Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) teil42

Kapitel: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) teil42

hallo mädls.



nächster teil und brand frisch. oder wie man dazu sagt.



ich fasse mich kurz und grüße einfach alle.

bussi und danke an alle die kommentare geschrieben haben



punkky und funky.

das freut mich das du nicht nur einmal ein kommi geschrieben hast, sowie es manche tun. hab dich deshalb letztes mal nicht gegrüßt. aber jetzt grüße ich dich ganz fest!



Gina

man ich glaube du bist mir echt böse! kein kommi, dann muss es wohl so sein. hey es tut mir wirklich leid. sag mir was ich machen soll, damit ich mich wieder freuen kann



ach ja, und nicht das du jetzt denkst: ja die schleimt jetzt blos!" nein das wollte ich schon das letzte mal schreiben. dein lemon teil war gut! sogar sau gut! ich würde sowas zwar niemals schreiben, hast du aner super super gemacht. zuerst habe ich gar nicht gewusst das den du geschrieben hast!



ok dann nochmal bussi an alle

schönen tag noch

bussi

eure

miss-vegeta







„Scheint niemand zu Hause zu sein!“, stellte Trunks fest, als er durch ein großes, rundes Fenster, das sich direkt neben der Haustüre von Son-Gokus abgelegenen Hauses, befand. Trunks hielt seine beiden Hände wie Scheuklappen in seinem Gesicht und lugte in den sich dahinter verbergenden Raum. Nichts rührte sich. „Das Haus ist leer. Sie müssen wohl irgendwo hingefahren sein!“, meinte er und drehte sich zu Bulma um, die nun erst aus dem Flugzeug stieg. Sie hatte noch große Schwierigkeiten wegen dem Funkgespräch mit Vegeta vor ein paar Minuten gehabt. Dieser blöder Boardcomputer hatte die Sicherung und die Kabel durchgeschmort und natürlich musste Bulma es wieder reparieren! So gut wie!

Sie hüpfte die kleine Distanz von Flugzeug und Boden hinunter in das grüne, warme Gras. „Hops!“, sagte sie laut und sofort war sie unten. Dann klopfte sie ihre verschmutzte Kleidung ab und schaute umher. „Na toll. Sie sind nicht da!“, schimpfte sie und verweilte mit ihrem Blick an einen kleinen Bach, der direkt neben dem Haus vorbeizog. Wie gesagt, er war klein, aber sehr schön und ruhig. Genau das war eine Sache, was sie nicht haben konnte. Ihren kleinen eigenen Bach. Gut, in ihren Innengarten existierte einer, doch dieser gehörte ja Bulmas Mutter. Und außerdem konnte sie sich ja nicht dorthin zurückziehen, wenn sie Ruhe und Konzentration brauchte. Weder für ihre Arbeit, noch für ihren Körper. Nein, das ging nicht! Ach, wie gerne hätte Bulma auch ihr eigenes Haus, mit ihren Mann und vielleicht mit ihren Kindern. Abgelegen, sowie es Son-Goku und Chichi es taten, leben und mit der Natur eins sein. Das hatte sie sich schon mehrere male gewünscht, doch irgendwie wusste Bulma, das sie in ihren Elternhaus bleiben würde. Für den Rest ihres Lebens. Und das vielleicht alleine.

Bulma schauderte über diesen schrecklichen Gedanken, in diesem großen, leeren Haus alleine leben zu müssen. Vielleicht wäre es ja ganz anders, wenn sie einen Freund hätte. Jemanden, der sie auf andere Gedanken brachte und sie aus tiefsten Herzen liebte. Jemand, der frischen Wind in dieses alte Gebäude brachte. Neue Kraft, neue Ideen, neue Gedanken. Jemand, über den sie sich freuen könnte, wenn sie aufwacht und einschläft. Jemanden, der Bulma ein Lächeln auf die Lippen zaubert, wenn sie nach einen langen, harten Tag in der Werkstatt in die Küche kommt. Vielleicht würde ja auch schon das Essen für sie bereits stehen. Ja, vielleicht würde dieser Jemand Bulmas Leben völlig umkrempeln. Ganz neu gestalten. Neu definieren.

