schon mal die Haustüre aufschloss. Natürlich mit einem dicken Grinsen im Gesicht „Nein, uns muss es Leid tun! Hätten wir dich nicht so erschreckt, dann wäre die schöne Torte jetzt nicht im Eimer!“, sagte Chchi ein und ging belustigt ins Haus. Dort war es angenehm warm. Mittlerweile war die Sonne fast vollständig untergegangen und gab keine Wärme mehr. Und da die Türen und Fenster den ganzen Tag geschlossen war, hatte sich die Luft bis jetzt gestaut und gehalten. „Kommt ihr?“, rief sie ihnen zu.

„Die Torte sah echt gut aus, Bulma! Ich meine das tut sie immer noch! Nur das sie ein wenig zusammengepresst ist!“, lachte Son-Goku, obwohl er eigentlich traurig war. „Ich mach dir eine neue, Son-Goku! Versprochen!“, kicherte Bulma.

Plötzlich:

„Was ist los? Fehlt dir was?“, schrie Trunks, dessen Herz fast stehen geblieben war, als er seine Mutter schreien hat hören und der nun um die Ecke kam. Na gut! Son-Goku riss die Augen auf. Trunks riss die Augen auf. Es dauerte bis einer von ihnen wieder reden konnte. „Du hier?“, fragte Goku und sah Bulma verwundert an. „Ach das ist eine lange Geschichte! Ich erzähle es dir lieber, bei einer Tasse Kaffee!“, lachte Bulma und ging dann ins Haus. Chichi hatte schon nach ihr gerufen.

Trunks und Son-Goku gingen nach ein paar nötigen Sekunden der Erholung auch ins Haus. Kurz bevor sie eintraten, kam die Frage: „Was tust du hier?“ und die Antwort: „Ich besuche euch!"