Fanfic: Dragon Ball Y 42. Erinnerungen an Vegeta-sei, der Götterbaum und eine (un-)bekannte Aura

Kapitel: Dragon Ball Y 42. Erinnerungen an Vegeta-sei, der Götterbaum und eine (un-)bekannte Aura

<i>Hallöchen!


Thanx für eure Kommis!


Sorry, ich hatte einfach keine Lust zu schreiben. Mittlerweile hab ich schon ein schlechtes Gewissen, denn neben mir liegt mein Geschichte-Heft, was ich lernen muss und letzten Mi/Do/Fr hab ich nix geschrieben, also noch mal sorry! Und tut mir Leid, dass meine anderen FF’s auf sich warten lassen, ich hab plötzlich diese FF hier entdeckt (Hä?), ja, ich… ich… *aufsBeinhau* Autsch! Nein, ich meine, ich… ich… ich! Mensch, das ist meine Lieblings-FF! Meine ganzen Ideen stecken hier drin und… und! Ich liebe diese FF! Egal jetzt. *Themawechsel* Ich will aus dieser FF eine Crossover-FF machen! Das heißt, hab ich ja schon teilweise! Aber ich denke, dass Charas aus Ranma ½ jetzt öfters einen Auftritt bekommen werden! (z.B. Judith) Ups! Zu viel verraten! Obwohl sie gar kein Chara aus R ½ ist! XDXD Hähä! Tja, was meint unsere Ria wohl damit? *unschuldigguck*




@Fast_Furious: Schön, mal wieder was von dir zu hören! Danke! Endlos-FF? Mal sehen…


@Aminia: Ojeojeoje! Stimmt! Das hätte Shogatsu heißen sollen! Und Katakana! Ähm… war wohl schon zu spät und ich hab mich wohl nicht richtig konzentriert! *Ausredesuch* Schuldigung! Ich werde nächstes Mal drauf achten, dass ich keine Fehler mehr mache! Vegeta soll Sodium vergiften? Ach, auf so was fällt unser Sodium doch nicht drauf rein! Nein, das mit der Energie, die nicht ihnen gehörte war anders aber ich werd’s noch mal erklären. Okay, überredet. Ich werd dann man die Meridian-Geschichte schreiben. Tja, ob Goku noch etwas an seinen Freunden liegt? Hmmm… ich wollte eigentlich auf etwas anders hinaus, aber das kommt jetzt ja. Kakao ist nicht ganz aus Metall, nur außen, ich weiß es selber nicht so genau. (Frag doch Akira Toriyama!)




Für Fehler trage ich keine Haftung! Ohne Gewähr! Und ohne Ki-Attacken oder andere Gewalt. (Da fällt mir ein, eine aus meinem Bus sagt immer, wenn ihr Bruder sie schlägt: „Gott mag keine Gewalt!“. Also sollte ich das umformulieren: „Kami mag keine Gewalt! (In meiner FF ist ja Dende noch nicht der Gott.)“ – B: „Und was ist dann deine FF? Besteht die nicht aus Kampf, Blut, töten, erobern?“ – ich: „…“)</i>




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<b><u>Dragon Ball Y 42.</b> Erinnerungen an Vegeta-sei, der Götterbaum und eine (un-)bekannte Aura</u>




<i>Vegeta hatte sich einen Plan ausgedacht, wie er Sodium besiegen könnte. Außerdem hatte er sich über Raditz aufgeregt, der immer mehr Zeit mit Châo verbrachte, doch was sich der Prinz nicht eingestehen wollte war, dass er eifersüchtig war. Shogatsu wurde von Katakana getötet und es stellte sich heraus, dass die Technik, die Kata im Kampf gegen Yet eingesetzt hatte eine Kombination aus der „Technik des X-Schwertes“ und „Evil Kidama“ war. Außerdem waren Conans Haare wieder hellblau geworden (SHJ). Tales hatte auf dem Planeten Pia den Götterbaum gepflanzt und leistete sich einen Kampf mit einem seltsamen Wesen. Son-Gohan hatte es geschafft, den USJ zu halten und Tenshinhan beherrschte immer noch nicht ganz das Auralöschen. Unterdessen hatte Son-Goku eine Vision, in der er seinen Sohn getötet hatte.</i>


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„Ich… ich…“, stotterte Kakarott.