Bulma wusste das sie so jemanden brauchte. Wenn es nicht der Fall sein sollte, würde sie als alte, verschrumpelte 45-jährige in ihrem Haus rumspuken und Kinder an Halloween, durch ihr normales Gesicht, Angst und Schrecken einjagen.

Und wieder schauderte Bulma bei diesem Gedanken. So wollte sie sicherlich nicht enden. Irgendwann, da war Bulma sicher, würde sie auch ihrem Traumprinzen begegnen. Ja, ihren Prinzen. Ihren Prinzen, der all das hatte, was sie brauchte um zu überleben. Sowie,.....sowie.....Vegeta. Doch, was machte sie sich vor? Vegeta würde sie niemals lieben. Niemals. Hah, Vegeta konnte gar nicht ihr Traumprinz werden. Natürlich sie liebte ihn. Und das mehr als alles andere in diesen Universum! Das war ihr mittlerweile klar geworden. Doch gab es eine Zukunft für sie? Eine gemeinsame Zukunft in der Capsule Corperation? Eine Zukunft, die Bulma sich so sehr wünschte? Existierte sie?

„Wie gesagt, ich glaube sie sind weggefahren! Vielleicht in die Stadt.“, riss Trunks Bulma aus ihren Gedanken. Sie drehte ihren Kopf nach vorne und sah Trunks belustigt an. Sie lächelte. „Was ist denn so lustig? Hab ich etwas nicht mitgekriegt?“, fragte er verwundert, als Bulmas Lachmund immer größer wurde. „Bulma?“ „Weißt du, ich bin mir sicher das sie nicht weggefahren sind!“, meinte Bulma und warf nun ebenfalls einen Blick durch das Fenster. Trunks stellte sich hinter Bulma auf. „Ach ja? Und woher weißt du das?“, fragte er interessiert und studierte ihr Gesicht, welches gut im Fensterglas widergespiegelt wurde. „Ganz einfach!“ Bulma drehte sich um und verschränkte ihre Arme hinter ihrem Rücken. „Son-Goku kann nicht Auto fahren!“, lachte sie und wartete gar nicht erst auf Trunks verblüfftes Gesicht. Sie ging das Haus entlang. „Wie jetz? War das jetzt dein Ernst, oder machst du Witze?“, fragte er und folgte ihr. „Nein mein Lieber. Das ist die Wahrheit! Deshalb bin ich mir sicher, das Son-Goku mit Son-Gohan am trainieren ist und Chichi Einkäufe macht!“ „Was? Aber das nächste Dorf ist 4 Kilometer von hier!“, schrie Trunks, blieb stehen und riss geschockt die Augen auf. Bulma ging weiter. „Klar, was denkst du denn?“, gab sie stutzig zurück und warf einen Blick durch das Schlafzimmerfenster. „Chichi hat mir erzählt, das sie Son-Goku zwar bald auf eine Fahrschule schicken würde, aber ich glaube nicht, das sie es bis jetzt getan hat! Also heißt es weiterhin: Laufen!“, erklärte Bulma und ging weiter um das Haus. Dicht gefolgt von Trunks. „Dann ist es die Wahrheit. Aber trotzdem kann ich mir das nicht vorstellen! Wirklich seltsam! Aber.....“ Trunks schaute umher. „.....wann kann ich dann mit Son-Goku sprechen?“ Bulma drehte sich um und legte einen Finger auf ihr Kinn. „Hm, da hast du Recht. Wenn er trainiert, dann lang und hart! Das kenne ich von Vegeta!“, sagte sie und ging, als Trunks neben ihr stand, weiter. „Außerdem könnte er überall trainieren!“, fuhr Trunks fort und sein Gesicht starrte Löcher in den Boden. Genau wie Bulma. Was sollten sie jetzt machen? Nach Hause fliegen und später wieder zurück? Nein, dafür war es schon zu spät. Bald war die Sonne fast vollständig untergegangen. Und Vegeta brauchte sie auch. Er hatte sich auch nicht gerade begeistert angehört, als sie aufgelegt hatte. Oh ja, das wäre erst der Anfang gewesen! Wenn sie erst wieder nach Hause kommen würde, würde die Post richtig abgehen!

