Fanfic: Sakura Saku (Fortsetzung 11)

Kapitel: Sakura Saku (Fortsetzung 11)

Hmm... Wieder ein neuer Teil, wobei ich mir wieder nicht sicher bin, wie lang bzw. wie kurz er wird. Hm. Ich habe nicht mehr so viele Ideen, irgendwie gehen sie mir aus dem Kopf... Naja.




...„Ich frag mich manchmal, ob das jetzt wirklich stimmt…“, meinte Ranma, nahm Akanes Hand und rannte mit ihr in Richtung Cat Cafe.






Als sie dort ankamen, sahen sie schon Ukyo und einen äußerst mitgenommenen Ryoga.


„Wir nun wollen bald los“, verkündete Plum. „Fertig sein?“


„Ja!“, antworteten alle vier.


„Für Schwimmen nach Jusenkyo ihr aber doch keine solch schweren Rucksäcke braucht!“, rief der Führer.


„WAAS? SCHWIMMEN?“, riefen alle im Chor.


„Ja. Ihr müssen nach China schwimmen.“ Der Führer sah alle ganz harmlos an.


„Hää? Ihre Tochter sagte, sie würden uns mitnehmen! Wieso machen sie das ganze eigentlich?“, rief Ranma und packte den Führer am Kragen.


„Sie noch etwas dafür bezahlen müssen… Pro Person 800 ¥, das sein insgesamt 2.400 ¥, ja, sein fairer Preis, sehr fairer Preis“, meinte der Führer und rechnete mit dem Taschenrechner nach.


„Grr… Gar nicht fair… Denken sie doch mal die, die nicht schwimmen können! Wie Akane!“, giftete Ranma den Führer an.


„Die Begleiter schippern mit Schiff neben Ihnen her. Das doch nicht so schwer sein können“, meinte der Führer.


„UND WIR MÜSSEN UNS ABRACKERN UND BIS NACH CHINA SCHWMMEN?!“ Ranma sah den Führer sauer an.


„Ja“, meinte der nur.


„Und… Was ist mit Ryoga? Als Ferkel kann er doch nicht so schnell schwimmen“, meinte Ukyo.


„Das sein sein Problem, nicht meines“, antwortete der Führer. „Sie nun alle mir geben müssen nun 800 ¥, ja.“


„Ich komm nicht mehr mit“, meinte Ranma und Ryoga stimmte ihm zu. „Wir machen das nicht mit! Auch noch für Geld nach China schwimmen! Pah!“


„Sie jetzt nicht mehr wegkommen. Sie angenommen, sie das nun auch tun“, meinte Plum.


„Plum… Grr…“, fauchte Ranma.


„Ranma! Lass mir bloß Plum in Ruhe, sie ist doch noch ein Kind!“, rief Akane erschrocken.


„Ja… Ja, ja. Und wir sollen nun mitkommen?“, fragte Ranma.


„Ja, mein Herr. Und sie müssen mitkommen, weil Jusenkyo Quellen austrocknen.“ Ranma sah den Führer mit weit aufgerissenen Augen an. [So ähnlich wie in Band 37, ich weiß, ich weiß…]


„WARUM SAGEN SIE DAS DENN NICHT GLEICH?!“, schrie Ranma und lief mit den anderen dem Führer hinterher, der zum Hafen wollte.




„Hier sein Schiff. Damen bitte hinauf gehen“, wies sie der Führer an, „und Männer schwimmen nach China.“


„Aber, Papa… Warum du ihnen denn erzählt haben, Quellen austrocknen?“, flüsterte Plum ihrem Vater zu, während Akane und Ukyo auf das kleine Schiff, dass eher ein Boot war, hinauf stiegen und sich auf eine Bank setzten.


„Pscht!“, machte der Jusenkyo-Führer. „Ich sie mussten dazu überreden. Nun sie noch einmal 500 ¥ bezahlen müssen wegen Schifffahrt. Sonst wir hätten Reise nach China zurück nie bezahlen können. Sehr schlau.“


„Oh, Papa… Das aber sehr gemeiner Trick“, meinte Plum.


„Aber sonst wir hätten nie nach China zurück kommen können! Reise hierher schon zu viel gekostet hat“, erklärte der Führer.


„Wieso wir mussten überhaupt nach Japan?“, fragte Plum.


„Ich wollten mit alten Freund wieder um die Häuser ziehen…“, meinte ihr Vater.


