Fanfic: Ich in der DBZ Welt! Teil 27

Kapitel: Ich in der DBZ Welt! Teil 27

Ich in der DBZ Welt! Teil 27




Tage später:


Es war soweit. Bulba war gelandert. Wir alle versammelten uns an der C.C. und flogen dann los in Richgtung Wüste wo sie gelandet waren.


„Wir werden es schaffen. Wir werden es schaffen.“ Sagte ich leise zu mir. Ich hatte Angst. Um mich um, Trunks, eigentlich um alle aber am meisten um mich weil ich noch ein Kind im mir trage. Wenn ich sterbe wird es auch sterben. Das darf aber nicht passieren. >Wir werden es schaffen. ICH muss überleben. Wegen Trunks und unserem Kind.< Sarah bemerkte meine abwesenheit. Sie flog neben mich und drückte meine Hand. Ich erschrack aus meinen Gedanken und schaute in ihre Augen. „Keine Angst. Wir werden es schaffen. Dafür haben wir Tag und Nacht trainiert.“ Sagte sie zu mir um mir Mut zu machen. Ich nickte ihr zu. „Du hast recht. Und wenn das geschafft ist können wir endlich in zuhe Leben.“ Wir flogen ein bisschen schnell und schlossen zu denn anderen wieder auf. Wir waren ein bisschen langsamer geflogen.


„Sie kommen Meister. Sie sind bald da.“ Sagte Kolar, der wußte wann sein Meister auf die Erde kommen würde und die Koordinaten wußte wo sie landen würden. Er wartete auf seinen Meister um alles zu berichten was in den letzten Tagen passiert war. „Und sie ist wirklich schwanger sagst du?“ fragte Bulba. „Ja Meister. Ich habe alles versucht das sie diesen Halbsayiajin hassen wird für immer aber vergeblich.“ „Ist nicht schlimm. Wir werden sie einfach einfangen und die quälen. Sie wird schlimmer leiden als ihr Vater. Die Sayiajins haben ihn einfach nur einen Kiball durch Herz geschossen. Wir werden sie leiden lassen bis sie nicht mehr kann. Und ihre Schwester genauso.“


„Da kommen sie!“ sagte eine Wache. Kolar und Bulba schauten in den Himmel.


„Da sind sie. Wie es scheint warteten sie schon auf uns.“ sagte Son – Goku. Wir setzten zu landung an. Schon hatten wir denn Boden berührt umkreisten uns Soldaten vo Bulba. Es waren keine gewöhnlichen Soldaten. Sie waren sehr stark. >Keine leichte Aufgabe. Die sind stark. Und dieser Bulba erst.< „Schön dich zu sehen Selina. Endlich sehe ich die Tochter dessen Mannes der seine eigene Rasse verraten hat.“ „Was willst du von mir?“ „Was ich will? Ich will dich und deine Schwester. Euer Vater hat uns nicht gewarnt als die Sayiajins uns angriffen. Als er es und noch übermittelte war ews zu spät. Er floh, wegen uns den Sayiajins. Keiner wußte wohin, doch als wir erfuhren wohin er sich geflüchtet hatte flogen wir los um die zu töten. Leider waren die Sayiajins schneller als wir. Wir wußten das er ein Kind hatte aber wo es war wußten wir nicht. Jahre später erfuhr ich von einer Wahrsagerin von einem anderen Planeten das du in einer anderen Dimension bis und wie ich dich zurückholen kann. So machte ich mich auf den Weg hierhin. Ich schickte aber vorher einen Spion her. Irgendwie erfuhren ein paar Erdlinge von meinem kommen und suchten dich. Das war gut für mich. So ließ ich denn Spion dich beobachten bis ich dasein würde. Und da bin ich.“ „Aber was unser Vater getan, dafür können wir nichts.“ „Doch. Ihr beide könnt später auch jemanden verraten. Sei es eure Freunde, eure Familie oder euch selbst. Aber am meisten stört es mich das Kinder von einem Verräter leben. Dafür werdet ihr jetzt sterben.“ „Das lassen wir aber nicht zu.“ Sagten Trunks und Son – Goten gleichzeitig und stellten sich vor uns. „Ach wie süß. Ihr beode wollt sie wirklich beschützen? Ok, wenn ihr das wollt. Dann los.HOLT SIE EUCH!“ schrie Bulba. Seine Soldaten rannten auf uns alle zu. Jeder Soldat suchte sich einen aus und der Kampf ging los.


