Fanfic: Hope (3)
Kapitel: Hope (3)
Author: CariCaro (carolineduda@gmx.net)
Chapter: 3/? (Geschätzt werden 8...)
Disclaimer: Trunks Briefs. Ein gewöhnlicher Sayajin mit talentiertem Potenzial. (Was ist denn das für `n Satz?!?) Etwa 1, 70m groß und 58 Kilogramm schwer. Lilandes, blaues Haar, kurzer Schnitt. Jawohl. Der etwa 16jährige wird seid zwei Wochen vermisst. Die Verdächtige, (Cari)Caro, verweigert bisher noch jegliche Aussage. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Warnings: Lahmarschigkeit ( ^____^ ), Depri, Angst (?), und die ganzen Flashbacks verwirren einen total.. die Einzige, die einen Überblick über die ganze Sache hat... bin ich. *smile*
Genre: Drama, und an zweiter Stelle findet sich Romance...
Summary: Future-Trunks kommt zurück in die Vergangenheit, um seiner Familie und seinen Freunden einen Besuch abzustatten.
Vegeta verhält sich ihm gegenüber noch kälter als sonst, seine Empfindungen stürzen in ein wahres Gefühlschaos und die Einzige, die ihn noch zu verstehen scheint, ist Bulma.
Pairings: Bulma/Trunks [Bulma/Vegeta]
Review: No comment. ^_____^
Note: Also, ich merke, es geht so nicht weiter. Ich wurde schon oft genug von euch darauf aufmerksam gemacht und ich muss es ändern. Keine *allzu* langen Wartezeiten. Ich werde ab jetzt immer ankündigen, wann der nächste Teil erscheint. Und damit werde ich mich selber unter Druck setzen und das wiederum heißt, ich bin schneller. Wären alle drei Wochen in Ordnung? Vielleicht klappt es manchmal früher, dann stell ich ihn auch früher aus, aber später wird es jetzt auf keinen Fall. Jawoll.
Nun, dieser Teil ist relativ kurz, und ungefähr in der Länge werden sie sich jetzt wohl halten, mal länger, mal nicht. Und dann noch etwas zu euren Commis - VIELEN DANK!!!! *smiiiiile* *vergnügt rumhüpf*
Ich lieeeebe sie! Ich danke euch so! Ooooh, vielen, vielen, viiiiieeeleeen Dank! Ich finde sie so klaa~aa~asseee! Was würde ich ohne euch tun! Es tut immer so gut, ein neues zu bekommen! Haach... *dahinschmelz* Ich werde mich bemühen, immer schnell zu antworten, aber irgendwie komme ich nicht dazu... *sweatdrop* Hasst mich bitte nicht. *doppelsweatdrop*
Na ja. An dieser Stelle -
DER NÄCHSTE TEIL ERSCHEINT AM 10.12.02 !!!!
Widmungen: Eigentlich an alle, aber diesmal besonders an Evil_N, weil ich sie so extrem verärgert habe. Sorry. Nicht böse sein.
Nun aber - viel Spass beim Lesen!
"..." - Jemand spricht.
`...` - Jemand denkt.
>>...<< - Sätze aus der Erinnerung/Vergangenheit.
