Fanfic: Love is always a battel4

Kapitel: Love is always a battel4

Ich weiß, ich weiß! Ich hab Ewigkeiten nix von mir hören lassen, und jetzt ist der Teil auch noch so kurz geraten. Es tut mir echt leid! Ich hoffe, ihr verzeiht mir alle! BITTE!!!!! Ach ja, ich grüße: Belezzy, Battel_angelein, Henning, alexarts, Helge und alle, die mir immer so lieb Kommentare schreiben und mich kennen!




Es waren schon 4 Wochen vergangen, seit Akane und Ranma von ihrer Familie abschied genommen hatten. Vier Wochen, in denen sie alleine waren und heute sollte es der vorletzte Abend sein, da sie ja leider wieder nach Hause und in die Schule mussten. Akane und Ranma waren alleine, alleine mit sich selbst. Für den Abend hatten sie sich vorgenommen, sich von nichts und niemanden stören zu lassen. Sie wollten einfach nur alleine sein, sich selbst gehören.




Vorsichtig stellte Akane noch ein paar Kerzen auf den Tisch. Die Stunde zuvor war Ranma kurz im Dorf gewesen und hatte diese besorgen wollen, doch nun war er immer noch nicht da und so hatte Akane notgedrungen die alten genommen, die sie gefunden hatte. Verwundert stellte sie fest, dass sie echt total lange brannten. Erstaunt betrachtete Akane ihr Meisterwerk. Lange hatte sie gebraucht, um die Kerzen so perfekt hinzustellen. Immer wieder musste sie diese oder jene Kerze verschieben, doch schließlich hatte sich der Aufwand gelohnt, wie sie voller stolz feststellte. Sie wunderte sich allerdings, wo Ranma blieb. Er war doch sonst so pünktlich und zuverlässig. War ihm etwas zugestoßen? Hatte er sich verlaufen? Nach diesem Gedanken musste Akane grinsen. Ranma und sich verlaufen! Das würde er nie tun! Er wollte ja schließlich nicht so wie Ryoga enden, wie er immer sagte. Was war also mit ihm geschehen? Hatte er vielleicht jemanden getroffen? Doch in diesem Moment hörte Akane die Tür zur Hütte aufgehen. Das musste er sein! Wer sonst könnte um diese Uhrzeit noch hier vorbeikommen?




Voller Vorfreude stürmte sie in den Gang. ,,Ranma, da bist du ja...” ,,Hallo Akane. Sie mal, ich hab Schampoo und Ukyo zufällig in der Stadt getroffen und mir gedacht, dass sie doch ruhig bei uns übernachten könnten. Ich hoffe, du hast nichts dagegen?” Doch Ranma erhielt keine Antwort mehr von Akane. Enttäuscht und Wütend hatte sie sich herumgedreht und war in die Küche gelaufen. Sollte er doch Spaß mit Schampoo und Ukyo haben, sie würde jetzt erst einmal das neue Rezept ausprobieren! ,,Ich werden uns etwas kochen. Du sicher seien sehr hungrig, Airen? Du immer müssen Akanes Essen essen. Du noch nicht krank seien?” ,,Schampoo hat Recht. Bist du noch nicht krank von dem Essen?” ,,Nein, wie du siehst bin ich noch gesund!” ,,Aber es dir nicht geschmeckt haben, richtig?” ,,Schampoo, hör auf mich auszuquetschen!” ,,Ich also recht haben. Es dir nicht geschmeckt haben!” ,,Na los, Ranma. Rück schon raus mit der Sprache. Hat dir das Essen von Akane nun geschmeckt oder nicht?” ,,Ukyo, Schampoo, das geht euch gar nichts an!” ,,Nun sag schon! Sie hört es doch nicht!” Doch Schampoo und Ukyo hatten ganz genau gesehen, das Akane am Türspalt stand und lauschte. Was würde er sagen? ,,Ist Akane auch wirklich nicht da?” ,,Nein!” ,,Nagut. Ihr müsst mir aber versprechen, es ihr nicht zu sagen!” ,,Versprochen!” ,,Ihr Essen ist zwar besser geworden aber essen kann man es immer noch nicht. Ich habe es immer dem Nachbarshund gegeben. Nicht mal der hat es gefressen! Und der frisst wirklich alles, auch wenn es noch so widerlich ist!” ,,Hab ich es mir doch gedacht. Gut, dass es Akane nicht gehört hat!” ,,Ja, wir ja nicht wollen, dass ihr Streit haben!” *Peng* In diesem Moment war Akane vor lauter Entsetzen, Wut und Enttäuschung die Schöpfkelle aus der Hand gefallen. ,,Akane?” Schnell stand Akane auf und verlies die Küche. Wie konnte er nur? Wieso nur tat er ihr so weh? Was hatte sie ihm getan? Dabei hatte er ihr immer versichert, dass das Essen echt gut war. Sie war doch immer so glücklich gewesen! Er hatte alles zerstört! ,,Akane!” Ranmas Stimme kam immer näher. Gleich würde er bei ihr sein. Doch das wollte sie nicht. Sie wollte ihn nicht sehen! ,,Akane! Bitte bleib stehen! Ich will es dir klären!” Keine Reaktion. ,,Akane, verdammt noch mal! Wieso musst du auch immer lauschen!” Verwundert blieb Akane stehen. Immer lauschen? Immer? Es war das erste mal, dass sie gelauscht hatte. Wieso schaffte er es immer wieder, sie noch mehr zu verletzen? Ranma war erleichtert. Endlich war sie stehen geblieben. Doch bevor er sie erreichen konnte, begann Akane wieder zu laufen. Sie hatte einen Entschluss gefasst. Sie rannte die Treppe hoch und stolperte in ihrer Hektik. ,,Akane, so lass mich doch erklären!” ,,Was willst du mir erklären? Wieso du gesagt hast, mein Essen schmeckt gut? Wieso du dem Nachbarshund mein Essen gegeben hast? das willst du mir alles erklären?” ,,Ja, Akane! Aber bitte dreh dich doch zu mir herum!”




