Fanfic: Das Ende der Unsterblichkeit- 4. Teil
antretet.", schlug Commodas vor. "Anscheinend
versteht ihr was von Fairness!", heuchelte Neshya. Commodas schüttelte den Kopf:" Nein eigentlich weniger, ich möchte eher gegen einen volwertigen Gegner kämpfen, ohne irgendwelche offenen Verletzungen.". So ein Arsch.
Neshya holte aus ihrem Beutel am Gurt ein paar Kräuter raus, zerkaute diese und setzte sie in die Wunde unter der Rüstung, die sie aber dann auszog damit sie ihre Schulter etwas verbinden konnte.
Sie streifte sich wieder ihre Rüstung über und probte ein paar Schläge in der Luft. Es klappte, sie hatte so gut wie keine Schmerzen mehr. Commodas wartete geduldig. "Ich bin bereit!", tönte Neshya und hob iuhr Schwert in die Höhe, vor ihr Gesicht. Die Beiden standen sich in der grossen Halle gegenüber,
sie umkreisten sich gegenseitig, wie die Haie ihre Beute. Commodas griff als erstes an. Neshya konnterte blitzschnell mit dem Schwert, verpasste ihm aber gleichzeitig einen Tritt in die Eier, wenn´s um die Kinder geht versteht eine Mutter echt keinen Spass mehr und greift zu jedem Mittel. Ihr Feind erholte sich von diesem, äusserst männer feindlichen Angriff, recht schnell. Jetzt war er an der Reihe er teleportierte sich, Neshya schaute sich um , in alle Richtungen..... nichts, dann aber plötzlich tauchte er auf. Neshya wich zurück und bekam bloss die Spitze seines Schwertes ab, die sich aber zu allem Übel quer über ihre Brust zog, womit ein riesiger Schlitz auf ihrer Rüstung enstand. Neshya spürte das er aber tief reichte und sie angekratzt hatte. Commodas nahm Anlauf, sprang hoch und wirbeltete sein Schwert durch die Luft. sein schwarzer, langer Ledermantel. Neshya schaffte es nicht auszuweichen und Commodas rammte den Griff seines Schwertes in ihre verletzte Schulter. Neshya spuckte Blut , ihr wurde schwindlig. Commodas kannte keine Gnade und rammte ihr den Griff samt seiner Faust in ihren Unterleib. "Als kleinen Vorgeschmack auf unseren nächsten Kampf aber vorher habe ich etwas zu erledigen!", höhnte er voll des Spott´s. Neshya spuckte immer noch Blut ihr wurde nun langsam schwarz vor den Augen.Anschliessend kippte sie um. Aus ihrem Beutel kullerte, so wie es das Schicksal wollte , die Galliat Kugel. "Ah sie eine Galliat Kugel, das erspart mir Zeit, hahahahaha!", lachte Commodas. Kracyl trat aus dem Schatten:"Ihr habt überragend gekämpft sie hatte keine Chance, mein Imperator!".
"Warte erstmal ab was passieren wird wenn ich ihre Kinder getötet habe und ihren , ach so Geliebten Gatten, sie wird so richtig stinksauer sein, dann wird sie ihre wahre Kraft entblössen!", lachte Commodas weiter. "Aber wird sie dann nicht zu gefährlich?", fragte Kracyl. "Rede keinen Unsinn !", schnauzte Commodas ihn an, "Bring sie jetzt lieber in das Verliess sie soll die letzten Minuten mit ihrem Gatten zusammen verbringen.". Gesagt , getan.
Commodas wartete noch vor der Zelle wo Vegeta, Bulma , Trunks, Broly und Neshya bewusstlos lagen.
Neshya rührte sich als erste und brüllte Commodas an als sie ihn sah. Durch ihr Gebrülle wurde allmählich jeder in der Zelle wach. "Neshya schon dich du bist verletzt!", bat Broly sie, vergebens.
"Du solltest auf deinen Mann hören solange er noch lebt. Du kennst als Königstochter bestimmt die Geschichte von Kaiser Claudius, der denen verraten wurde die er am meisten liebte, weil sie wie fleissige Bienchen hinter seinem Rücken arbeiteten....", erzählte Commodas... Neshya ergänzte weiter:"Des Kaisers Herz war gebrochen. Eines Tages nahm er sich ein Bienchen und fragte sie was sie so fleissig getrieben hätte, `Sprich mein Bienchen, sprich ansonsten werde ich die töten die dir am liebsten sind.....", sie stockte, " Du verdammte Dreckssau du hast versprochen meine Kinder in Ruhe zu lassen.". " Denkst du wirklich, das ich für deine Kinder Gnade kenne wo deines Vater´s Gnade versagte????", fragte Commodas," Ich werde erstmal meine bestes Schwert nehmen, das was deinen
Vater Narben zufügte und dann werd ich mit der Galliat Kugel zur Erde reisen und deine Thronerben auslöschen, hahahahaha!", Commodas verschwand. Kracyl blieb und bewachte die Zelle in der Broly nun völlig ausflippte, er hatte es geahnt, warum konnte dieses Weib nicht auf ihn hören.....Neshya fiel nach hinten. "Neshya!", rief eine völlig verwirrte Bulma. Sie fühlte nach ihrem Puls. Broly hatte sich beruhigt
und sorgte sich nun mehr um seine Frau. "Was ist mit ihr?", fragte Vegeta. Broly nahm seiner Frau die Rüstung ab, unter der sich ein gewaltiger Kratzer verbarg. Neshya röchelte. "Oh je , sie hat Fieberträume.", bangte Bulma. Broly suchte aus Neshya´s Beutel ein paar Kräuter und zerkaute um sie in Neshya´s Wunde einzusetzen. Während er das tat sprach er eine Vermutung aus:" Die Klinge von Commodas muss vergiftet gewesen sein, Neshya erklärte mir das es Völker gäbe die das tun, die ihre Waffen mit Giften versehn um ihre Beute enorm zu schwächen!". Neshya murmelte in ihren Träumen.