Hope (3)
*****
°°° Rückblick °°°
„Warum bist du wiedergekommen?“ Trunks erhob sich und Bulma zuckte zusammen. Die vorwurfsvolle Stimme klang wie ein Zischen, ein boshaftes Zischen, das an den Lilahaarigen gerichtet war. „Vater“, erwiderte Trunks, und verschiedene Gefühle spiegelten sich in seinem Gesicht wieder, die nur schwer zu deuten waren. „Warum bist du wieder gekommen, hä? Antworte gefälligst!“ In kurzer Zeit stand der Sayajinprinz vor dem 22jährigen und zog ihn unsanft hoch. „Vater, was...?“ „Nenn mich nicht so!“ „Vegeta!“ Auch Bulma erhob sich. „Was soll das? Lass ihn los! Bist du wahnsinnig geworden?!“ Vegeta zog nur noch fester am Kragen des jungen Mannes. „Sei still Weib!“, brüllte er und Bulma kniff bei der Lautstärke die Augen zusammen. Ängstlich sah sie zwischen den beiden Sayajins hin und her. ‚Warum... warum ist er denn so kaltherzig? Was hat er plötzlich?’ Als könnte Trunks Gedanken lesen, stellte er seinem Vater nun genau dieselbe Frage. „Was ist los, Vater?“ Seine Stimme war nun genauso kühl wie die von Vegeta. Der Ältere knirschte unheilvoll mit den Zähnen. „Ich wiederhole mich nicht gerne, du verdammter Idiot: Warum, zum Teufel, bist du hier wieder aufgekreuzt?!“ Er verstärkte seinen Griff. Trunks’ Augen schienen mit einem Mal völlig... ausdruckslos. „Lass mich los, Vater, lass mich bitte...“ „ICH SAGTE, DU SOLLST MICH NICHT SO NENNEN!!!“ Rums. Bulma taumelte entsetzt zurück, als Trunks gegen die Wand landete. Er rutschte auf den Boden und rieb sich mit schmerzverzerrtem Gesicht den Hinterkopf. „Ve- Vegeta... das reicht, lass ihn... bitte...“ Die Augen der hübschen Frau (Geschmackssache, hö, hö...) wurden glasig. Glasig und leer. Doch ihr Partner beachtete sie gar nicht, genauso wenig wie sie sich traute, einzugreifen. Aber was könnte sie auch erreichen?
>>Dein Vater ist kein schlechter Mensch, Schatz. Er ist sogar sehr liebenswert. Nur ist er so extrem stolz, dass man ihn oft falsch einschätzt. Es ist wirklich nur Fassade, Liebling. Eine Maske, unter der er sich zu verstecken versucht. Du musst einfach dahinter sehen, und dann entdeckst du, was für ein gutes Wesen er hat.<<
Vegeta beugte sich über den Jungen. „Es ist immer dasselbe, wenn du auftauchst. Glaubst du, wir schaffen das nicht alleine? Glaubst du, dass ich das nicht alleine schaffe?!“
„Wovon redest du, verdammt noch mal?!“, rief nun der Lilahaarige und sah ihn verständnislos an. Er kannte die Launen seines Vaters von damals, aber sie waren nie so... so unkontrolliert wie jetzt. Ein bitterer Gedanke machte sich in seinem Kopf breit. ‚Ich bin gerade gekommen und er behandelt mich wie einen Eindringling, eine Bakterie, die man schnellstmöglich loswerden sollte. Was für ein gutes Wesen er doch hat.’
Wäre die Situation nicht so ernst, hätte er vor lauter Ironie beinahe gegrinst.
>>Er hat etwas gebraucht, aber... er hat sich geöffnet. Ja, er hat ein Herz. Aber er hat einfach Angst, verletzt zu werden. Ich weiß nicht, was er damals in der Zeit mit Freezer durchgemacht hat, aber es muss schrecklich gewesen sein. Also wenn du ihn wieder siehst, dann... dann nimm’ bitte ein wenig... ein wenig... Rücksicht, ja?<<
„Du weißt es ganz genau“, zischte Vegeta und hatte ihn wieder am Kragen gepackt. Trunks’ Hände ballten sich zu Fäusten.
„Lass mich los, Vater, lass mich verdammt noch mal los, klar?“
Er schnappte verzweifelt nach Luft, als Vegeta noch fester zupackte, ihn dadurch fast regelrecht würgte.
>>Er hat dich wirklich lieb, Trunks, auch wenn er es dir wahrscheinlich nicht so zeigen wird, wie du es dir wünscht. Vergiss einfach nicht, dass er dich wahnsinnig lieb hat, ja?<<
„Glaubst du, dass wir gegen die Feinde nicht ankommen könnten?“ Der Junge schreckte verwirrt hoch. Sah ihn einfach nur verwundert an.