„Was ist los?“, fragte Dani ernst.


„<b>Ich habe Son-Gohan getötet! Son-Gohan ist TOT! TOOOOOT!</b>“


„Wer ist Son-Gohan?“, wollte Katakana wissen.


Kakarott wurde ohnmächtig. Die Aufregung, die Trauer, er musste es erstmal verkraften, das war alles einfach zu viel für ihn gewesen. Yet erklärte den anderen schnell, um wen es sich handelte, denn die beiden hatte auf ihrer Reise durchs All oft geredet und Son-Goku hatte ihm viel von seinem Sohn erzählt.


„Er hat einen Sohn auf der Erde?“, fragte Dani ungläubig.


Yet erwähnte außerdem, dass der ohnmächtige ihm oft erzählt hatte, wie sehr er seinen Sohn vermisste…


„Also wenn ich das richtig verstehe hat er seinen Sohn verlassen? Aber warum?“, erkundigte sich Katakana.


„Er interessiert sich nicht mehr für seine Freunde aber für seinen Sohn? Das versteh ich nicht so ganz“, erwiderte Dani.


Yet erklärte den beiden, dass Son-Goku damals einen Schlag auf den Kopf bekommen hatte und gütig war, doch sich wieder an seine Heimat und alles erinnerte, weil Vegeta Saiyajinisch mit ihm gesprochen hatte. Der gelbe erzählte noch einiges, als Kakarott aufwachte. Der Saiyajin meinte unter Tränen: „Mein Sohn, mein einziger Sohn. Ich habe ihn <b>getötet</b>!“


„Was hast du denn geträumt?“, erkundigte sich Dani und versuchte ihn etwas zu beruhigen.


„Ich habe geträumt… Ihr und… *schnief* ich, wir waren auf der *schluchz* Erde. Ich… ich… wir wollten die *schnief* Dragon Balls sammeln. Ich… ich… *schnief* habe meinen Sohn umgebracht!“


„Erinnerst du dich denn noch an deinen Sohn?“, hakte Katakana nach.


„Das hat Yet doch gerade erzählt!“, fiel Dani dazwischen.


„Ja, Son-Gohan… ich vermisse Son-Gohan… ich… will nicht auf die Erde… meine Freunde… *schluchz*“


„Aber du hast doch gesagt, dir liegt nichts mehr an deinen Freunden, sie wollten dich nur auf den falschen Weg bringen“, erinnerte sich Yet, „Du hast doch gesagt, dass du lieber kämpfen willst und…“


„Das stimmt“, bestätigte der auf der Erde aufgewachsene Saiyajin, „aber als ich diese Vision, diesen Traum hatte, da… plötzlich… Son-Gohan… es sind nicht die anderen, sondern Son-GOHAN!“ (B: „Son-Gohan oder Son-Gohan?“ – ich: „Es handelt sich um Son-Gohan!“ – B: „Jetzt bin ich auch nicht viel schlauer…“ – ich: „Gokus Sohn, nicht sein Großvater!“)


„Willst du nicht auf die Erde und nach ihm sehen?“, schlug seine Schwester vor.


„Nein“, antwortete Kakarott ohne zu zögern, „Er… er hasst mich… ich habe… ihn im Stich gelassen. Ich will nicht wieder zurück… ich will ein Saiyajin sein und… und nicht… nicht so wie früher! <i>Das</i> hier ist mein Leben!“


Er setzte ein gequältes Lächeln auf, was ihm aber nicht so ganz gelang. (Ich werd ganz traurig! Warum muss ich auch so was schreiben? *schnief*)


„Schlaf erstmal darüber, vielleicht kommst du dann auf andere Gedanken“, schlug Dani vor.


