entgegen, aber ihn schien es nicht zu blenden.


An einem Tisch aus hellem Holz in mitten des großen Raumes, vor den langen, hohen Fenstern mit den gelben Gardinen, wie die Farbe der Tapete meines Zimmers, saßen Chan, Dragon und Base. Ich freute mich riesig sie zu sehen. Dragon hatte noch ein Glas mit einem roten Saft in der Hand, doch alle verstummten, als sie uns sahen. Base klappte der Unterkiefer auf. Sean nickte in den Raum und ich trat, immer noch barfuss, ein. Ich lachte in die Runde und sie grinsten zurück (so gut es mit offenem Mund eben ging). Ehe ich mich versah, hatte Sean mir auch schon den Stuhl, an der Seite des Tisches, auf die ich mich zu bewegte, zurückgezogen, damit ich mich setzen konnte. Das überraschte mich zwar, aber ich wandte den Blick nicht von meinen Freunden. Auch sie trugen nicht ihre normalen Klamotten. Base und Dragon schienen ungefähr die gleichen Sahen zu tragen wie Sean, nur mit etwas anderen Verziehrungen auf den Hemden. Chan trug ebenfalls ein weißes Kleid. Soweit ich es erkennen konnte, war es kürzer als meins. Sie sahen alle ebenso gut erholt und erfrischt aus wie ich mich fühlte!


Dragon saß mir gegenüber, Chan zu meiner Rechten und Base zu meiner Linken (mittlerweile wider mit geschlossenem Mund). Sean hatte den Raum schon wider durch eine Tür, an der Wand hinter Chan, verlassen und mit dem Einhaken der Tür, brach Dragon das Schweigen.


“Geht’s dir gut?”, fragte er, womit sich mein Verdacht von vorhin fast bestätigte, obwohl er sich die Antwort sicherlich schon denken konnte. “Ja, sehr gut!”, antwortete ich und bekam das Grinsen einfach nicht mehr aus dem Gesicht so gut ging es mir. Vergessen war der Kampf gegen E, der schwarze Tod und alles andere, von dem ich jetzt so wie so nicht wissen wollte: “Aber was ist passiert?”, fragte ich mehr beiläufig. “Also, so weit wir wissen”, begann Dragon: “Wurden wir hier her geführt und sind damit mit ziemlicher Sicherheit einer Einladung gefolgt. Ich vermute sogar, von der Energie”, sagte er etwas leiser und fuhr dann wider lauter fort: “Irgendwas scheint uns dann betäubt und auf verschiedene Zimmer gebracht zu haben. Während wir schliefen wurden wir auf jeden Fall gebadet oder so. Wo unsere Klamotten sind, weiss ich auch nicht.” Damit sprach er eigentlich nur aus, was ich schon vermutet hatte. Denn Tatsache war, dass ich nach dem Kampf schweißnass, blut- und dreckverschmiert gewesen war. Dazu fiel mir auf, dass meine Wunden anscheinend geheilt waren. “Und die Energie- den Aurenträger - habt ihr ihn gesehen?”, fragte ich weiter. Sie schüttelten nur den Kopf. Dann hörten wir Schritte auf uns zukommen. Ich hielt den Atem an ...




Hallo Leute! Und ein dickes, dickes SORRYYYYY!!!! Ich hatte einfach keine Zeit, bitte, bitte verzeiht mir! Ich hoffe, euch gefällt dieser Teil trotzdem noch und ihr habt mich und die Story nicht ganz vergessen !! *hoff*


Und vielen Dank für die Kommis! *freu* Vergesst nicht neue zu schreiben (wenn ihr das lest...) Bittebitte*


Und hiermit muss ich mich auch wieder schon wider verabschieden!


Bis hoffentlich bald


Eure Ranchi^^