Fanfic: Romeo&Julia Die Hochzeit 5

Kapitel: Romeo&Julia Die Hochzeit 5

Hi,




Hier der 5.Teil.


@Britta: Ja, habe ich. :-) Habe sie während den Ferien Vegeta überlassen. Wie du siehst, es hat was gebracht. *g* Nee, ich dachte es schadet nicht, Catherine ein paar Gefühle zu verpassen.


Ich weiß noch nicht, wann es den 6. Teil gibt, da ich zurzeit viel Trouble habe und das nicht einfach ist. Cya Eternal_Dragon






Part 5




„ Gut, machen wir das. Ist das eigentlich ok Rei?“ Ich nickte stumm. Es war mir relativ egal. Ich wollte nur Gewissheit haben. Hatte er mich betrogen oder nicht? „ Ja, Guten Abend. Wohnt bei ihnen eine Catherine Daniels?“ „ Nein? Gut, danke.“ Aiko legte auf. „ Nix.“ „ Versuch’s mal im Hilton.“ rief Son-Goten, der in der Küche war und vom Handy aus telefonierte. „ Guten Abend. Wohnt eine Catherine Daniels bei ihnen?“ „ Ja? Und die Zimmernummer? 456. Gut, ich habe es notiert. Danke.“ „ Geschafft. Catherine und ihr Mann logieren tatsächlich im Hilton.“ „ Dann lasst uns dahin fahren. Komm Rei.“ Ich folgte den beiden.


Im Hotel angekommen, gingen Son-Goten und Aiko sofort in den vierten Stock und blieben vor Catherine’s Tür stehen. „ Rei, das musst du jetzt alleine machen. Keine Angst, ich glaube nicht, dass er wirklich mit ihr geschlafen hat.“ meinte Son-Goten aufmunternd. Ich klopfte an der Tür, die dann schwungvoll aufgerissen wurde. „ Catherine?“ Catherine musterte mich von oben bis unten. „ Rei?“ Ich nickte. „ Ich hätte dich nicht wieder erkannt. Aber ich glaube, ich weiß, was du hier möchtest. Trunks, stimmt’s?“ „ Ja.“ „ Komm rein.“


Etwas irritiert stand ich jetzt bei ihr im Zimmer. War das die Catherine, die ich kannte? Man konnte es sagen, aber ich hatte nicht das Gefühl, dass sie es war. Sie schien sich sehr verändert zu haben. Sie sah schlecht aus. „ Ich habe nicht mit Trunks geschlafen. Das wolltest du doch wissen oder?“ „ Ja.“ „ Ich schätze mal, er hat dir alles erzählt und du hast ihm nicht geglaubt.“ „ Er hat nur gesagt, dass er bei dir gewesen wäre. Ich habe ihn dann nicht mehr ausreden lassen.“ Catherine stand am Fenster. „ Rei, hör mir zu. Du weißt gar nicht, was für einen fantastischen Mann du hast. Ich wollte wirklich mit ihm schlafen. Damit wäre mein Traum nach Jahren in Erfüllung gegangen. Trunks war nun so betrunken, der hat nicht viel mitbekommen aber er hat es wohl auch gewollt. Nur dann konnte ich es nicht mehr. Ich konnte es euch nicht antun. Ich wollte keine Beziehung zerstören. Ich habe ihm gesagt, dass er mit dir reden soll, da du wahrscheinlich nur Angst hast.“ Ich war ehrlich gesagt, platt. Das war nun etwas, was ich nie gedacht hätte. Aber eine Frage hatte ich doch noch. „ Warum? Warum hast du es nicht gemacht, wenn es dein Traum war? Das hättest du früher ohne Skrupel getan.“ „ Früher ja. Ja, da hätte ich es höchstwahrscheinlich gemacht. Aber heute? Du ahnst nicht, was ich durchmache und durchgemacht habe. Ich habe in meinem Leben immer nur andere geliebt. Sie mich nie. Sie haben mich nur benutzt. Und jetzt? Jetzt bin ich mit einem Mann verheiratet, der schwul ist und mich nur als Tarnung geheiratet hat. Verstehst du, dass ich auch Gefühle habe und mich nach jemandem sehne, der mich auch liebt? Aus dem Grund konnte ich es nicht.“ Sie drehte sich um und ich sah, dass in ihren Augen Tränen waren. „ Das verstehe ich Catherine. Aber warum hast du diesen Modeheini geheiratet?“ Catherine versuchte zu lächeln. „ Du kennst mich doch. Ich wollte schon immer einen reichen Mann heiraten. Ich bin jetzt fast drei Jahre mit John verheiratet. Ich habe vorher nie gewusst, was Lieblosigkeit bedeutet. Jetzt weiß ich es. Auch habe ich gemerkt, dass Geld nun mal nicht alles bedeutet. Man kann arm sein, aber dafür vielleicht glücklich. Ich bin reich und unglücklich. Ich möchte wieder hier leben.“ Nachdenklich sah ich sie an. Ich wusste nicht, was ich auf diesen Gefühlsausbruch antworten sollte. „ Warum lässt du dich nicht scheiden?“ „ Ich weiß es nicht. Vielleicht, weil ich nicht mehr die Kraft dazu habe? Ich habe niemanden, bei dem ich wohnen könnte. Ich habe keinen Job.“ „ Aber wenn du dies alles hättest, würdest du es dann tun?“ Catherine zögerte. „ Ja.“ sagte sie schließlich. „ Ja ich würde es tun.“ Catherine tat mir leid. Ich fasste einen Entschluß. „ Catherine, wenn du willst, ich helfe dir. Eine Wohnung wird kein Problem sein und das mit dem Job, das könnte man auch hinbekommen.“ „ Ich würde mich freuen, wenn du mir helfen würdest.“ sagte sie leise. „ Dann lass uns deine Sachen zusammenpacken. Du kommst mit.“ erwiderte ich kurz entschlossen. Aiko und Son-Goten halfen mit, nachdem ich ihnen alles kurz geschildert hatte. So zog Catherine dann an diesem Abend mit Bulma’s Einverständnis in die Capsule Corporation um. „ Ich weiß nicht, wie ich dir danken kann.“ meinte Catherine und umarmte mich. „ Schon ok. Du hast mir mehr geholfen, als du ahnst. Aber jetzt muss ich nach Hause und mit Trunks reden.“


Son-Goten und Aiko setzte mich auf ihrem Heimweg bei mir zuhause ab.


Lange stand ich in der Kälte vor unserer Haustür. Ehrlich gesagt hatte ich ziemlichen Bammel davor mit Trunks zu reden. Ich atmete tief durch und ging zu unserer Wohnung hoch. Leise schloss ich die Tür auf und ging ins Wohnzimmer. Da saß Trunks. Er saß am Tisch und machte wohl Abrechnungen. Aber er schien nicht wirklich viel mitzubekommen. So abwesend hatte ich ihn noch nie erlebt. Es tat weh, ihn so sehen zu müssen. In einem Zustand, an dem ich schuld war. Ich wusste, wie sehr er mich liebte und wie sehr ich ihn verletzt h


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