Fanfic: Kati! Detektivin im zeichen des Mondes! Teil 14
Kapitel: Kati! Detektivin im zeichen des Mondes! Teil 14
Konban wa! Huh, ihr habt ja richtige Morddrohungen an die Frau geschickt! *frauangeranntkomm* Ich glaube, sie will mit euch sprechen! *sichverzieh* Frau: "Was soll das denn? Ich tue hier nur meinen Job! Der Typ hat meine Tochter umgebracht! Wäre er nicht gewesen, dann wäre sie noch am Leben!" *miaihrinhinterntret* *shadow-girlsichanschließ* *wiederauftauch* *fraubeiseiteschieb* So, jetzt geht es aber weiter! Ob Kaito das überlebt hat.....?
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Kaito war verschwunden.
Kati konnte es nicht glauben.
Sie stand auf und schwankte zu der Stelle, an der Kaito gelegen hatte.
Dunkle Blutflecke waren deutlich auf dem Laminat zu erkennen.
Un mittendrin lag Kids Monokel.
Vorsichtig hob die Detektivin es auf und drückte es an ihr Herz.
"Bitte!", flüsterte sie, "Gott, wenn es dich wirklich gibt, dann lass Kaito am Leben und beschütze ihn vor Mira!"
Kid lag währenddessen in tiefer Ohnmacht.
Mira hatte ihn mt in ihr Reich genommen.
Hasserfüllt betrachtete sie den wehrlosen,schwerverletzten Kaito und zischte: "Büßen sollst du! Büßen für das, was du ihr angetan hast!"
Aus den grasgrünen Augen der Frau lief eine Träne.
Sie fiel auf den Boden und zersprang.
"Kaito, du bist die Wiedergeburt von Mamuro, und du wirst für seine Tat büßen!"
Sie streckte die Hand aus und hielt plötzlich ein gleißendes Schwert in der Hand.
Sie packte es mit beiden Händen und ging auf den riesigen Stein zu, auf der der Junge in tiefer Bewusstlosigkeit schlief.
Sie hob das Schwert und ließ es herniedersausen.
Kati war währendessen auf die Straße gegangen und eilte ziellos umher.
Sie wollte Kaito retten, aber wie?
Sie wusste nicht wo er war und hatte erst recht keinen Anhalspunkt für eine Suche.
Was mach ich den jetzt?
Verzweifelt lief das Mädchen weiter.
Schuldgefühle plagten sie.
Warum hatte sie Kaito denn nicht zugehört?
Warum hatte sie ihn imer wieder abgewiesen?
Sie meinte, die Antwort zu kennen: Sie wollte nicht, dass ihm was passierte, wollte nicht, dass er sterben musste, weil er mit ihr zusammen war.
Aber ihre Art hatte ihn direkt in die Hände von Mira gespielt.
Die Frau, die doch eigentlich ihre Mutter war.
Tränen der Verzweiflung rannen an ihren Wangen hinuter, fielen in das bunte Herbstlaub, wurden vom eisigen Wind fortgetragen.
Sie war an dem See angekommen, an dem sie mit Kaito vor gar nicht langer Zeit gestanden hatte.
Sie konnte nicht mehr, war am Ende ihrer Kraft.
Sie ging in die Knie und schluchzte.
In dieser Verfassung fanden ran und Shinichi das Mädchen, als sie von ihrem Spaziergang zurückkamen.
Ran hörte das Schluchzen und wurde sofort an ihre Freundin erinnert.
Sie ließ Shiichi stehen und ging dem Geräusch anch, den Detektiv im Schlepptau.
Als er Ran erreichte, hielt sie die völlig aufgelöste Kati in den Armen.
Unmerklich deutete sie auf den Rock ihrer Freundin, der mit Blutflecken übersät war.
Shinichi war erschüttert.
Auf einmal ertönte eine leise Stimme, die alles erzählte.
Kati hatte richtig Vertrauen gefasst und begann, alles zu erzählen.
Von der Vergangenheit bis zur Gegenwart, von Kid, seiner Identität, ihr und iher Aufgabe.