"Broly du solltest verschwinden und deine Kinder retten!", befahl Vegeta, "Wir werden uns um Neshya kümmern!". "Das dürfte schwierig werden..", widersprach Broly,"... selbst wenn ich durchs All zur Erde fliegen würde würde ich 1- 2Tage brauchen und Commodas hat die Galliat Kugel.". "Was ist denn das?", wollte Vegeta wissen. "Eine Kugel mit der man sich überall ins Universum teleportiern kann, man braucht nur Sekunden.", erklärte Broly. Vegeta schluckte. Bulma war entsetzt. "Ich setzte meine Hoffnung daran das er nicht weiss wie unser zu Hause aussieht, denn man muss ein genaues Bild haben
von dem Ort wo man hin will ansonsten wird er auf der Erde landen und bis zum Schloss alles niedermetzeln.", ahnte Broly, "Er weiss nicht wie man richtig mit ihr umgeht, zum Glück, denn sonst könnte er unser zu Hause ausfindig machen. Jetzt liegt es an Kakarott unsere Kinder zu schützen".
Commodas war im Thronsaal und bereitete sich vor. `Welch ein glücklicher Umstand, das sie die Galliat Kugel bei sich hatte.`, dachte er in voller Vorfreude das der Tag der Rache gekommen sei. Er strich über die Galliat Kugel und dachte sich so nebenbei er wolle sich den Spass gönnen und noch ein paar Erdlinge töten, "Zur Erde", befahl und PLOPP war er weg.....
Ende
versteht ihr was von Fairness!", heuchelte Neshya. Commodas schüttelte den Kopf:" Nein eigentlich weniger, ich möchte eher gegen einen volwertigen Gegner kämpfen, ohne irgendwelche offenen Verletzungen.". So ein Arsch.
Neshya holte aus ihrem Beutel am Gurt ein paar Kräuter raus, zerkaute diese und setzte sie in die Wunde unter der Rüstung, die sie aber dann auszog damit sie ihre Schulter etwas verbinden konnte.
Sie streifte sich wieder ihre Rüstung über und probte ein paar Schläge in der Luft. Es klappte, sie hatte so gut wie keine Schmerzen mehr. Commodas wartete geduldig. "Ich bin bereit!", tönte Neshya und hob iuhr Schwert in die Höhe, vor ihr Gesicht. Die Beiden standen sich in der grossen Halle gegenüber,
sie umkreisten sich gegenseitig, wie die Haie ihre Beute. Commodas griff als erstes an. Neshya konnterte blitzschnell mit dem Schwert, verpasste ihm aber gleichzeitig einen Tritt in die Eier, wenn´s um die Kinder geht versteht eine Mutter echt keinen Spass mehr und greift zu jedem Mittel. Ihr Feind erholte sich von diesem, äusserst männer feindlichen Angriff, recht schnell. Jetzt war er an der Reihe er teleportierte sich, Neshya schaute sich um , in alle Richtungen..... nichts, dann aber plötzlich tauchte er auf. Neshya wich zurück und bekam bloss die Spitze seines Schwertes ab, die sich aber zu allem Übel quer über ihre Brust zog, womit ein riesiger Schlitz auf ihrer Rüstung enstand. Neshya spürte das er aber tief reichte und sie angekratzt hatte. Commodas nahm Anlauf, sprang hoch und wirbeltete sein Schwert durch die Luft. sein schwarzer, langer Ledermantel. Neshya schaffte es nicht auszuweichen und Commodas rammte den Griff seines Schwertes in ihre verletzte Schulter. Neshya spuckte Blut , ihr wurde schwindlig. Commodas kannte keine Gnade und rammte ihr den Griff samt seiner Faust in ihren Unterleib. "Als kleinen Vorgeschmack auf unseren nächsten Kampf aber vorher habe ich etwas zu erledigen!", höhnte er voll des Spott´s. Neshya spuckte immer noch Blut ihr wurde nun langsam schwarz vor den Augen.Anschliessend kippte sie um. Aus ihrem Beutel kullerte, so wie es das Schicksal wollte , die Galliat Kugel. "Ah sie eine Galliat Kugel, das erspart mir Zeit, hahahahaha!", lachte Commodas. Kracyl trat aus dem Schatten:"Ihr habt überragend gekämpft sie hatte keine Chance, mein Imperator!".
