Fanfic: You`ve never loved me!! Part 27

Kapitel: You`ve never loved me!! Part 27

Komban wa, alle zusammen!




Hatte heute wieder einen Spitzentag, da ich schulfrei hatte. *g* Musste ich doch gleich ausnutzen und da dachte ich, lade doch gleich den nächsten Part hoch.




Ich danke DevilPiccolo, Hella, Super Chibi Pan, Krim und Yven-chan für eure netten Kommentare. Hab mich soooo über das Feed Back gefreut!




*seufz* Jetzt kommen Trunks und Bulma endlich zur "Aussprache" Ich bin selber noch ganz hignerissen... aber mehr will ich nicht verraten. Lest am besten selber weiter.




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„Nicht lächeln, Chichi! Du machst noch die ganze Maske kaputt!!“ „Oh, tschuldige. Ich kann einfach nicht anders, ich seh ja bestimmt so dämlich aus mit diesen Gurken!“ Bulma hatte beschlossen, sich zusammen mit Chichi eine Schönheitsmaske zu gönnen. Was sich aber als ziemlich schwierig herausstellte, weil Chichi immer lachte und so stets die Gurkenscheiben von ihren Augen herabfielen. „Ok, ich nehm mich ja schon zusammen“, sagte sie, kicherte aber immer noch in sich hinein. „Man merkt schon, dass du dich sonst nicht mit Yoghurt beschmierst…“, sagte Bulma. Ihre Maske sass perfekt. Plötzlich klingelte das Telefon. „Wer kann denn das jetzt sein?“, fragte sich Chichi, und Bulma eilte schon mal zum Hörer.




„Was sag ich nur? Hallo Mutti? ich bins, Trunks! Alles klar? Nein, das kann ich nicht bringen, das tönt ja beschissen!“, Trunks übte seine Begrüssung, währenddem ihm der Summton in den Ohren lag. Es lag ihm flau im Magen, also haute er sich mal kurz dagegen. Was sollte er ihr nur sagen? Einerseits wollte er unbedingt mit ihr sprechen, aber andererseits wusste er ja nicht einmal, wie er sie Begrüssen sollte. Er hatte sie ja weder gesehen noch gesprochen, seit er von zu Hause abgehauen ist. Da plötzlich meldete sich Bulma am Ende der Leitung.




Bulma: Hier Capsule Corperation. Bulma am Apparat!




Trunks: …*gruuuummbbel*




Bulma: Bitte??? *keiff* Ich bin jetzt nicht in der Stimmung, um verarscht zu werden, also sagen sie gefälligst was sie wollen, oder hängen sie ein!




Trunks: Oh nein, nicht auflegen! Das war nur mein Magen, Mam!




Bulma: …?! Trunks? Trunks!




Trunks: Ja, ich bins…




Bulma: Mein Gott! Ich bin so glücklich, dass du anrufst! Geht es dir gut? Du bist bei Songoten, nicht? Sag, wie geht es dir?? Trunks, ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht! Ich hab dich so vermisst, und ich dachte schon… Ach es ist so schön dich zu hören!




Trunks: Ganz ruhig, Mutti, mir geht es gut. Songoten ist so nett und…




Bulma: Du bist also wieder bei ihm! Wie schön! Ich freue mich so!




Trunks: …!




Bulma: …?




Trunks:… Mam, kommst du bitte vorbei?




Bulma: …! Natürlich! Bin schon unterwegs, Schatz! *Höreraufgabelknallt*




Trunks: *einhängt* dann…bis gleich…




Erleichtert drehte sich Trunks vom Telefon weg. Er hatte eine weitere Hürde hinter sich. Er war sehr froh darüber, dass Songoku ihm gesagt hat, es solle seine Mutter anrufen. Nun würde sie gleich bei ihm sein. Er freute sich, sie wieder zu sehen, doch gleichzeitig hatte er auch Angst vor der Begegnung…




„CHICHIIIII! CHICHI! Wir müssen sofort los!!! Trunks hat mich angerufen! Komm schon! Auf zu dir!!“ Chichi rannte ihrer Freundin entgegen und Bulma fiel ihr vor Glück um den Hals. „Mann! Mein Sohn hat sich tatsächlich bei mir gemeldet! Ich bin so verdammt glücklich! Wir müssen sofort zu dir!“ Chichi teilte Bulma’s Freude natürlich grosszügig und lächelte sie an. „Aber zuerst waschen wir uns den Yoghurt aus dem Gesicht, ja?“ „Natürlich!“ In einem Affenzahn hetzten die Beiden in der Wohnung umher. Vom Badezimmer ins Wohnzimmer, vom Wohnzimmer ins Schlafzimmer (um sich was geeignetes anzuziehen) und dann schliesslich wieder in die Küche. „Chichi, ich geh schon mal die Kapsel holen. Kannst du bitte noch diesen Korb da mit Essen füllen? Ich denke, dass wird nötig sein!“ „Klar, mache ich“ Und während Bulma in die Garage flitzte, packte Chichi den Korb voll mit Äpfeln und sonstigem Obst. „Die Jungs sollten sich schliesslich gesund ernähren!“, dachte sie und füllte ihn bis zum Rand auf. Nicht mal zwei Minuten später stand sie damit im Garten, wo Bulma schon den Gleiter für zwei Personen aus der Kapsel rausgewandelt hatte.