„Ich habe Hunger!“, rief Son-Goku, worauf alle animemäßig umfielen.


Nachdem sich unser hungriger Saiyajin etwas vom Baum gepflückt hatte – etwas ist übertrieben, denn am Ende war der Baum nämlich früchtelos – legte er sich auf den Boden und schlief ein. (ZzzZzzZ Gute Nacht!)


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- - einige Stunden später - -




Tales hatte es geschafft, seinen bunt gekleideten Gegner mit der rechten Faust zu Boden zu schlagen. Natürlich war der noch lange nicht bewusstlos aber während er sich aufrappelte flog Tales schnell zum Götterbaum. Vor ein paar Stunden waren es nur Samen gewesen aber nun stand er da – der Götterbaum mit seinen runden, dunkelgrünen, kastanienähnlichen Früchten. Die ganze Umgebung bestand nur noch aus Sand, Kratern und Felsen. Kein Wasserfall plätscherte mehr und keine Blume blühte. Der heilige Baum hatte wirklich alle – naja fast, weit entfernt konnte man mit einem Fernglas doch noch eine Blume entdecken – Energie des Planeten ausgesaugt. Danis Bruder fragte sich, warum das so schnell gegangen war, denn normalerweise brauchte der Götterbaum länger zum wachsen. An der Größe des Planeten konnte es nicht liegen, meinte er, weil er schon auf kleineren Planeten gewesen war. Vielleicht war der Boden anders, denn der muss ja nicht überall gleich sein, oder?


Rasch, aber dennoch vorsichtig, pflückte Tales eine Frucht. Plötzlich traf ihn ein Tritt in den Rücken. Er drehte sich um und erblickte das lilane Wesen. Mit einer gezielten Ki-Attacke konnte er seinen Gegner wegschleudern und sich die kastanienähnliche Ernte in den Mund stopfen. Er zerkaute sie genüsslich, behielt aber seinen Gegner im Auge, der wieder auf ihn zu rannte. Der Saiyajin nahm ihn an der Schulter hoch und kickte mit seinem Knie in den Magen des Wesens. Mit einem starken Tritt beförderte er ihn außer Sichtweite.


Der Gegner war schon ziemlich stark gewesen, dachte sich Tales, aber als er ihn weggekickt hatte, das musste am Götterbaum liegen, denn… wie sonst hätte er das schaffen können? Ohne zu zögern pflückte er noch eine Kastanie (Ich nenne die jetzt mal so!) und warf sie Daizu zu, der immer noch beschäftigt war, Kakao zu verteidigen. Daizu fing sie mit der linken Hand auf und zerkaute die Frucht.


„Geb lieber gleich auf, denn mit der Energie vom Götterbaum kannst du es mit mir nicht aufnehmen!“, tönte er groß herum.


Kakao bekam auch eine Frucht von Tales zugeworfen, die bei ihm wie eine magische Bohne wirkte aber gleichzeitig noch seine Kampfkraft erhöhte.


„Alles, was ihr könnt ist Energie stehlen und damit kämpfen aber selber habt ihr nichts drauf!“, stellte Daizus Gegner fest, der nahe dran war, erwürgt zu werden und sich verzweifelt versuchte zu wehren.


„Du wagst es, so große Töne zu spucken?“, rief Tales, der dazugekommen war, „Der Götterbaum ist nur ein kleiner… Bonus! Wir haben halt Spaß daran und du bist eh nur neidisch, nicht selber so etwas zu haben!“


„Du irrst dich!“


„Schweig!“, schrie Daizu und durchbohrte seinen Gegner mit einem Ki-Strahl.


Die anderen anwesenden Einwohner flohen hastig, weil sie Angst hatten ebenfalls so zu enden.


„Hier flieht keiner!“, sagte Tales scharf.


„Aber…“, widersprach Daizu, „Erinnern Sie sich… *flüster*… *tuschel*… Sklaven…“


„Brilliante Idee!“, stimmte Tales zu, doch plötzlich spürte
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