Fanfic: Schicksalhaft (letzter Teil)

Kapitel: Schicksalhaft (letzter Teil)

Hi ^^


Wisst ihr was? Wenn ich ehrlich sein soll, hatte ich gar nicht vor weiter zu schreiben! Naja....nicht vor nächster Woche, die einzige FF bei der ich noch diese Woche den nächsten Teil posten wollte war: Jusenkyo und seine Tücken (9) AkaneVidel wird schon ganz zapplig ^^ Tut mir leid das er noch nicht da ist *aufknienrutscht* Wenn ich schon wieder ehrlich sein soll...ich habe noch nicht mal angefangen *schluck* Mir fällt einfach nichts ein *schluchz* aber...er kommt! Ich verspreche, dass er noch dieses Wochenende kommt! Großes Indianerehrenwort, und wenn ich die ganze Nacht, den ganzen Tag, das ganze Wochenende für ihn brauche! Ich nehme es in Kauf! *nick*




Okay, dann wollen wir mal ein gaaaaannnnnzzzzz liebes Dankeschön an: sweety, em2, AkaneVidel, Missie, FireBirdDE und süße-Akane14 für eure lieben Commies! Gott hab ich euch lieb *jedenknuddelt*




*räusper* mein Vorwort ist mal wieder länger als die FF *treller*




Viel Spaß bei: Schicksalhaft (13)






„Ich liebe dich auch Ranma....“ flüsterte ich.


Ein Lächeln huschte über seine Lippen.


„Und genau deshalb will ich nicht weg von dir....bitte....lass mich bei dir...verlass mich nicht....auch ich will dich nicht verlieren!“


„Akane...ich hole dich doch wieder ab....“


„Wie kannst du dir so sicher sein? Was ist wenn dir etwas zustößt? Die ganze Zeit redest du von mir...und was ist mir dir? Sie wollen dir nichts tun....aber was ist wenn du mit ihnen kämpfst und im Kampf dir was passiert? Ich will bei dir bleiben! Wenn dir was passiert? Will ich bei dir sein....bitte....bitte Ranma.....bitte.....“


„Es gäbe da noch etwas.....“


Fragend blickte ich ihn an.


„Was?“


„Das kann ich nicht von dir verlangen Akane, nicht jetzt....vielleicht irgend wann, doch nicht unter diesen Umständen.....“


„Was Ranma?“


„Heirate mich.....“


Ich riss meine Augen auf.


„Was?“ fragte ich.


Er senkte seinen Kopf.


„Das ist zu viel verlangt, ich weis....deshalb will ich es nicht.....“ antwortete er.


„Ranma.....“ vorsichtig nahm ich seinen Kopf in meine Hände und bog ihn so zurecht, dass er mir in die Augen blickte.


„Du wärst ein Teil von mir....sie würden nie jemanden der ein Teil von mir ist etwas antun. Sie dürfen nicht. Wir wären gebunden für den Rest unseres Lebens, du würdest zu mir gehören.....“ fuhr er fort.


„Ranma ich.....“


„Sag nichts Akane, ich wollte dich nicht darum beten, zumindest nicht jetzt. Doch du wolltest eine andere Möglichkeit hören und diese wollte ich dir nicht verschweigen! Du musst es nicht tun. Ich kann dich an einen sicheren Ort bringen, ich weis auch schon wo.....“


„Ich will nicht Ranma! Ich will bei dir bleiben....“


„Akane.....“


„Ranma ich liebe dich....es hört sich zwar verrückt an, aber wieso nicht? Ich will dich heiraten Ranma.....würden wir uns nicht lieben, müssten wir es ja auch irgendwann mal tun. Aber wir lieben uns, also ist es doch egal wo wir heiraten, wann wir heiraten. Hauptsache wir tun es.....Und wenn es bedeutet, dass ich bei dir bleiben könnte, will ich dich nur umso mehr zu meinem Gemahl nehmen!“


„Akane du.....“ fing er an, doch ich unterbrach ihn erneut.


„Doch wenn wir es tun, will ich die Wahrheit wissen. Keine Geheimnisse, keine Lügen.....“


„Das ist es ja...ich kann es dir nicht sagen. Das ist mein Leben, mein Schicksal. Ich will nicht dich mit rein ziehen!“ er lächelte mich an.


„Ranma du....okay....was jetzt?“


„Also...wir haben nicht sehr viel Zeit Einladungen weg zu schicken....und einen Saal, eine Kirche zu mieten...“ erwiderte er.


„Da hast du recht.....aber wo.....“


„Wenn du dir sicher bist das du das machen willst, dass du mich HEUTE heiraten möchtest, wüsste ich wo.....“


„Ich bin mir sicher Ranma....“ flüsterte ich.


„Gut, dann....rühr dich nicht vom Fleck.“


Vorsichtig schob er die Tonne nach vorne und kroch heraus. Ein Blick nach links, ein Blick nach recht, und er packte mich wieder an der Hand.


„Sie sind nirgends zu sehen. Beeilen wir uns aber trotzdem, sie können gleich wieder hier seien!“ sagte er und riss mich hinter sich her.


Langsam, aber doch eilig liefen wir die Hauptstraße entlang. Immer wieder warf er einen Blick über seine Schuler um zu schauen ob uns jemand verfolgte, jedoch war da niemand.


„Siehst du da vorne?“ fragte er und zeigte zu einem riesigen Gebäude.


„Ja....“


„In dem haus ist eine Kirche....da finden wir sicherlich einen Pfarrer der uns traut....“ entgegnete er.