„Also, höre mich an, mein Sohn…“ Songoku hatte gerade mit ernster Miene zu reden begonnen, als sich Trunks zu den beiden ins Wohnzimmer stahl. Der Sayajin bemerkte es. „Nanu? Schon telefoniert?“ „Ja, es ging ziemlich schnell, Bulma wird sicher gleich hier sein, mit Chichi.“, erklärte er freudig aber nervös zugleich. „Gut, dann kannst du gleich mithören. Setz dich. „ Trunks setzte sich neben seinen Liebsten und Songoku begann erneut. „Also, ihr beiden hübschen! ICH habe kein Problem damit, dass ihr zusammen seid. Ihr seid alt genug, um dass selber zu wissen und die Verantwortung zu tragen.“ Verwunderte Gesichter der beiden Jungs. Welche Verantwortung?? „Was ich damit sagen will“, erklärte Songoku geduldig, „ist, dass eure Mütter vielleicht anderer Meinung sein werden als ich. Und…IHR werdet sie selber darüber aufklären. Mir ist es egal wie, doch ihr macht es ohne mich, klar?“ Das war also der Haken. Nun, das wird in der Tat schwierig werden. Bei solchen Müttern. Songoten fasste sich als erster. „Aber wann und wie wir es machen, dass musst du schon uns überlassen.“ Songoku erhob sich. „Ich sagte ja: W i e ist mir egal, Hauptsache IHR tut es. Ich werde mich da bestimmt nicht einmischen.“ In dem Moment hörten sie alle das Geräusch des Motors. „Das ist sie!“ Schnell rannte Trunks aus der Wohnung heraus in den Garten. Bulma war soeben aus dem fliegenden Gleiter gesprungen und eilte nun ihrem Sohn entgegen. „Trunks!“, rief sie überglücklich und schon fiel er ihr in die Arme. „Es tut mir leid, Mam!“ „Ach was! MIR tut es leid! Ich bin so glücklich, dass ich dich jetzt wieder habe! Trunks, kannst du mir jemals verzeihen?“ Trunks umarmte fest seine Mutter. „Ich wollte das alles nicht, Trunks, ich wollte nicht, dass es soweit kommt, das musst du mir glauben!“ Bulma drückte ihren Sohn fest an sich, während dem ihr eine kleine Tränen aus den Augen kullerte. Sie wollte ihn gar nicht mehr loslassen, sie wollte ihn nicht erneut verlieren. Nun war die Angst vor der Begegnung ganz aus Trunks heraus gewichen. Er spürte in diesem Moment, dass seine Mutter ihn wirklich liebte und ihn eigentlich nie hatte verletzen wollen. Auch seine Augen feuchteten sich, so glücklich war er jetzt. Songoten hatte recht gehabt. Ja, seine Mutter liebte ihn tatsächlich! „Es ist gut“ Mehr musste er nicht sagen. Bulma hatte es auch so verstanden. Dieser Moment des Wiederfindens sagte mehr aus, als man es je in Worte fassen könnte. Bulma und Trunks wussten: Jetzt ist alles in Ordnung.


Chichi war auch gerade aus dem Gleiter gestiegen. Mit ihrem riesigen Obstkorb schritt sie nun glücklich auf das Haus zu. Wie schön war es doch, mit anzusehen, wie sich Mutter und Sohn wiedervereint in den Armen liegen. Auch Songoku war mit seinem Sohnemann nach draussen gekommen und sie beide erwarteten nun Chichi. Gerührt sahen sie beide dem Schauspiel zu, doch kaum war Chichi bei der Gruppe angekommen, da schnüffelte Songoku auch schon an dem Korb. „Mh! Was hast du denn da feines???“ „Nichts für dich!“, sagte sie und beschützte den Korb vor ihm. „Bulma hat gesagt, ich soll zu Essen mitnehmen und sie hatte recht. Bestimmt hast du den letzten Rest aufgefuttert, was noch im Hause war! Und deinen Schützlingen hast du nichts übrig gelassen, schäme dich!“ Songotens Magen gab ein Knurren von sich und sein Vater blickte schuldbewusst zu Boden. Gerade hatte sich Bulma wieder aus der Umarmung gelöst und ihrem Sohn eine Haarsträhne zurückgestrichen. „Ja genau.“, wandte sie sich an Trunks, „ Du und Songoten, ihr solltet jetzt essen. So wie sich dein Magen am Telefon angehört hat, musst du am Verhungern sein.“ Trunks lächelte zufrieden und Songoten schnappte sich den Obstkorb. „Warum machen wir nicht ein Picknick? Wenn es draussen so schön warm ist, dann müssen wir das doch ausnützen!“ Grinsend setzte er sich ins Gras und winkte seinen Trunks zu sich. Der drückte noch mal kurz seine Mutter und setzte sich dann neben Songoten nieder. Dass die Vegetation noch immer feucht war von dem Unwetter von letzter Nacht, störte die beiden nicht im Geringsten. „Lasst es euch schmecken!“, sagte Bulma euphorisch. Trunks lächelte sie überglücklich an und gab einen erlösten Seufzer von sich. Bulma wusste, dass jetzt alles gut ist und so half sie dann Chichi, ihren Mann ins Haus zu zerren, der immer noch gierig auf den Korb starrte…


Aber… ist wirklich ALLES gut gekommen?




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