Sie war wieder völlig ruhig, hatte sich mit einem leisen "Danke" Rans Armen entwunden und blickte nun unentwegt aufs Wasser hinaus.
Ran hatte die Geschichte verstanden, benso Shinichi und ohne weiter nachzudenken sagte Ran: "Ich helfe dir! Dukannst nicht alleine gehen!"
Kati wandte sich ruckartig um, ihre grünen Augen drückten Verwunderung und vielleicht, dachte Shinchi, Begeisterung aus.
"Dann bist du aber übergeschnappt, Ran!", erwiderte die Detektivin und blickte ihre Freundin an.
"Dann hast du dein Todesurteil so gut wie unterschrieben!"
"Aber selbst!", mischte sich nun Shinichi ein.
Die Drei begannen zu diskutieren.
Argumente flogen hin und her, mal hatte der Recht, mal der.
Dachte denn niemand an Kaito?
Mira ließ das Schwert heruntersausen.
Der Moment der Rache ist gekommen! dachte sie erfreut.
Und bemerkte nur noch, wie sie gegen die Wand geschleudert wurde.
Das Schwert löste sich auf.
Mira war abgeparllt!
Sie schaffte es nicht, auch nur 20cm an Kaito heranzukommen.
Er wurde beschützt.
Von Sailor Night, deren Liebe einen Schutzbann errichtet hatte.
Mira fluchte.
Die drei Freunde hatten sich währenddessen geeinigt.
Ran und Shinichi kamen mit, überließne die gefährlichen Situationen aber Kati!
Nun stellte sich die Frage: Wo sollten sie nach Kid suchen?
Jetzt erst bemerkten sie, dass es inzwischen schon mitten in der Nacht war.
Sie beschlossen, morgen weiter zu diskutieren.
Am nächsten Morgen hatten sie in der ersten Stunde Mathe.
Ran, Shinichi und Kati hatten kaum geschlafen.
Daher bemerkte Kati nicht, dass sie aus einem unerklärlichen Grund mit einem Stift in ihr Matheheft malte.
Erst als der Stift dann zu Boden fiel, realisierte sie.
Verwundert blickte sie auf iihr Heft.
Sie hatte tatsächlich eine Art Paln gezeichnet.
Und wusste jetzt genau wo Kaito war.
Das Mädchen dab Shinichi und Ran unauffällig einenWink.
Dann stand sie einfach auf, riss mit einem ^Ratsch^ die Heftseite raus und wich dem erstaunten Herrn Masafushi aus.
Der war völlig verdattert.
Was erlaubten sich die drei?
Einfach abzuhauen.
Darußen auf dem korridor berichtete Kati von ihrer Entdeckung und die Drei beschloßen, die Spur aufzunehmen.
Ran und Shinichi gingen kurz nach hause, um das Nötigste zusamenzupacken.
Kati empfal ihnen Winterjacken, denn man wusste nie, wie kalt es werden würde.
Eine halbe Stunde später standen Kati, Ran und Shinichi in Katis geheimer Eishöhle.
(Kurze Beschreibung: Kati trägt einen schwarzen Pullover und einen hellblauen Rock, dazu eine passendblaue Weste und schwarze kniehohe Strümpfe. Da man nie wissen konnte, rug sie Halbstiefel in hellblau. Ran hatte sich eine enge, wärmende. schwarze Hose übergezogen und einen kuschligen roten pullover mit ihrem Namen. Auch sie trug Halbstiefel.Shinichi hatte sich eine Jeans, ein Hemd und eine passende Jacke angezogen, er allerdings trug nur Turnschuhe. Alle drei trugen Schals und Stirnbänder, nur Shinichi nicht *der friert lieber*)
Alle drei starrten in das tiefe schwarze Loch aus dem andauernd ein Schneeflockensturm emporschoss.
Kati wagte sich und sprang vorsichtig und zögernd hinunter, dicht gefolgt von ihren Freunden.
Das Loch schien endlos zu sein.
Nur schwarze Dunkelheit.
Nichts anderes.
Dann, mit einm ^Plumps° landeten sie in einem Schneehaufen.
Nun waren sie da.....
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Schluß für heute!
Das wars erst einmal wieder!
Wollt ihr eine Fortsetzung?