich die Strasse hinunter. Yoku immer noch keuchend hinter mir her.
Fortsetzung folgt
.....
So jetzt kam wieder ein längere Teil. Ich muss mal ein bisschen die Geschichte voran treiben. Der erste Tag ist jetzt grade um. Wenn das so weiter geht dann werde ich noch 200 Teile brauchen. *sieht zu sayuri* Nein! Ich habe nichts gesagt. Nichts! Ich muss weg. *flüchtet*