Fanfic: Reality-26
Kapitel: Reality-26
Hi@all!!!
So, jetzt schreib ich schon wieder weiter!!! Danke an alle Kommischreiber!!!
Diesen Teil möchte ich einer ganz besonderen Person widmen...Desert-Rose,...also Ex-Silverdragon2. ; D Als kleines Dankeschön, dass sie den vorletzten Teil ihrer FF nur für mich geschrieben hat * g * und für die Bilder, die sie für mich gemalt hat, die ich ja letztes mal am Rande bereits erwähnte!!! Nochmal ein großes THANKS!!!
So, genug geschleimt...SCHERZ!!!* ggg * !!! Jetzt geht’s weiter!!!
By the way, ich wollte noch kurz erwähnen, dass man Mags englisch ausspricht, also Mägs, wenn ihr so wollt....wollte ich nur mal erwähnt haben!!!
Trunks und Mags landeten nach etwa 10minütigem Flug auf einer Wiese, die in einem Tal in den Bergen lag. [* g *] Mags setzte sich hin und Trunks setzte sich daneben. Es wehte ein lauer Bergwind, der Mags ihre Haare ins Gesicht wehte. Sie streifte sie zurück und sah Trunks an. Der Lächelte sie an. „Was?“ „Nichts!“ „Und warum grinst du dann so?“ „Ich grinse doch gar nicht!“ „Tust du wohl!“ Mags sprang auf, drückte Trunks an seinen Schultern zu Boden und setzte sich auf ihn drauf. Sie grinste ihn siegreich an. Aber Trunks nahm sie an den Armen, drehte sich zur Seite, legte sie auf die Wiese und sich auf sie drauf. „Wer zuletzt lacht...“ „Und, was hast du jetzt vor?“ „Du wolltest doch hierher!“ „....Stimmt!“ Mags nahm Trunks Kopf und zog ihn zu sich runter. Als sich ihre Lippen berührten fing Mags’ Herz an immer schneller zu schlagen. Trunks ging es nicht anders. Beide vergaßen das Tunier völlig, sie konzentrierten sich nur auf den jeweils anderen. Trunks zog langsam den Träger ihres Oberteils über Mags Schulter. Mags lösste ihre Lippen von seinen. „Was wird denn das?“, fragte sie und sah ihn vorwurfsvoll an. „Ich...äh...“ „Oh Mann...“ Mags grinste, „...wenn du dich bei unserem Kampf auch so leicht einschüchtern lässt, dann wird es aber verdammt leicht für mich!“ Trunks sah sie an und schüttelte den Kopf. „Entschuldige...“, Mags strich mit ihren Händen runter an den Kragen seines Hemdes und zog ihn wieder zu sich. Er küsste sie erst auf den Mund, konzentrierte sich dann aber auf ihren Hals. Als er an ihren Schultern ankam, bekam Mags eine Gänsehaut und schloss die Augen. Die Sonne schien ihr aufs Gesicht. Sie genoss seine leidenschaftlichen Küsse.
„Trunks...“ Trunks sah sie an und Mags setzte sich auf Trunks setzte sich neben sie. Mags beugte sich zu ihm vor und küsste ihn, dann begann sie sein Hemd aufzuknöpfen. „Das....ist eigentlich...nicht die ideale....Voraussetzung.....für unseren Kampf...!“, Mags konnte den Satz kaum zu Ende bringen, denn Trunks küsste sie immer wieder auf die Lippen. Sie legten sich wieder hin. „Vergiss den Kampf!“ Trunks strich mit seiner linken Hand an ihrer rechten Seite runter und lies sie an ihrer Hüfte liegen. Mags legte ihre Arme um ihn und obwohl die Luft ziemlich kalt war und es trotz der Sonne zu regnen begann, froren sie nicht. Sie bemerkten den Regen kaum, bis er so stark wurde, dass zumindest Trunks, der oben lag, inzwischen total durchnässt war. Die beiden standen auf und liefen in Richtung Berge, wo sie unter einem Felsvorsprung Schutz fanden. Trunks drückte Mags gegen die Felswand und küsste sie wieder.
Nach einiger Zeit fing Mags plötzlich an zu lachen. „Was ist?“ „Nichts!“ „Und warum...?“ Mags gab Trunks einen Kuss auf den Mund und sah ihn dann glücklich an. „Ich liebe dich!“, sagte sie. Trunks schwieg eine Weile und sah sie an. „Ja, ich weiß!“, sagte er und setzte einen hochmütigen Blick auf. Mags stemmte ihre Hände in die Hüften und schaute ihn sauer und mit einem beleidigt wirkenden Lächeln auf den Lippen an. „Uwoah!!!“, sagte sie, atmete tief ein, holte aus und schlug nach ihm, doch er fing ihr Faust auf. „Mehr hast du nicht drauf?“ „Ohh, du glaubst, dass ich nicht mehr drauf hab? Hmmmm.....Si tacuisses, philosophus mansisses!“ „Wenn ich geschwiegen hätte, wäre ich ein Philosoph geblieben? So weit ich weiß, war ich nie einer!“ „Ich meine, dann hätte man dich nicht für so unwissend gehalten, wie du zu sein scheinst, denn immerhin bin ich unbesiegbar!“ „Ja, das denkst du, aber nur, weil du’s nicht besser weißt und weil ich noch nicht gegen dich gekämpft hab!“ „Du wirst schon noch sehen, wie recht ich damit hab! Ich bin unbesiegbar! Nicht umsonst ist mein Beiname, die Unbesiegbare!“ „Soweit ich weiß, hast du dich selber so genannt!“ „Na klar!“ „Eingebildet bist ja gar nicht!“ „Nein, ich sag ja selbst immer: Ich bin total bescheiden!“ Mags und Trunks mussten beide grinsen.