„Das sehr viel Geld gekostet haben. Wie du nur so dumm sein konntest!“, tadelte Plum. „Nun wir müssen betrügen, das sein nicht sehr anständig.“


„Kommen Sie? Ich will nicht länger warten“, rief der Kapitän des kleinen Bootes, bevor Plum und ihr Vater auf das Boot kletterten und sich über die Reling beugten, um nach Ran-chan und P-chan Ausschau zu halten. Sie waren schon 2 Kilometer voraus.


„Oh nein! Sie schon so weit, wir müssen schneller fahren! Du so blöd sein, und mir ganzen Plan von Geldbetrug noch einmal sagen musstest! Nun sie sind schon weit voraus“, meinte Plum erschrocken und rief dann dem Kapitän zu: „Höchstgeschwindigkeit! Sie müssen folgen dem Mädchen und dem Ferkel da vorn!“


Der Kapitän tat, wie ihm geheißen und fuhr mit Höchstgeschwindigkeit über das Wasser. Die Gischt spritzte ihnen ins Gesicht.


„Sehr schlau… Ich muss schon sagen“, meinte Ukyo an den Jusenkyo-Führer gewandt. „Uns einfach so hinters Licht zu führen…“


„WAAH!“, machte der Jusenkyo-Führer.


Ukyo schilderte ihm ihre Vermutung, die – bis auf kleine Einzelheiten – genau der Wahrheit entsprach.


„Neiin! Sie haben alles rausbekommen, was wir jetzt tun, Plum?“ Der Führer sah aus wie das Bild ‚Der Schrei’ von ***** [*hatnamevergessen*]


„Das war also wahr…?“ Ukyo war ein bisschen überrascht. „Ich hab mir das so zusammen gewürfelt…“


„Sie sind wirklich ein Betrüger. Wir müssen Ranma und Ryoga aufhalten!“, meinte Akane.


„Das jetzt leider nicht gehen. Sie uns nun schon 8 Kilometer voraus. Ich denken.“ Der Führer sah zum Horizont hin. „Sie werden vielleicht gar nicht China erreichen…“


„Nur… Wieso müssen Ranma und Ryoga schwimmen?“, fragte Ukyo.


„Ich ihnen wollte Gefallen tun.“ Der Führer sah aus, als wäre nach China schwimmen etwas, was jedem Freude machen würde.


„GEFALLEN? Anti-Gefallen! Pah!“, prustete Akane.


„Sie doch Kampfsportler sein… Nun, das sein gutes Training. Nicht wahr?“, meinte der Führer und lachte. Akane und Ukyo fielen um. Klar, daran hätten Ranma und Ryoga auch denken können.




Am nächsten Morgen kamen sie endlich in China an. [Weiß net, wie lang man braucht ist, ja auch egal ]


„Da… Am Strand! Da liegt Ran-chan…Und Ryoga!“, rief Ukyo und eilte zu den beiden, die im Sand lagen und wohl ohnmächtig waren.


„Ranma! Ryoga! Wacht auf!!“, rief sie noch einmal und rüttelte kräftig an ihnen.


„Was… ist los?“, fragte die völlig benommene Ran-chan. „Hol schnell… heißes Wasser, okay?“


„Klar. Mach ich“, meinte Ukyo.


„Danke, du bist die Beste“, bedankte sich Ran-chan.


RUMMS


„Aua, Akane.“, murrte Ran-chan die unter einem riesen großen Stein vergraben lag.


„Wer ist die Beste…?“, fragte Akane.


„Du, natürlich du, hähh!“, meinte Ran-chan und Akane lachte selbstgefällig.


Ukyo kam mit dem heißen Wasser zurück und goss es über Ranma und Ryoga (der dadurch zu sich kam). Darauf erzählte sie den beiden von dem Betrug des Führers.


„Oh nein! Gerade ich falle darauf herein!!“, maulte Ranma. „Na ja, wenn wir schon mal hier sind, können wir gleich nach Jusenkyo gehen, nicht war?“


Alle waren natürlich damit einverstanden. Und so machten sie, nachdem sie ein Frühstück gemacht hatten und Ranma und Ryoga sich ausgeruht hatten, einen Fußmarsch zur Quinghai Provinz, in der Jusenkyo lag.


Doch plötzlich und unerwartet kam ein Riesenhagel Steine auf die kleine Truppe niedergeprasselt und begrub sie unter sich.




Nun, ich glaube es ist nicht sonderlich viel, aber ich mache nun mal gern einen Zwischenstopp^^ Soo... Ich hoffe, der Teil (Wenn auch etwas kurz) gefällt euch einigermaßen!


bye,


chinaneko ^._.^ v <-*Peace*-Kätzchen^^
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