Fanfic: Schicksalhaft (12)

Kapitel: Schicksalhaft (12)

^^ Bin wieder da...aber nicht mit dem letzten teil! Wie ihr wisst, weis ich nicht wie ich weiter schreiben soll, deshalb habe ich mal soweit geschrieben bis ich wieder überhaupt nicht weiter weis! Also viel spaß ^^




@Bahamut: danke ^-^


@FireBirdDE: Du kannst das richtig klasse....


@sweety: jut hat er ihr gefallen (der Tritt)


@süsse-Akane14: Sehr wichtig? Naja....^-^


@ranma-chan: ich glaub das wollen alle wissen....Fluffy geht es wirklich gut! Er hat sich mit meinem Hamster befreundet ^-^


@Missie: danke ^-^


@alexarts: auch dir....danke ^-^


@littlechen: *armumsielegt* gute Besserung....hoffentlich geht’s dir bald besser...


@AkaneVidel: ich mach ja schon....


@em2/Lucky: Na wie geht es dir denn? *luckyübermkopfstreichelt* da haste ne leckere Karotte *hinhält* Na das schmeckt ne? @Besitzer vom Hasen: -.-* aber flott.....2 Zauberwörter?


@moskito: -.-* Fluffy ist MEIN Killerkaninchen!


@azaya: Kein Problem! Drohen tu ich immer gerne ^-^ So lange sie das Ziel erreicht hat...


@Keitaro: auch dir...danke für dein Commie




Lange ist es her....aber trotzdem wollte ich zu jedem Commie etwas schreiben ^^




Okay! Viel Spaß bei Schicksalhaft.....12? Ja glaub schon ^-^




„Ich warne dich Yaske! Solltest du dich wagen ihr ein Haar zu krümmen kannst du was erleben!“


„Aber sie will es doch!“


„Sie weiß nicht was sie will.....“


„Ich weiß sehr wohl was ich will!“ meldete ich mich zu Wort.


„Ich will Antworten auf Fragen, damit das klar ist! Ich weiß das du mich belogen hast, ich fasse es nicht Ranma...du hast...du hast mich belogen....“


Er drehte sich zu mir.


„Akane ich....“


„Halt den Mund! Hast du wirklich geglaubt, dass ich dir das glaube? Okay, auch wenn Yaske, oder wie auch immer, nicht gekommen wäre, hätte ich es dir nicht abgekauft! Für wie blöd hältst du mich eigentlich?“


„Für ziemlich.....“


Wütend drehte sich Ranma um.


„Hat sie mit dir gesprochen?“


„Nein aber....“


„Kein Aber! Wer hat dir das Recht gegeben zu sprechen?“


„Übertreibe es nicht Saotome!“


„Ich übertreibe wann immer ich will, damit das klar ist!“


„Ranma!“ brüllte ich und er wandte sich wieder zu mir.


„Du bist so....du sagst mir jetzt auf der Stelle die Wahrheit oder....“


„Oder was?“


Ich antwortete nicht, sondern sah wie gebannt auf Yaske der in seiner Jacketasche rum wühlte.


Die einzige Frage die mich in diesen Augenblick beschäftigte war: Was sucht er da?


Es dauerte nicht lange und ich bekam die Antwort auf meine Frage. Er hatte ein Taschenmesser aus seiner Jacke gezogen. Ich riss meine Augen auf.


„Ranma!“ schrie ich.


„Was?“ fragte er gereizt.


„Dreh dich um!“


„Wieso sollte ich?“


Langsam näherte er sich Ranma von hinten.


Wieso sagte ich es nicht einfach? Wieso brachte ich die Worte: „Er hat ein Messer!“ nicht über meine Lippen?


Ein fieses Grinsen umspielte Yaskes Mundwinkel. Er stand nun direkt hinter Ranma und hatte seine Hand, mit dem Messer, erhoben. Ranma bemerkte nichts, er stand einfach nur das und blickte mich fragend an, er wartete immer noch auf meine Antwort. Immer noch konnte ich nichts sagen. Es fiel mir schwer....doch wieso? Wieso merkte er denn noch nicht einmal das ich wie gebannt hinter ihn schaute? Das ich ihn gar nicht beachtete? Wieso drehte er sich nicht um?


„RANMA!!“ schrie ich, stürmte auf ihn zu, stummste ihn zur Seite und hielt Yaskes Hand nach oben.


Ich hatte meine Selbstbeherrschung, meine Kontrolle über mein ICH wieder gefunden.


„Akane...:“ verdattert beobachtete Ranma das Geschehen.


Mit aller Kraft die ich besaß versuchte ich den Arm Yaskes von mir zu pressen. Doch er war stark, ziemlich stark.


Ich hob meinen Kopf, blickte genau in seine Augen. Diese Augen, voller Verachtung....


„Akane!“ Ranma sprang auf seine Beine und eilte zu mir ihn, mit einem gezielten Schlag auf Yaskes Wange, fiel dieser zu Boden.


Ich schaffte noch nicht einmal mehr einen klaren Gedanken zu fassen, oder überhaupt meinen Herzschlag zu beruhigen, Ranma hatte bereits meine Hand gegriffen und rannte mit mir davon. Dicht hinter ihn rannte ich, meinen Blick auf ihn gerichtet.


Ab und zu warf er einen Blick nach hinten, zuerst schaute er immer in Yaskes Richtung und dann zu mir....wenn er zu mir schaute, hatte er immer ein sanftes Lächeln auf den Lippen. Wenn ich ihn so in die Augen sah fühlte ich mich sicher, hier konnte mir wirklich nichts passieren....nicht wenn ich bei ihm war....