Trunks ging einen Schritt auf Mags zu, hob ihr Kinn an und sagte leise: „Ich liebe dich auch!“ „Das weiß ich doch!“ Mags zog eine Augenbraue hoch. Dann beugte sie sich zu ihm vor und küsste ihn. Trunks zog sie näher an sich ran und legte die Arme um sie und sie legte ihre Arme um seine Schultern.
Plötzlich hörten sie ein leises Kichern. Sie sahen sich um und entdeckten Pan und Goten, die hinter einem Felsen standen. Pan lachte leise und Goten fuchtelte mit den Händen rum und versuchte sie zum Schweigen zu bringen. Die zwei hatten nicht gemerkt, dass Mags und Trunks sie entdeckt hatten. Pan hatte auch nicht lange zu lachen, denn die beiden spürten auf einmal, wie die Erde unter ihren Füßen zu beben begann. „Uups!“ Die beiden drehten sich zu Trunks und Mags um. Denn sie wussten, woher das Beben kam. Jedes mal wenn Mags richtig sauer wurde, brachte sie vor lauter Wut die Erde zum Beben. „O, mist!“, schrie Goten, und Pan und er versuchten so schnell wie möglich abzuhauen. Doch Mags war schneller, sie verwandelte sich und stellte sich den beiden in den Weg. Sie schwebte vor ihnen und so mussten sie zu ihr aufsehen. Mags sah unglaublich sauer aus. „Hey, das war doch nicht so gemeint!“, sagte Pan. Doch bevor sie den Satz beendet hatte landete Mags in Sekundenschnelle vor Goten, bückte sich und schlug ihn mit voller Kraft mit dem Ellenbogen in den Magen. Er sackte zusammen und Mags schlug nach Pan, doch die wich geschickt aus. Mags schlug immer wieder nach ihr, aber Pan war schnell genug, um ihren Schlägen auszuweichen. Sie wurde immer weiter nach hinten gedrängt.
Goten versuchte sich wieder aufzurichten, als er wieder auf den Beinen stand, bemerkte er, dass Trunks hinter ihm stand und ihn böse ansah. „Tut mir Leid, ich bin ihr eigentlich nur gefolgt, ich schwöre!“ „Hm. Das glaub ich dir so...“, Trunks sah offensichtlich ziemlich überrascht in die Richtung, in die Mags und Pan geflogen waren. Goten sah auch rüber und verstand, was es da so besonderes gab. Mags schlug immer wieder auf Pan ein und die schaffte es trotz des Tempos immer wieder auszuweichen, oder sogar ihre Schläge abzublocken. „Wow!“, sagte Goten, der einerseits sehr stolz auf seine kleine Nichte war, andererseits doch ein wenig eifersüchtig wegen ihres Könnens war.
Mags hatte aufgehört auf Pan einzuschlagen und war jetzt auf dem Weg zu Trunks und Goten. „Tut mir Leid, du bist ihr nur nachgeflogen, oder?“ „Stimmt, aber woher...?“ „Naja, du kannst mit Pan nicht mithalten, deshalb bist du nach ihr gelandet, aber ich nehme nicht an, dass sie so schnell geflogen wäre, wenn sie nicht hätte abhängen wollen!“ „Und wieso ist sie so gut?“, fragte Trunks. „Na weil Mags mich doch trainiert hat. Aber ich bin noch lange nicht gut genug, um mit ihr mitzuhalten, dass hab ich grad nur geschafft, weil sie nicht alles gegeben hat.“ „Ach Pan....solltest du nicht langsam zurückfliegen, dein Kampf...“ „Sag mal, wenn du gemerkt hast, wie wir gekommen sind, warum hast du euch dann nicht wegteleportiert?“, fragte Pan. „Weil ich sehen wollte, wie schnell du fliegen kannst.“ „Wieso?“ „Weil dein Kampf in 3 Minuten anfängt!“ „Waaaaasssss!?“ Pan schnappte sich Mags’ Arm, schaute auf die Uhr und flog dann so schnell sie konnte in Richtung des Stadions.
Fertig!!!Ich schreib dann demnächst Mal weiter, aber Leute schreibt mir doch mal mehr Kommis!!!Ja,das muss sein!!!Wenn ihr so weiter macht, werdet ihr nie eine FF gewidmet kriegen!!!*g* Eure Mags!!!
P.s.:@Vegetamausi:Wann schreibst du denn mal an deiner FF weiter?Ich warte schon so lange!!!Oder schreibst du gar nicht mehr?