Fanfic: Detectives
Kapitel: Detectives
Pokermörder
- oder: Alexander Adlers erster Fall
„ Morgen Alex! Hast du schon einen Blick in die Zeitung geworfen?“ „Hi IQ! Nein, die Zeitung hab ich noch nicht gelesen. Hat vielleicht Bill Gates ein neues Programm entwickelt, das nur Fehler verursacht, oder ist dein Nachschub an Mikrochips in Gefahr?“ „Haha, sehr komisch. Nein, es ist ein Artikel, der dich interessieren wird. Es geht um den ‚Pokermörder’, der bisher zwei mal zugeschlagen hat.“ „Lass mal sehen!“ Das Mädchen hatte sich die Zeitung des Jungen geschnappt und durchsuchte sie nach dem gerade genannten Artikel. Ihr Freund, der wusste was Alex suchte warf ein: „Seite 7. Da ist der Artikel!“ „Ah, da ist er ja! Mysteriöser Pokermörder,“ las sie vor. „Hey Sherlock, wir müssen aussteigen. Du kannst auch in der Schule weiterlesen.“ Ja, ja!“ Als sie ausstiegen flog ihnen schon ein fröhlich ausgeschlafenes „Guten Morgen“ entgegen. „Und hier meine verehrten Damen und Herren sehen sie das einzige Wesen dieses Sonnensystems, dass trotz dieser unmenschlichen Tageszeit und der Tatsache, dass wir unseren Missmut gegenüber der Schule für die nächsten vier Stunden unterdrücken müssen, unglaublich guter Laune ist. Bitte sagen sie uns: Wie schaffen sie das?.“ Mit diesen Worten war IQ, der eigentlich Albert hieß, zu dem Mädchen getreten und tat so, als ob er ein Mikrophon in der Hand hätte. „Hi Lill,“ meinte Alex, ihre Nase schon wieder in der Zeitung habend. „Was hat sie denn, IQ,“ fragte Lill( -ian) ein wenig besorgt. „Unsere Spürnase hat gerade eine einen Fall von Interesse gewittert.“ „Um was geht es in dem Fall, Alex? Ließ doch mal vor!“ „Na gut,“ gab Alex nach, „also: Mysteriöser Pokermörder. Am gestrigen Nachmittag wurde vor dem leerstehenden Gebäude an der Frankfurter Straße 2 eine Leiche entdeckt. Der Corpus hatte vor dem Haupteingang des Gebäudes gelegen und wurde von einer Passantin gefunden. Neben der Leiche lag eine Pikkarte. Auch am Fundort einer Leiche, die vergangene Woche in Frankfurt aufgefunden wurde, hatte eine solche Karte gelegen. Die polizeiliche Obduktion ergab, dass die Tote schon seit mindestens vier Tagen tot war. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die die Tote noch lebendig gesehen haben....
Es ist doch immer das Selbe mit den Reportern, da haben sie einmal eine Story, die wirklich interessant ist, aber die Informationen, die die Schreiberlinge veröffentlichen sind so gut wie nichts wert.“ „Warte mal Alex,“ meldete sich Lill wieder zu Wort, „ ich glaube mein Vater hat letztens von dem Frankfurter Fall gesprochen. Er soll bei der Aufklärung helfen und muss deshalb diese Woche ständig nach Frankfurt. Soll ich ihn fragen, ob er mir etwas übe den Fall erzählen könnte?“ „Das wäre echt super Lill,“ meinte Alex, „Ach IQ, du hast nicht zufälligerweise schon meinen Minicomputer internettauglich gemacht?“ „Noch nicht ganz du Nervensäge. Wofür brauchst du das Teil denn jetzt?“ „Ich muss mal was in mein Internetforum posten. Also, wie viel Zeit brauchst du noch?“ „Etwa 30 Minuten, aber ich kann das jetzt nicht machen, denn wir haben jetzt Sport, falls ich dich daran erinnern darf. Und wir werden sowieso vom Trainer angeschnauzt, denn wenn wir jetzt nicht mindestens zwei Zähne zulegen, kommen wir zu spät.“ „Och IQ,“ sagte Alex mit einem Blick, der einem traurigen Dackel wie aus dem Gesicht geschnitten war, „bitte!!!“ „Nein,“ erwiderte der sichtlich genervte Albert hart, „du musst dich bis heute abend gedulden. Und außerdem habe ich weder den Computer noch mein Werkzeug dabei!“ „ Das stimmt nicht mein lieber Watson. Dein Rucksack ist viel zu voll im Gegensatz zu Lills. Und sie hat die selben Fächer, die du heute auch hast. Daraus schließe ich, dass du heute mit Übergepäck herumläufst. Nun, das könnte alles mögliche sein, aber ich habe in deiner Seitentasche einen Schraubenzieher für sehr kleine Schrauben gesehen und als du vorhin die Zeitung aus deinem Rucksack geholt hast, habe ich auch meinen Minicomputer erspäht. Also, wie willst du das erklären?“ „ Man, kannst du dich nicht einmal wie ein normaler Mensch verhalten? Na gut, ich beende die Umbauarbeiten in der Pause, aber nicht vorher. Und bis ich damit fertig bin fragst du mich nicht mehr danach.“ Das schwarzhaarige Mädchen rieb sich grinsend die Hände und dachte ‚Na also!’ Die Gruppe ging schnell zu einem der Gebäude und verschwand darin, während man von einem anderen Bau die Schulglocke hören konnte. Der Unterricht hatte begonnen.
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Also, als erstes muss ich mich entschuldigen(mal wieder), weil ich nicht an meinem Ff weitergearbeitet habe (kleine kreative Gedächtnisslücken machen mir momentan das Leben schwer) und weil diese Story eigentlich nichts mit Conan zu tun hat.
Dennoch hoffe ich, dass euch die Geschichte wenigstens ansatzweise gefallen hat und ich würde mich über eure Kritik sehr freuen.
nun denn, ich hoffe ihr schreibt mir viele Kommis (wie euch der Ansatz gefällt, denn wenn es euch gefällt würde ich gerne weitere Teile veröffentlichen).