„Was... was für Feinde?“ „Warum bist du denn sonst gekommen?!?“, brüllte Vegeta und packte ihn mit sich nach oben.
„Warum solltest du denn sonst hergekommen sein, wenn nicht aus diesem Grund? Immer wenn du auftauchst, beschwörst du irgendwelches Unheil, erzählst irgendeinen dämlichen Schwachsinn von der Zukunft, dass die Feinde dort alles zerstört haben und man es hier ändern muss. Ist es nicht diesmal genauso?“
Stille. Es war einfach nur eine eintönige Stille im Raum. Bulma starrte mit weit aufgerissenen Augen auf Vegeta, dieser ballte die Hände zu Fäusten und Trunks fing an, am ganzen Körper zu zittern.
>>...Vergiss nicht, dass er dich wahnsinnig lieb hat, ja?...<<
‚Wie könnte ich’, dachte der Lilahaarige sarkastisch und sah nun mit fast hasserfüllten Augen zu seinem Vater hoch. „Nein“, flüsterte er und seine Lippen bebten. „Nein, es... es gibt keine Feinde.“ Vegetas Augen weiteten sich. „Und warum... bist du dann hier?“ Seine Stimmlage war drastisch gesunken.
„Weil... weil ich euch einfach mal wieder besuchen wollte. Weil ich einfach... euch einfach mal wiedersehen wollte, Vater. Weißt du, in meiner... in meiner Welt, da gibt es keinen Son - Goku... oder Kuririn, Yamchu...“ – Bulma zuckte gegen ihren Willen zusammen – „... Son – Gohan und all die anderen. Da gibt es noch nicht einmal dich...“ Vegetas Gesicht blieb neutral. Die Anwesenden im Raum konnten nicht wissen, das er peinlich genau darauf achtete, es auch so zu halten. „Mutter und ich haben keine Familie mehr und genauso wenig Freunde. All unsere Freunde sind gestorben, oder besser gesagt sie wurden getötet. Und die Freunde, die wir noch haben, sind genau in dieser Zeitebene.“ Er machte eine lange Pause. „Und aus dem Grund bin ich hier, Vater. Einfach um sie alle wiederzusehen, um das Gefühl zu haben, dass sie alle noch da sind, einfach, um für einen kurzen Moment mir einzureden, es würde sie alle noch geben. Genau deswegen bin ich hier.“ Er überlegte sich kurz, ob er noch hinzufügen sollte, dass er auch seinen Vater wiedersehen wollte, aber das ließ er weg. Nun sah er einfach nur den Schwarzhaarigen an, und in seinen Augen spielten sich fast so etwas wie Traurigkeit wieder. Traurigkeit, die er aber gut zu verbergen versuchte.
Seine Lippen bebten immer noch. Kam es ihm nur so vor, oder hatte Vegeta tatsächlich ein wenig Abstand von ihm genommen?
„Also keine Feinde?“ Trunks glaubte sich verhört zu haben. ‚Mehr fällt dir nicht ein, Vater? Mehr weißt du nicht zu sagen?’
Er schüttelte den Kopf. Vegeta nickte.
„Das ist gut so...“ Er kehrte Trunks den Rücken zu. Seine Worte klangen so abgehackt und emotionslos. Oder steckten darin gerade Emotionen? Trunks wusste noch nicht einmal, wie er Vegetas Gesicht hätte deuten sollen, so furchtbar neutral, als wäre ihm alles... ‚Als wäre ihm das alles scheißegal’, beendete er den Gedanken.
>>..., dass er dich wahnsinnig lieb hat...<<
Vegeta verließ wortlos den Raum. Anscheinend war für ihn alles gesagt.
>>...wahnsinnig lieb...<<
Trunks’ Faust raste gegen die