Fanfic: Aiko - The Lost Saiyajin (27)

Kapitel: Aiko - The Lost Saiyajin (27)

<i>Sdrastwuitje!


Hier bin ich mal wieder mit einem neuen Teil im Gepäck... Tut mir leid, dass er erst jetzt kommt, aber diese Woche war ich zu müde, um einen vernünftigen Satz zustande zu bringen... Genug der Vorrede, vielen Dank für eure Kommis! ich hab dieses mal versucht, etwas über das System auf Vegeta-sei mit reinzubringen...


@SSJSweety... *Aikohervorhol* Aiko, beschütz mich! meine leser wollen mich umbringen... *g*


@Bardock-Saiyajin... nö, zum lernen bin ich allgemein zu faul. wenn gelernt wird, dann immer erst gegen um neune und früh im bus, das klappt scho *lol*


@Gorilla... erstmal gute besserung... schön, das du es geschafft hast, die story zu lesen! noch schöner, dass sie dir gefallen hat! und was den ausdruck betrifft: desto länger man schreibt, umso besser wird er! mal unter uns: ich übe fürs deutschabi schriftlich *bg*


@VegetaW17... endlich... da stimme ich dir zu, ich hatte sie schon viel zu lange da festsitzen lassen.


@CrystalDolphin/Klio... die freude ist ganz meinserseits, über jeden kommi, den ich kriege!


@Paen777... der vorschlag ist genial... wer macht bei einer unterschriftenaktion mit? *g*


@Starlight/Yasai... ich sehe, ihr beiden habt ein problem... jetzt schreibt doch jeder mal auf, was er am anderen nicht leiden kann, und dann reden wir darüber *rofl* auch dir gute besserung!


@vegeta_kakaroto... dankesehr! ich frage mich nämlich öfters, ob ich die ganze story nicht zu sehr ausbreite, und euch dann langweilig wird...


Viel Spaß beim Lesen! </i>






<b>27. Ankunft der <i>‚Saiya-Queen‘</i> / Abschied nehmen</b>




Aiko schüttelte zunächst ungläubig den Kopf, sicher, dass Vegetas Fantasie ihm einen Streich gespielt hatte, einen Wunschtraum hatte Realität werden lassen. Doch dann fühlte sie es auch...




Unterdessen auf der <i>Saiya-Queen</i>, dem schnellsten Raumschiff der ganzen Saiyajin-Flotte:




Lettas, der diensthabende erste Offizier, und Leek <i>(wer DBDH liest, dem dürfte dieser Name bekannt vorkommen, aber die beiden Charas haben nichts miteinander zu tun)</i>, dessen Aufgabenbereich die Steuerung, Wartung und Programmierung der meisten technischen Geräte an Bord umfasste, beugten sich über ein Flüssigkristall-Display, auf dem zwei nebeneinander liegende Punkte in einem Koordinatensystem um die Wette zu blinken schienen.


Leek markierte mit seiner Fingerkuppe den einen Punkt, und innerhalb von Sekundenbruchteilen erschien ein Untermenü in der rechten Ecke des Bildschirms. Durch dieses ratterte nun eine endlose Reihe von unterschiedlich breiten Strichen. Endlich schien der Bordcomputer seine Aufgabe beendet zu haben, denn der Techniker meinte:


„Nun müssen wir den Scan nur noch mit der allgemeinen Datenbank abgleichen...“


In rasender Reihenfolge berührte er den Bildschirm an unterschiedlichen Stellen, und kurz darauf erhellte ein Lächeln sein vor Anspannung verzerrtes Gesicht.


„Bingo. Wir haben ihn! Mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,75% ist dort unten Prinz Vegeta, und zwar noch am Leben!“


Lettas atmete vor Erleichterung auf. Nach zwei Wochen Flug hatten sie endlich ihr Ziel erreicht, und allen Anschein nach großes Glück gehabt. In Gedanken rechnete sich der erste Offizier schon eine Beförderung aus... Doch bevor er seinem Gebieter die alles entscheidende Mitteilung machte, wollte er noch eine Information haben.


„Und wer ist der andere Punkt?“


„Moment, das haben wir gleich...“


Eine ähnliche Strichkolonne ratterte über den Screen.


„Sieht nach Saiyajin aus...“ murmelte Leek leicht abwesend.


„Quatsch, schau doch mal genauer hin!“ Lettas, der sich inzwischen schon den Energiesignaturenabgleich angeschaut hatte, meinte wegwerfend, „das ist nur so ein verdammtes Sklavenweib, möchte wissen, was die hier macht...“


„Die Energiesignatur ist aber typisch Saiyajin!“, beharrte Leek auf seiner Meinung. Er hatte schon tausende Scanergebnisse über den Bildschirm laufen sehen, er würde wohl noch den Unterschied erkennen! Jede Spezies wies bestimmte Eigenheiten in der Energiesignatur auf, die sie für geübte Augen unverkennbar machte. Doch dann warf er einen Blick auf die Schriftzeichen, die auf Saiyago unter den Strichen blinkten:


<i> Nr. 863 562 </i> Und noch ein kleines Stückchen weiter unten, die brandmarkende Kennzeichnung:


<i>Sklavin</i>.


Hmpf, der Computer irrte sich eigentlich nie, zumindest war ihm, seit auf Vegeta-sei auch Sklaven in die allgemeine Datenbank für Energiesignaturen aufgenommen wurden, um sie bei Fluchtversuch leichter wiederzufinden, zu identifizieren und zu exekutieren, kein einziger Fehler unterlaufen.


„Vielleicht eine verwandte Spezies...“ murmelte Leek, um eine denkbare Erklärung für den merkwürdigen Sachverhalt zu finden. Seltsam war es trotzdem...