Nach einigen Sekunden hatten die beiden das Haus vollständig umgangen und waren wieder am Anfangspunkt! Und zwar vor der Nase verschlossenen Türe. Fantastisch!

„Ach ich hätte mich anmelden sollen! Hätte ich doch nur Chichi bevor Bescheid gesagt!“, schimpfte Bulma mit sich selbst und ging zurück ins Flugzeug. „Gib dir nicht die Schuld daran. Es ist nicht weiter schlimm!“, sagte Trunks mit sanfter, ruhiger Stimme und beschloss noch einmal um das Haus zu gehen. Vielleicht konnte er in die Ferne spähen und versuchen Son-Goku irgendwie aufzuspüren. Trunks ging los.

„Nein, es ist schlimm. Und natürlich gebe ich mir die Schuld daran!“, nörgelte Bulma weiter rum und stieg das Flugzeug, anhand einer kleinen Treppe hoch. Sie drückte einen kleinen Knopf und die Luke öffnete sich. „Ich weiß doch, wie sehr du dir gewünscht hast mit Son-Goku zu reden! Tut mir leid!“ „Ist schon in Ordnung!“, schrie Trunks, der bereits genau hinter dem Haus stand und in die Ferne starrte.

Bulma schnaufte auf und lehnte sich mit ihren Körper in das Flugzeug. „Ja, da bin ich wirklich selber Schuld. Außerdem habe ich doch etwas für Son-Goku mitgebracht!“, sagte Bulma und lag nun schon direkt auf dem Metall. Die Füße befanden sich nicht mehr auf der Treppe. Ihr Kopf war auch nicht mehr zu sehen. Nur ihre baumelnden Füße die hin und her schwankten. „Verdammt. Wo ist sie denn?.....Ach da!“ Bulma hatte Son-Gokus Geschenk, das sie vor dem Abflug noch schnell eingepackt hatte, endlich gefunden. Vorsichtig balancierte sie es mit einer Hand, die Treppe hinunter und war erleichtert, als sie unten sicher und heile ankam. „Puh! Ganz schön anstrengend!“, sagte Bulma und wischte sich mit der freien Hand den Schweiß von der Stirn. „Kommst du? Es nützt ja doch nicht viel, wenn wir hier bleiben!“, schrie sie nach Trunks, dessen Suche ein vorhergesehener Reinfall war. „Ja! Ich komme gleich!“, bekam sie als Antwort. „Gut, dann werde ich Son-Goku Geschenk einfach hier lassen und wenn er mit dem trainieren fertig ist, kann er sich gleich daran bedienen!“, sagte Bulma und ging Richtung Haustüre. Und wieder seufzte sie. „Oh man. Wie gerne hätte ich Son-Gokus Gesicht gesehen, wenn ich ihm die leckere Torte gegeben hätte! Ach!“



„Was für eine Torte?“



„Ahhhhh!“

Bulma erschrak so sehr, dass sie die Torte vor Schreck nach hinten warf und sie aber schnell landen hörte. Zu schnell. Der Weg zum Boden, war aber länger!

Bulma drehte sich um und sah Chichi, mit zwei dicken Einkaufstaschen und Son-Goku und schließlich die Torte, die auf seinem Kopf ruhte. „Son-.....Son-Goku! Das tut mir so leid. Ich habe nicht mit euch gerechnet! Ihr habt mir vielleicht einen Schrecken eingejagt!"“ Son-Goku lachte, während Chichi
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