Vorsichtig fasste er Akane an den Schultern an und drehte sie zu sich herum. Doch was er sah, lies ihn erschrecken. Akane weinte. Sie weinte wirklich! Noch nie hatte er ein Mädchen, und schon gar nicht Akane, weinen sehen. Es war einfach zu schlimm mit anzusehen, wie kleine, klitzern Tränen aus ihren wunderschönen, braunen Augen traten. ,,Akane, ich weiß, ich hab dich sehr verletz. Ich hätte dir die Wahrheit sagen sollen. Es tut mir so leid, Akane! Aishiteru!” ,,Lass deine falschen Liebeschwüre bei dir, Ranma. Du nützt mich doch eh nur aus! Zuerst schläfst du mit mir und dann lässt du mich fallen. Du bist genau die Sorte Typ, vor der mich meine Schwestern und schon meine Mutter gewarnt haben. Ich..” ,,Nein, Akane. Du hasst mich nicht. Das weißt du auch. Ich liebe dich Akane. Und das ist die Wahrheit. Glaubst du, ich hätte mit dir geschlafen, wenn ich dich nicht von ganzen Herzen lieben würde? Denkst du wirklich von mir, das ich ein Mädchen, und dann auch noch so ein bildhübsches, einfach so fallen lassen würde? Denkst du das wirklich von mir, Akane?” ,,Nein, aber du hast mich verletz, Ranma. Und zwar sehr. Viel zu sehr!” ,,Ich weiß. Aber bitte, verzeih mir!” ,,Das ist nicht so einfach, Ranma. Wenn wir jetzt alleine wären, würde ich dir etwas über den Kopf ziehen und eine Weile beleidigt sein. Das wär dann alles, aber da du Schampoo und Ukyo einfach so mitgebracht hast, bist du selbst schuld. Ich kann dir nicht vergeben, noch nicht!” Mit diesen Worten stand Akane von der Treppe auf und lief langsam in Richtung ihres, und Ranmas Zimmer. War es richtig gewesen? Hätte sie dies sagen sollen? Rückgängig konnte sie es ja jetzt eh nicht mehr machen. Enttäuscht von Ranma legte sie sich ins Bett und hörte nur noch das Gekichere von Schampoo und Ukyo, die über ihren gelungenen Plan lachten.




So, ich weiß, es ist echt nicht viel, aber ich wollt unbedingt ne Fortsetzung schreiben. Ich weiß, es hat ziemlich lang gedauert! Es tut mir ach richtig leid, aber da gab es ein kleines Verständigungsproblem zwischen mir und Battel_angelein. Ich hoffe, ihr seit mir und ihm nicht böse, wobei ich eher schuld bin!!




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