Wir hatten alle schwierigkeiten gegen Bulbas Soldaten an zu kommen. Sie waren sehr stark. „Sie kämpfen alle gut. Holt sie euch.“ Sagte Bulba. Hinter Kolar erschien noch ein Mann der genauso aussah wie Kolar. Es war sein Zwillingsbruder Kalor. „Jawohl Meister!“ sagten beide.


Sarah und ich waren so im Kampf vertieft das wir nicht bemerkten das jemand hinter uns auftauchte. Es ging alles so schnell. Wir spürten nur noch einen stechenden Schmerz schrieen kurz auf und wurden Ohnmächtig. Kolar und Kalor fingen uns in der Luft auf und flogen Richtung Raumschiff wo Bulba schon wartete. Aber jemand stellte sich ihnen in den weg. „Ihr werdet sie nicht mitnehmen und töten.“ Sagte Son – Goten. „Oh doch das werden wir. SOLDATEN!“ 4 Soldaten erschienen hinter Trunks und Son – Goten und Feuerten Kibälle auf sie ab. Das nutzten Kolar und Kalor aus und flogen ins Raumschiff. „Frauke.“ „Sarah!“ Aber es war zu spät. Die Raumschifftür schloss sich. Trunks und Son – Goten waren so stinke sauer das sie sich in SSJ Verwandelten und die Soldaten töteten. Für SSJ waren die Soldaten zu schwach. Vegeta und Son – Goku machten es ihnen gleich und Verwandelten sich auch in SSJ und machten die Soldaten fertig. Dann halfen sie den anderen noch und dann standen alle vor einem Problem. Wie komme sie ins Raumschiff? „Wir schießen einfach ein Loch ins Schiff. Das muss reichen.“ Sagte Vegeta und schoss einen großen Kiball auf das Raumschiff ab. Als der Rauch verschwand war nocht mal ein kratzer zu sehen. „Was ist das für eine scheiße?“ (Tut mir leid der ausdruck. Aber der passt so gut!) „Wir müssen uns was anderes einfallen lassen.“ Sagte Trunks und alle dachten nach.


Inziwschen im Schiff wurden Sarah und ich auf 2 Tischen mit so Art Stromträten gefesselt. Als ich aufwachte war ich noch ein bisschen benommen. „Trunks bist du da?“ fragte ich. „Nein der ist nicht hier. Aber ich bin hier!“ Jetzt machte ich meine Augen ganz auf und konnte wieder klar sehen. Ich schaite genau in Bulbas Augen. „Na wieder wach?“ „Was haben sie vor?“ „Ich werde dich und deine Schwester einen qualfollen Tod erleiden lassen!“ „Und wie?“ „So.“ Er drückte einen Knopf und auf einmal spürte ich etwas. Es war ein Strimschlag. Ich schrie auf. Ich konnte diese qualen nicht lange aushalten. Es war schrecklich. Dann drückte Bulba wieder auf den Knopf. „So werdet ihr beide sterben. Aber das hat noch Zeit.“ Dann verschwand er durch ein Tür. Sarah war von meinen geschrei aufgewacht. „Wird er das wirklich tun?“ fragte sich mich. „Ja wird er. Er hat nur Zorn in seinen Augen!“ >Trunks wo bleibst. Wir brauchen dich!<


Draußen spürte Trunks etwas. >Was war das?< Dann hörte eine stimme. #Trunks wir grauchen dich!# >Das war Fraukes stimme. Aber wie kann das sein das ich sie höre?< „Trunks was hast du?“ fragte sein Vater. „Ich habe gerade Fraukes stimme gehört. Sie braucht meine Hilfe. Wir müssen da endlich rein.“


Auf einmal öffnete sich die Raumschifftür. „Da seht. Die Raumschifftür öffnet sich. Kommt wir gehen und holen die beiden da raus!“ so gingen Trunks und Son – Goten auf die Tür zu. „Wartet. Das ist bestimmt eine Falle.“ Sagte Son – Goku. „Auch wenn es eine ist. Ich werde da jetzt rein gehen und die beiden daraus holen.“ Sagte Trunks. „Und ich gehe mit ihm. Wollt ihr mit kommen oder nicht?“ sagte Son – Goten. „Klar kommen wir mit. Los Kakarott. Sayiajins haben vor nichts Angst. Also los.“ „Du hast recht Vegeta. Kommt wir gehen.” Alle waren einverstanden. Nun konnte die suche in dem riesen Raumschiff beginnen!




Fortsetzung Folgt.....








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