Wir rannten den Weg des Parks entlang. Vor uns lag der Ausgang des Geländes. Zu ihm eilten wir hin. Als wir den Park verlassen hatten rannten wir die dunkle Straße entlang. Ich konnte nicht mehr, mein Herz raste und jeder Atemzug tat mir weh.....


Ranmas Schritte verlangsamten sich, bis wir nur noch in einem normalen Schritttempo liefen....


„Alles Okay?“ fragte er ohne sich zu mir zu drehen.


Ich nickte, doch das sah er natürlich nicht da er mich ja nicht ansah.


„Alles Okay?“ wiederholte er.


„Ich...ich habe genickt....“ erwiderte ich.


Er drehte seinen Kopf zu mir und lächelte mich an.


“Noch habe ich keine Augen in meinem Hinterkopf!“


Ein Lächeln huschte über meine Lippen.


„Ich weis.....“


Ranma stockte....und somit auch ich....


„Was ist?“ fragte ich.


Er sank seinen Kopf, drehte sich zu mir....


„Akane ich.....“


„Es ist mir egal Ranma....wenn du es mir nicht sagen willst in was für Geschäfte du da verwickelt warst, soll es mir recht sein....aber eins will ich dir sagen.....“


Er schaute auf, unsere Blicke trafen einander.


„Ja.....“ flüsterte er.


Zornig blickte ich ihn an.


“Falls du denkst, dass du mich jetzt nach Hause bringen kannst, hast du dich geschnitten! Wie ich es eben schon sagte, soll es mir recht sein wenn du mir nicht sagen willst in was du da verwickelt bist, jedoch bleibe ich trotzdem bei dir. Ich lass dich nicht alleine...ich bleib bei dir....“


Ein sanftes Lächeln breitete sich auf meine Lippen....


„Es ist gefährlich Akane.....“


„Vielleicht wäre es nicht gefährlich wenn du es mir endlich sagen würdest....“


„Dann wärst du nur in Gefahr....“


„Bin ich es wenn ich bei dir bin den nicht?“


„Doch...doch du willst ja nicht nach Hause.....obwohl...noch nicht einmal dort wärst du sicher....dein Vater, mein Vater, Nabiki, sie sind dort sicher....sie wissen nicht, doch du...du weist zu viel! Obwohl du ja gar nichts weist.....“


„Genau Ranma! Ich weis gar nichts.....“


„Akane ich....“ doch in seinem Satz stockte er.


Wie von einer Hummel gestochen packte er erneut meine Hand und rannte wie ein verrückter los.


„Was ist los?“ schrie ich, doch eine Antwort bekam ich nicht zu hören.


Ich drehte meinen Kopf nach hinten und da sah ich auch den Grund wieso er los rannte. Eine ganze Kolonne von Männern in schwarz kamen aus dem Park gestürmt, unter ihnen erkannte ich ein Gesicht, und dieses gehörte Yaske....sie waren also alle von dieser Organisation.


„Wieso rennst du weg Ranma? Wenn das stimmt was du gesagt hast....wenn ich richtig aufgepasst habe....wenn das bisschen was ich weis stimmt, dürfen sie dir doch gar nichts tun! Dieser „Boss“ braucht dich doch! Sie dürfen dir nichts machen!“ berichtete ich.


„Sei still Akane....du wirst nur langsamer beim reden!“


Ich zog meine Augenbrauen hoch.


„Ist mir doch egal! Ich versteh das nicht....oder war auch dies gelogen? Sollen sie dich vielleicht.....“


„Nein Akane, sollen sie nicht! Sie dürfen es noch nicht einmal....aber dich...dich sollen sie....dich dürfen sie!“


„Wieso???“


„Ich sagte doch....Yaske sagte es....du weist zu viel....“


„Ich weis nicht....“


Immer noch rannten wir die Hauptstraße entlang, doch dann....er zog mich in eine Seitenstraße hinein....noch einmal blickte er nach hinten...keiner war zu sehen.


Da!“ flüsterte er und deutete mit einer Kopfbewegung zu einer Mülltonne.


„Was?“ fragte ich.


Er schaute mich an.


“Komm mit...“ er zog mich hinter sich her. Vorsichtig schob er die Mülltonne vor, schaute noch einmal um die Ecke ob jemand kam...die Männer näherten sich immer weiter.


„Geh da hinter!“ befahl er, packte mich wieder und zog mich mit sich hinter die Tonne.


„Vorsichtig schob er sie weder vor uns.


„Was....“


„Sei still Akane! Sie kommen!“ er hielt mir den Mund zu, ich riss meine Augen auf.


Und so war es dann auch, eine ganze Kolonne bog in die Seitenstraße ein:


„Verteilt euch! Weit können sie noch nicht sein.....“ sprach einer.


Angst breitete sich in mir aus, mein Puls bebte und mein Herz schlug wie wild.....


„Ihr müsst sie finden! Tut ihn nichts, der Boss braucht ihn noch...was mit ihr geschieht ist mir egal...ob Lebend oder Tot, Hauptsache ihr bringt auch Sie zu mir....“ fuhr er fort.


Das einzige Licht das die Gasse beleuchtete war das Licht einer Straßenlaterne. Auf dem Boden konnte ich sehen, wie die Schatten der Männer verschwanden.


Ranma nahm die Hand von meinem Gesicht.


Tränen schossen mir in die Augen.


„Akane...“ flüsterte er.


Ich blickte ihn an.


„Siehst du? Mit ihnen ist wirklich nicht zu spaßen! Mir tun sie nichts...um mich musst du dir keine Sorgen machen, ich mich aber um dich...ich muss dich an einem wirklich sicheren Ort bringen, wo keiner dich finden
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