Fanfic: Wann sagst du es mir?15

Kapitel: Wann sagst du es mir?15

Wann sagst du es mir endlich???




Werden sie überleben??? Bin ich so fies und lasse sie sterben? Fragen über Fragen, die Antwort erhaltet ihr, wenn ihr meine FF weiter so munter verfolgt!




Als Ran wieder erwachte, sah sie ein helles Licht über sich, schnell drehte sie den Kopf. Es versetze ihr einen Schock. Neben ihrem Bett lag Shinichi in einem Bett, das an manchen Stellen rote Flecken aufwies. Eine Atemmaske verdeckte Teile seines Gesichts und ein nervtötendes piepen kam von mehren Gerätschaften. Ran stand die Angst in den Augen geschrieben, die Angst, dass ihr Shinichi tot war! Sie sah ihn mit schreckgeweiteten Augen an, beobachte, wie seine Brust ruckartig auf und ab ging. „Er hat Schmerzen!“ Dachte sie und sah, wie er gequält die Augen zusammenkniff. Shinichi war wach, zwar nur halb, aber immer hin. Ran murmelte mit Tränen in den Augen: „Bitte, Shinichi, du darfst nicht sterben, ich liebe dich doch!“ Leider konnte Shinichi nichts an seiner Situation ändern, er konnte nicht über sein Leben entscheiden, er konnte höchstens darum kämpfen und das tat er. „Die Wahrsagerin hat nicht gelogen!“ Schoss es Ran durch den Kopf, bevor sie vollends in Tränen ausbrach, da sie Shinichis Leiden nicht mehr mit ansehen konnte. Hustend und schwitzend lag Shinichi Kudo da und kämpfte. Er würgte und zappelte so viel, dass ihm die Decke runterrutschte und was Ran sah, das schocke sie zutiefst. Shinichi hatte ein Bein und einen Arm in Gips, um seine Rippen war ein Verband gewickelt worden und auch den Kopf hatte er verbunden. Shinichi fasste sich mit der Hand an den Hals und würgte. „Er hat starke Schmerzen!“ (er hat ganz starke Schmerzen!) Dachte Ran und kniff die Augen zusammen. „Warum hat es ihn so erwischt und nicht mich?“ Fragte sie sich und machte sich Vorwürfe.


Etwas später kam der Arzt rein, beugte sich erst über Ran und gab ihr eine Spritze. „Sie können gehen, ihnen ist nichts schlimmes passiert, war eher nur ein Schock. Aber der junge Mann hier...“ Er deutete auf Shinichi: „Muss noch um seine Leben bangen!“ Ran sah den Arzt flehend an: „Bitte, machen sie ihn wieder gesund, er darf nicht sterben!“ „Wenn das so einfach wäre....“ Murmelte der Mediziner und schüttelte hoffnungslos den Kopf. Shinichi war mittlerweile in ein tiefes Koma gefallen und die Ärzte glaubten nicht mehr daran, dass er noch erwacht. Ran hatte Angst, Angst, dass Shinichi nie wieder wach werden würde. Ruhig lag er da, sein Atem ging flach, aber regelmäßig. Er sah aus, als würde er schlafen, doch nicht der kleinste Muskel bewegte sich. Ran konnte ihn nur noch durch einen Schleier aus Tränen erkennen, die in ihren Augen brannten, würde er sterben?


Am nächsten Tag stand Ran auf, der Arzt hatte sie nach Hause entlassen, doch bevor sie das Zimmer verließ, schneite Kogoro rein: „Mausebein, wie geht’s dir?“ Fragte er und hätte sie beinnah umgerannt. Ran, die ihm schell ausgewichen war, antwortetet beschwichtigend: „Mir geht’s gut, aber....“ Weiter kam sie nicht, sie brach in Tränen aus. Kogoro sah sie verständnislos an: „Warum bist du dann so traurig?“ Fragte er und Ran deutete auf das Bett. Kogoro trat darauf zu und sagte: „Das ist doch Shinichi, oder?“ Ran nickte und Kogoro sagte: „Was ist denn mit dem passiert?“ Ran sah zu Boden: „Er, er wurde von, von einem Auto erwischt!“ Brachte sie heraus und Kogoro drehte sich ruckartig zu ihr um: „Was? Von einem Auto?“ Fragte er und Ran erklärte: „Es ist genau auf uns zugerast, mitten auf den Bürgersteig, die Ärzte sagen...“ Doch die Tür flog auf und herein kamen Yukiko und Yusako Kudo. Sie blieben geschockt stehen, als sie ihren Sohn, der noch immer an alle möglichen Geräte angeschlossen war, so sahen. „Shinichi!“ Rief Yukiko und stürmte auf ihn zu: „Was ist mir ihm?“ Fragte sie. „Er liegt im Koma, nach dem Unfall vor ein paar Tagen!“ Der Arzt war lautlos in das Zimmer getreten und sagte noch: „Wunder, das er überhaupt noch lebt!“ Yusako sah den Arzt an: „Wie ist das passiert?“ Fragte er und der Doktor antwortete: „Ein Auto erfasst ihn und dieses Mädchen hier, der Fahrer des Wagens ist ebenfalls tot! Sind sie die Eltern des Jungen?“ Yusako nickte und Yukiko fragte ängstlich: „Wird er jemals wieder erwachen?“ Der Arzt zuckte mit den Schulter: „Ich weiß es nicht!“




Das ist ja voll dramatisch! Wenn ich es schaffe geht’s heute noch weiter!






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