Fanfic: Neue Krisen und neue Liebe - Teil 2

Kapitel: Neue Krisen und neue Liebe - Teil 2

Teil 2..... Jippiiiii! Danke für die lieben Kommis bei Teil 1. Würde mich wieder über Kommies freuen *smile*. Also, viel Spaß beim lesen.<br><br><br>Nein, wer war denn noch hinter mir her?? Wenn es wirklich Gin und Vodka waren, musste ich hier schnell raus nur wie???....


In diesen Moment offnete jemand die Tür. Ich erschrack.....<br><br><br><center><b>Teil 2</b></center><br><br><br>Wer stand da?? Gin und Wodka. Ich hatte es doch gewusst. Die beiden kamen einen Schritt näher. „Und Shinichi,du hast sicher nicht geglaubt, dass gerade wir hier auftauchen oder???“, sagte Gin und sah mich dabei an. „Was wollt ihr von mir ??“ „Na was wohl.“, sagte Wodka. Sie gingen wieder hinaus und schlossen die Tür zu. Was sollte ich jetzt tun?? Ich dachte mir: „Wenn ich nicht bald hier rauskomme, bringen die mich um.“ Ich sah mich nochmals im Zimmer um. Kein Fenster nichts. Wie sollte ich hier rauskommen??? Ich setzte mich hin und überlegte. Aber mir wollte einfach nichts einfallen.....<br>Ich überlegte die ganze Nacht, doch nichts kam dabei heraus. Inzwischen war es Halb Sieben. Plötzlich öffnete sich die Tür. Doch nicht Gin und Wodka kamen herein sondern Kaito Kid. „Aber warum bist du denn hier??“, fragte ich ihn. „Ist jetzt egal. Aber mach hinne, sonst erwischen dich Gin und Wodka wieder.“.....<br>„Endlich wieder frische Luft!“, stieß ich hervor als ich das Gebäute verlassen hatte. „Ach überhaupt danke, ohne dich wäre ich jetzt bestimmt nicht mehr am Leben.“ Ich drehte mich um. Doch Kid war verschwunden. Ich merkte wie sich die Tür der alten Fabrik öffnete und rannte schnell los.....<br>„Conan wo warst du denn die ganze Nacht??? Ich habe mir schrckliche Sorgen gemacht. Und jetzt kommst du auch noch zu spät zur Schule.“,schrie mich Ran an, als ich in die Küche kam. „Tschuldigung Ran. Aber es war schon so dunkel und ich habe nicht mehr heim gefunden.“, lugte ich. Ich ging in mein Zimmer und packte die Schulsachen ein. Dann machte ich mich auf den Weg zur Schule....<br>Als ich wieder kam, ging ich sofort in mein Zimmer und machte meine Hausaufgaben (die waren so einfach). Danach überlegte ich wie Gin und Wodka wohl herausgefunden hatten das ich nicht Conan sondern Shinichi war. Nach einer Halben Stunde kam ich zu den Endschluss, das sie mich wohl beobachtet hatten. Aber jetzt war nicht nur ich sondern auch Ran und ihr Vater in Gefahr. Was konnte ich tun??? Ich konnte nicht hierbleiben. Sonst würden sie nicht nur mich sondern auch die beiden umbringen. Sollte ich Ran sagen wer ich wirklich war oder sollte ich einfach verschwinden???? Nein, das konnte ich nicht. Ich konnte Ran nicht schon wieder ohne ein Wort zu sagen alleine lassen. Aber ich wollte ihr auch nicht sagen wer ich wirklich war. Und wo sollte ich nur hin wenn ich weggehen würde?? Ich stellte mir viele Fragen. Plötzlich hörte ich das ein Glas zerbrach. Ich rannte sofort ins Wohnzimmer. Als ich dort ankam lagen Ran und Kogoro bewusstlos auf den Boden. Zwischen ihnen lag ein Zettel. Ich hob ihn auf. Was stand da???<br><br><center><i>„Na Shinichi, wir haben dir doch gleich gesagt das alle deine Freunde sterben werden.