"Warte erstmal ab was passieren wird wenn ich ihre Kinder getötet habe und ihren , ach so Geliebten Gatten, sie wird so richtig stinksauer sein, dann wird sie ihre wahre Kraft entblössen!", lachte Commodas weiter. "Aber wird sie dann nicht zu gefährlich?", fragte Kracyl. "Rede keinen Unsinn !", schnauzte Commodas ihn an, "Bring sie jetzt lieber in das Verliess sie soll die letzten Minuten mit ihrem Gatten zusammen verbringen.". Gesagt , getan.
Commodas wartete noch vor der Zelle wo Vegeta, Bulma , Trunks, Broly und Neshya bewusstlos lagen.
Neshya rührte sich als erste und brüllte Commodas an als sie ihn sah. Durch ihr Gebrülle wurde allmählich jeder in der Zelle wach. "Neshya schon dich du bist verletzt!", bat Broly sie, vergebens.
"Du solltest auf deinen Mann hören solange er noch lebt. Du kennst als Königstochter bestimmt die Geschichte von Kaiser Claudius, der denen verraten wurde die er am meisten liebte, weil sie wie fleissige Bienchen hinter seinem Rücken arbeiteten....", erzählte Commodas... Neshya ergänzte weiter:"Des Kaisers Herz war gebrochen. Eines Tages nahm er sich ein Bienchen und fragte sie was sie so fleissig getrieben hätte, `Sprich mein Bienchen, sprich ansonsten werde ich die töten die dir am liebsten sind.....", sie stockte, " Du verdammte Dreckssau du hast versprochen meine Kinder in Ruhe zu lassen.". " Denkst du wirklich, das ich für deine Kinder Gnade kenne wo deines Vater´s Gnade versagte????", fragte Commodas," Ich werde erstmal meine bestes Schwert nehmen, das was deinen
Vater Narben zufügte und dann werd ich mit der Galliat Kugel zur Erde reisen und deine Thronerben auslöschen, hahahahaha!", Commodas verschwand. Kracyl blieb und bewachte die Zelle in der Broly nun völlig ausflippte, er hatte es geahnt, warum konnte dieses Weib nicht auf ihn hören.....Neshya fiel nach hinten. "Neshya!", rief eine völlig verwirrte Bulma. Sie fühlte nach ihrem Puls. Broly hatte sich beruhigt
und sorgte sich nun mehr um seine Frau. "Was ist mit ihr?", fragte Vegeta. Broly nahm seiner Frau die Rüstung ab, unter der sich ein gewaltiger Kratzer verbarg. Neshya röchelte. "Oh je , sie hat Fieberträume.", bangte Bulma. Broly suchte aus Neshya´s Beutel ein paar Kräuter und zerkaute um sie in Neshya´s Wunde einzusetzen. Während er das tat sprach er eine Vermutung aus:" Die Klinge von Commodas muss vergiftet gewesen sein, Neshya erklärte mir das es Völker gäbe die das tun, die ihre Waffen mit Giften versehn um ihre Beute enorm zu schwächen!". Neshya murmelte in ihren Träumen.
"Broly du solltest verschwinden und deine Kinder retten!", befahl Vegeta, "Wir werden uns um Neshya kümmern!". "Das dürfte schwierig werden..", widersprach Broly,"... selbst wenn ich durchs All zur Erde fliegen würde würde ich 1- 2Tage brauchen und Commodas hat die Galliat Kugel.". "Was ist denn das?", wollte Vegeta wissen. "Eine Kugel mit der man sich überall ins Universum teleportiern kann, man braucht nur Sekunden.", erklärte Broly. Vegeta schluckte. Bulma war entsetzt. "Ich setzte meine Hoffnung daran das er nicht weiss wie unser zu Hause aussieht, denn man muss ein genaues Bild haben
von dem Ort wo man hin will ansonsten wird er auf der Erde landen und bis zum Schloss alles niedermetzeln.", ahnte Broly, "Er weiss nicht wie man richtig mit ihr umgeht, zum Glück, denn sonst könnte er unser zu Hause ausfindig machen. Jetzt liegt es an Kakarott unsere Kinder zu schützen".
Commodas war im Thronsaal und bereitete sich vor. `Welch ein glücklicher Umstand, das sie die Galliat Kugel bei sich hatte.`, dachte er in voller Vorfreude das der Tag der Rache gekommen sei. Er strich über die Galliat Kugel und dachte sich so nebenbei er wolle sich den Spass gönnen und noch ein paar Erdlinge töten, "Zur Erde", befahl und PLOPP war er weg.....
Ende