„Parago, wir haben ihn! Geh runter!“


Der laute Ruf seines Kommandanten rief Leek zurück in die Wirklichkeit. Parago war es, der ihre Geschicke an Bord im wahrsten Sinne des Wortes lenkte: ihm wohnte die Verantwortung für die Steuerung inne, welche er mit Bravour meisterte, denn er war einer der besten Piloten und Navigatoren, den die Flotte je unter ihren Reihen gehabt hatte. Und das, obwohl er noch nicht einmal das beste Saiyajin-Alter erreicht hatte... Er war vor wenigen Monaten 30 geworden.


Die kräftige, vor Energie strotzende Stimme des jungen Navigators hörte sich erfreut an.


„Aye Aye, dann lande ich jetzt!“


Mit flinken Fingern deaktivierte er den Autopiloten und stellte alle Landungskonfigurationen auf die Umweltbedingungen von Delta 21 um. Dieser Planet sah nicht besonders erfreulich aus... Auf den ersten Blick nur rote Einöde. Doch die Scans von Leek hatten auch das Vorhandensein von Vegetation angezeigt... Nur, dass von dieser bisher keine Spur aufgetaucht war.


In der Zwischenzeit hatte Lettas über das interne Kommunikationssystem auch Coran, der als Antriebsmechaniker und als Koch fungierte, informiert und auf die Brücke geholt. In wenigen Minuten erschien das letzte Besatzungsmitglied verschwitzt und ölverschmiert in der Kommandozentrale. Mit dröhnendem Bass drückte auch der hühnenhafte Saiyajin seine Freude aus.


„Endlich...“


„So, dann werde ich nun den König informieren, schließlich ist der erste Teil unseres Auftrages ausgeführt! Leek, verbinde mich mit der Zentrale auf Vegeta-sei!“


Der kameradschaftliche Ton, den Lettas noch vor wenigen Minuten angeschlagen hatte, war nun vollends aus seiner Stimme verbannt. Jetzt war es die Aufgabe, seine Mannschaft zu vertreten, Stärke zu demonstrieren...


Leeks Finger glitten über den Touchscreen, als wäre eine Meute tollwütiger Hunde hinter ihm her. <i>(nicht das einen Saiyajin das im geringsten gestört hätte...)</i> Schnell war der Kontakt aufgebaut, was Leek dem ersten Offizier durch einen zum ‚O‘ geformten Daumen- und Mittelfinger mitteilte. Der Kommandant begann zu sprechen.


„Hier ist Lettas, Kommandant des QO-8000...“ Hinter seinem Rücken zog Coran eine Grimasse. Er sah nicht ein, warum anstatt der einprägsamen Kosebezeichnung <i>‚Saiya-Queen‘</i> die unhandliche, klanglose, technische Originalbezeichnung verwendet wurde. Dabei war ihr Raumschiff doch allgemein unter diesem Spitznamen bekannt... Ein Spitzname, den ihm die geschwungene, weibliche Form der Außenhülle eingebracht hatte.


„... ich habe eine wichtige Mitteilung für King Vegeta.“ „Ich habe die strikte Anweisung, alle Nachrichten unter Sicherheitsstufe <i>Beta</i> nicht weiterzuleiten!“, kam es unwillig von der anderen Seite der Leitung.


Coram zog eine neue Grimasse, an der diesmal allerdings ein kleiner Ausdruck von Resignation abzulesen war. Paragas und Leek, die schon öfters mit ihm zusammen gereist waren, und dessen Essen sie trotz des Gerüchts, dass er es mit Maschinenöl kochte, sie immer aufs höchste genossen hatten, kannten diese Miene zur Genüge.


Es war ein offenes Geheimnis, dass der Mechaniker die Mühlen der Bürokratie aufs höchste verabscheute... Insgeheim teilten beide diese Ansicht, und schickten ihm deshalb ein hilfloses Grinsen zu.


Unterdessen hatte Lettas mit dem Zusatz, dass es sich um eine höchst wichtige Information über den Verbleib des Prinzen handelte, Schweigen auf der anderen Seite der Verbindung erzeugt. Endlich kam die Bestätigung: „Ah ja, hier habe ich es. Alle Meldungen, die das Schicksal von Prinz Vegeta betreffen, sollen sofort und unverzüglich weitergeleitet werden. Unterbrechen sie den Kontakt nicht, sie werden in wenigen Augenblicken verbunden...“


„Warum nicht gleich so!“ schnaubte Coran gallig.


Leek warf ihm einen warnenden Blick zu. Obwohl sein Freund wusste, dass ihn solche Aussagen in Schwierigkeiten bringen konnten, schaffte er es gelegentlich nicht, seinen Mund zu halten. Auf dem Raumschiff wurde jedes Gespräch aufgezeichnet und später auf Vegeta-sei ausgewertet... Damit man alle ‚gefährdenden Elemente“, wie man die Saiyajins, die sich öffentlich gegen das herrschende Regime wandten, in der Sprache des Sicherheitsapparates bezeichnete, rechtzeitig aussondern konnte. Coran hatte indes schon zwei Verwarnungen davongetragen... wenn er sich nun innerhalb der nächsten zwei Jahre einen Ausrutscher erlaubte, würde er ins Labor kommen. Das Labor, eines der schrecklichsten Orte für einen freiheitsliebenden Saiyajin. Dort würde dann eine andere Funktion des implantierten Chips aktiviert werden, eine Funktion, die den Besitzer des Chips zu einer willenlos gehorchenden Maschine machte. Bisher war es noch keinem gelungen, dieser Strafe zu
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