<br>Aber das war noch lang nicht alles.<br>Noch viele andere werden sterben.<br>UND GANZ SICHER BIST DU DABEI!!“<br><br></i></center>Oh nein, hatten sie Ran und Kogoro etwa umgebrach??? Ich rannte zum Telefon und rief das Krankenhaus an. Wenige Minuten später traf der Rettungswagen ein. Sie transportierten die beiden ab. Doch was war das??? Sie legten eine weiße Decke über Kogoro. Bedeutete das,dass er gestorben war?? Ich fragte einen Sanitäter ob ich mitfahren dürfe und stieg in den Krankenwagen.....<br>Ran konnte wenige Tage später wieder entlassen werden. Sie hatte nur eine leichte Gehirnerschütterung gehabt. „Wo ist Paps??“,fragte mich Ran sofort. „Ja, äh weißt du.. Hm wie soll ich das sagen???“ „Raus mit der Sprache wo ist Paps??“ „Äm ja, er ist..... Er ist ge- ge- gestorben.“ „WAS??? Nein, das kann nicht sein.“ „Ist aber leider so.“ Ich merkte das Ran weinte. Und ich war schuld daran. Wäre ich doch gleich als sie mir das Gift gegeben hatten gestorben. Dann hätte jetzt nicht Kogoro sterben müssen. Ich war daran Schuld das Rans Vater jetzt tot war. Nur ich. Aber auch wenn ich mir Vorwürfe machte, ich konnte es nicht mehr ruckgängig machen.....<br>Nach wenigen Tagen hatte Ran den Tod ihres Vaters (einigermaßen) verkraftet. Sie kehrte wieder in den normalen Alltag zurück. Ich jedoch konnte das nicht. Ich konnte das nicht vergessen. Mir gingen viele Dinge durch den Kopf. Der Brief und der Tod von Kogoro. Ich konnte das alles nicht verstehen. Warum musste das alles passieren?? Warum konnte ich jetzt nicht Shinichi sein?? Warum mussten mich Gin und Wodka schrumpfen?? Warum konnte ich nicht einfach ein normales Leben führen?? Warum nicht??? Viele Fragen kamen in mir hoch, auf die ich keine Antwot fand. Ich ging in mein Zimmer um nachzudenken. Ich musste endlich das Gegenmittel finden. Ich musste es finden!! Ich beschloss noch einmal zu Fabrik zu gehen. Doch als ich dort ankam stand keine Fabrik mehr da. Sie war abgerissen worden. Wo waren Gin und Wodka jetzt schon wieder?? Oder.....Mir kam ein schrecklicher Gedanke. Ich rannte sofort los.....<br>Ich hatte nur noch einen Gedanken. Ich musste so schnell wie möglich zurück. Wenn die Männer in Schwarz jetzt auch noch Ran umgebracht hatten, würde ich mir das nie verzeihen. Aber als ich das Haus betrat, war Ran gerade in der Küche. Gott sei Dank, sie lebte noch. Ich verzog mich sofort wieder in mein Zimmer. Und wieder dachte ich nach. Wo konnten Gin und Wodka jetzt sein???? Waren sie ganz in der Nähe??? War die Gefahr größer den je???? Ich hätte mir noch Stunden lang Fragen stellen können. Aber so viel Zeit hatte ich leider nicht. Ich musste Antworten finden und zwar schnell. Antwoten auf all die Fragen. Ich beschlos erst einmal Ai anzurufen. Ich wollte sie fragen ob sie vielleicht noch das Repzept für das Gegenmittel wusste. Ich ging zum Telefon und gab die Nummer von Ai ein. „Ja, hallo.“ „Hi Ai. Ich bins Shin...äh Conan. Ich wollte dich fragen ob du vielleicht noch das Repzept fürs Gegenmittel im Kopf hast.“ „Nein, tut mir Leid aber ich denk noch mal nach. Wenn es mir einfällt melde ich mich. Tschüss...