Wir liefen weiter. An dem haus angekommen, traten wir ein. Ranma hatte recht gehabt, ein Pfarrer war da.




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„Sie müssen die Predigt nicht erzählen.....wir näheren uns dem Ende denke ich....die Predigt interessiert mich nicht besonders.....“




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Ich weis Sir....sie wollen das Ende hören...wie es zum Vorfall im Wald kam.....




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„Genau Mrs.....genau.....“




-----§-----




Nun gut, dann überspringen wir die Kirchszene. Ca. eine halbe Stunde später liefen wir aus der Kirche raus, als Mann und Frau.....


Vor der Kirche stockte Ranma.


Mit einem Lächeln auf den Lippen schaute er mir in die Augen.


„Ich fasse es nicht....wir sind wirklich verheiratet.....“


„Denkst du ich fasse es?“ fragte ich ebenfalls lächelte ich ihn an.


„Irgendwann mal....“ er kam auf mich zu.


„Wenn alles vorbei ist.....“


Ganz nah stand er bei mir, sein Körper war an meinem gepresst. Sein Gesicht näherte sich immer mehr das meine.


„Werden wir es wiederholen, aber richtig....du ganz in weiß.....mit der ganze Familie...mit allem was dazu gehört. Und dann.....“ Einen sanften Kuss drückte er mir auf die Stirn. Enttäuschung breitete sich in mir aus, noch nicht einmal in der Kirche, bei unserer Hochzeit hatte er mich geküsst.....richtig geküsst.....


„Und dann fahren wir auch in die Flitterwochen....“


Ich grinste ihn an, das ist also dein Ziel? Die Flitterwochen?“


„Was denkst du schon wieder Akane?“ er grinste mich an.


„Aber bis es soweit ist gehst du erst mal nach Hause! Komm....“ er packte mich an der Hand und zusammen liefen wir dann Richtung Heimat.


Wir mussten nicht mehr rennen, nichts konnte uns nun geschehen. Wenn jemand gekommen wäre, hätte er einfach den Ring gezeigt, den er neben der Kirche in einem Geschäft gekauft hatte, und hätte gesagt das wir verheiratet sind. Nichts hätten sie uns tun dürfen....


„Sag mal Ranma...wieso gehen wir nach Hause?“ fragte ich während wir um die Ecke bogen. Unser Dojo lag nun vor uns.


„Damit du in Sicherheit bist!“


„Was?“ ich riss meine Hand frei.


„Wie bitte? Du hast doch gesagt, dass wenn ich mit dir verheiratet bin in Sicherheit bin....“


„Hast du mich nur deshalb geheiratet?“


„Nein Ranma !Ich habe dich geheiratet weil ich dich liebe! Doch du...du hast mich angelogen! Du hast gesagt, das sich bei dir bleiben dürfte!“


„Ich will nicht das du in Gefahr bist. Nun kannst du bei deiner Familie bleiben und bist trotzdem in Sicherheit!“


„Ich will aber bei dir sein!“


Wir gingen ins Haus, doch unser Streit ging weiter.


„Ich will nicht hier bleiben!“


„Akane, so glaub mir doch, so ist es am besten!“


„es ist mir egal, wie du glaubst das es am besten ist! Ich will nicht und damit hat es sich!“


„Was ist denn hier los?“ fragte mein Vater und bog um die Ecke in den Flur.


„Akane...Ranma.....“ flüsterte er und fiel mir um den Hals.


„Wo ward ihr denn?“ fragte er.


„Herr Tendo....wissen sie...wir.....wir.....wir sind.....“


„verheiratet Paps!“ unterbrach ich das gestotterte von Ranma.


„Was?“ fragte er mit aufgerissenen Augen.


„Wann? Wieso heimlich?“ fragte er und blickte zu Ranma rauf.


„Das erzählt ihnen am besten ihre Tochter, ich muss weg....“ mit diesen Worten auf den Lippen drehte er sich zu mir.


„Akane ich.....“


“Halt den Mund? Wie konntest du nur?“ fragte ich und drehte mich zur Seite. Ich wollte ihn nicht sehen. Mein herz schmerzte, ich stand dem weinen nahe.


„Akane ich.,.....“


„Ich sagte doch das du still sein sollst! Verschwinde.....“


„Was ist denn mit ihr?“ fragte Paps und blickte Ranma fragend an, da er vor mir stand sah ich seinen Blick.


„Der erste Ehestreit würde ich sagen.....“ flüsterte Ranma und verließ unser Haus.


Tränen schossen mir in die Augen. Er hatte mich belogen, die ganze Zeit benutzt.....


„Wenn er denkt das ich hier tatenlos sitze und Däumchen drehe, hat er sich geschnitten....“ flüsterte ich.


“Was?“ fragte mein Vater, er verstand gar nichts mehr.


„Paps?“ energisch schaute ich ihn an.


„Ja?“


„Wo ist der Autoschlüssel?“


„Der was? Ich...ich weis nicht...wir fahren doch nie.....“


„Du musst doch wissen wo dieser verfluchte Schlüssel ist.“


Seit meiner frühsten Jungend hatten wir ein Auto, ich, Ranma und mein Vater waren die einzigen mit einen Führerschein. Doch nie fuhren wir mit ihm.


„Paps, überleg.....“


„Er...er müsste im Arbeitszimmer liegen.....“


„Ich Arbeitszimmer?“ fragte ich und rannte zu ihm.


„Wo?“ fragte ich und blickte mich suchend um, da entdeckte ich ihn auch schon. Den Schlüssel, er lag auf dem Schreibtisch fein säuberlich in einer Schale.


Ich packte ihn
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