Fanfic: Dragon Ball Y 42. Erinnerungen an Vegeta-sei, der Götterbaum und eine (un-)bekannte Aura
er etwas in seinem Körper. Etwas ging in ihm vor, er wusste nur nicht, was. Es war, als würde er größer werden, aber nicht das, sondern als würde seine Haut sich sprengen würden. Es schien, als würden seine Muskeln wachsen aber er wusste nicht, warum. Plötzlich erhellte sich der Planet, die dunklen Wolken waren zwar immer noch da, aber es war als würde die Sonne von wo anders herkommen, als wäre hier eine neue Lichtquelle.
„Tales! Was passiert mit Ihnen?“, rief Daizu verzweifelt.
„Ich glaube…“, meinte Kakao.
Daizu wusste, was der Cyborg sagen wollte.
‚Aber das kann doch nicht… ist da etwa der Götterbaum dran schuld?’
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Kakarott wachte auf. Er hatte viele Gedanken. Er erinnerte sich an Vegeta und wie Dani gegen Freezer gekämpft hatte und wünschte sich plötzlich genau so stark zu sein. Sein Gedächtnis war voll mit Kampf, stärker werden, erobern, töten. Er wollte ein richtiger Saiyajin sein und nicht jemand, der um seinen Sohn heulte, denn sein Vater hätte das sicher auch nicht getan, dachte er. Er ballte die Fäuste und war sich jetzt ganz sicher: Er war ein Saiyajin, ein echter Saiyajin und wollte nach vorne gucken und sich nicht an seine Vergangenheit erinnern. Für einen Saiyajin gab es keine Sentimentalitäten. Denn als er geschlafen hatte waren plötzlich Erinnerungen an Vegeta-sei gekommen. Kakarott war sich nun ziemlich sicher, dass er lieber ein Saiyajin-Leben führen wollte.
Man könnte sagen, er hatte nun die volle Erinnerung an seine Vergangenheit bevor er von der Schlucht gefallen war. Vielleicht war es wie eine Art Gehirnwäsche, die diese Vision ausgelöst hatte? Denn nun machte er fast mit Vegeta Konkurrenz. (Okay, etwas übertrieben, aber jetzt denkt er halt wie ein Saiyajin, wie er früher war. Er hat seinen alten Charakter (fast) zurück.)
Die anderen wachten auch auf und Kakarott erzählte ihnen, wie er sich entschieden hatte.
„Aber wir wollten doch zur Erde und die Dragon Balls suchen!“, erinnerte Yet ihn.
Kakarott schüttelte den Kopf: „Ich will nicht mehr zur Erde. Ich möchte meine Vergangenheit vergessen, wo ich damals gütig war, was ich nicht hätte sein sollen.“
Dani hatte eine Idee: „Dragon Balls sagt ihr? Ich habe gehört, dass es auf dem Planeten der Namekianer, Namek, auch welche geben soll.“
„Au ja!“, freute sich Yet, „Auf nach Namek!“
Doch der Saiyajin hatte Zweifel: „Wo ist Namek eigentlich?“
Kurzes Schweigen.
Yet ergriff das Wort: „Tales hat uns doch eine Landkarte gegeben. Vielleicht ist der Planet da auch drauf?“
„Ja, vielleicht“, stimmte Kakarott zu doch er hielt für einen Moment inne.
„Ist was?“, wollte Katakana wissen.
„Ich spüre eine Aura“, verkündete er.
„Ich auch“, stimmte Dani zu, „Sie ist ziemlich stark und auf einem anderen Planeten. Ob positiv oder negativ ist schwer zu sagen. Sollen wir hinfliegen?“
„Ich habe so ein Gefühl“, meinte ihr Bruder, „könnte… könnte das ein Saiyajin sein?“
„Das hab ich auch gerade gedacht“, stimmte Dani zu.
Doch plötzlich stand Yoiko hinter ihnen.
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<u>Was passiert da mit Tales? Was ahnen Kakao und Daizu da? Ist Yoiko eine Gefahr für unsere Freunde? Und welche Aura können Dani und Kakarott spüren? („Tipp: Ich kenne sie!“ – B: „Toller Tipp! Du bist ja auch die Autorin!“)</u>
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War der Teil verwirrend? Ich fand ihn ein bisschen! Freu mich auf eure Meinung!
Jetzt muss ich noch an „Ausflug zum Krater“ weiter schreiben, wo ich gar keinen Bock zu habe, vielleicht nächste Woche. Und das Lernen hab ich ganz vergessen! Ach was, morgen ist auch noch ein Tag. Außerdem hab ich jetzt eh bessere Laune, weil ich Avril Lavigne gehört hab XD.
Ich hoffe, dass ich keine Fehler eingebaut habe, ansonsten bitte unbedingt beschweren!
Was meint ihr? Soll ich Crossovers einbauen? Also mehr als ich jetzt schon hab?
<b>Ciahaooo!</b>
HEL
<b>Ria.</b>