“tütütütütütütütütüt. Ich legte auf. Dann ging ich wieder ins Zimmer zurück. Dort überlegte ich weiter. Wo konnten Gin und Wodka sein?? Hatten sie sich zurückgezogen, um zu überlegen was sie als nächstes machen konnten?? Oder warteten sie nur auf den richtigen Augenblick??? Wie sollte ich das wissen??? Nun ja, dann eben eine andere Frage. Doch so sehr ich mich auch anstrenckte eine Antwort zu finden, gelang es auch bei dieser Frage nicht. „Conan, Abendessen ist fertig.“, rief Ran aus der Küche. Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich hin. Nachdem ich gegessen hatte stellte ich Ran eine Frage: „Du Ran, bist du nicht traurig das dein Vater gestorben ist??“ „Doch schon, aber irgendwie muss es ja weiter gehen. Ich kann nicht ewig rummsitzen und ihn hinterhertrauern. Das Leben muss weiter gehen. Zumindest so gut es geht.“ „Stimmt schon. Aber weist du wie der jenige ausgesehen hat, der deinen Vater angegriffen hat??“ „Nein, wieso fragst du?? Ich wurde von ihn doch ebenfalls niedergeschlagen.“ „Ja schon, aber kannst du dich denn wirklich an nichts erinnern??“ „Nein, aber du solltest langsam ins Bett gehen. Morgen müssen wir früh aufstehen.“ „Ok, guten Nacht.“ Ich ging in mein Zimmer und legte mich ins Bett. Aber an schlafen dachte ich nicht. Ich nutze diese Nacht um noch eimal scharf nachzudenken. Aber wie immer kam nichts dabei. Ich wusste einfach zu wenig. Aber wie sollte ich mich und Ran beschützen, wenn ich nicht einmal wusste wo sich Gin und Wodka versteckt hielten???? Ich musste es herausfinden. „Mal überlegen, sie sind sicher ganz in der Nähe und warten nur auf den richtigen Augenblick. Nur wo konnten sie sein?? Hier in der Nähe gab es weiter kein gutes Versteck. Oder haben sie sich doch fürs erste verzogen und hecken erst wieder einen Plan aus???“ Ich überlegte die ganze Nacht doch irgendwie kam nichts dabei heraus. Am nächsten morgen kam Ran schon sehr früh in mein Zimmer. „Conan aufwachen!!“ „Ich bin schon wach.“ „Ja dann beeil dich, oder willst du zu spät zu Paps Beerdigung kommen???“ „Ja, ja. Ich mach ja schon.“ Ich zog mich an und ging ins Wohnzimmer. Dort frühstückte ich. Als ich fertig war, sagte Ran zu mir: „Na komm Conan, mach schneller. Zieh deine Jacke an. Wir kommen noch zu spät!!! Wir sind eh schon sehr spät dran!!! Also beeile dich!!“ „Ja, bin doch gleich fertig.“, sagte ich. Wir gingen zum Friedhof. Kaum angekommen, fing die Beerdigung auch schon an. Als sie aus war, gingen wir zuerst zum Supermarkt und kauften dort ein paar Gedränke. Dann gingen wir wieder nach Hause. Daheim angekommen sah das Wohnzimmer buchstäblich wie ein Schweinestall aus. Alles war durchwühlt. Die Schränke, die Regale und die Schubladen auch noch. Ich sah mich im Zimmer um, währenddessen Ran nur wie gelämt in der Eingangstür stand. Ich sah auf den Tisch, dort lag ein kleiner Zettel. Ich laß ihn. <br><br><i><center>„Nun ja Shinichi,<br>jetzt ist es Zeit, dass auch du<br>Abschied von der schönen Welt nimmst.<br>Glaub uns,<br>bald wirst du dran glauben müssen.<br>Sag lieber gleich „Tschüss du schöne Welt“, <br>denn bald wirst du sie verlassen müssen.Wir kommen dich bald besuchen.<br><br><br></i></center><b>Kommi:</b> Irgendwie ist der Teil komisch..... *grübel* Woran das wohl liegen könnte.....
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