Fanfic: Verwirrung, Anspannung und Liebe (Teil 3)

Kapitel: Verwirrung, Anspannung und Liebe (Teil 3)

Hey Leute!


Danke für die lieben kommis, auch wenn es nicht viele waren! hier ist der dritte teil von verwirrung, anspannung und liebe. ich hoffe er gefällt euch!






Verwirrung, Anspannung und Liebe (Teil 3)




„reden“


*denken*


[Pandaschild]






„Warte doch auf mich, Akane!“ „Wer hat dir erlaubt mitzugehen?“ fragte sie trotzig. * Sie ist immer noch sauer wegen gestern... und ich habs mal wieder verbockt.. aber woher sollte ich das auch wissen? Ich bin ein Mann und keine Frau, woher soll ich wissen wie die sich fühlen? * „Geh mir nicht immer nach!“ „Aber Kasumi hat gesagt ich soll mitgehen!“ Genervt verdrehte Akane die Augen. Also wirklich! Einkaufen konnte sie doch schon alleine! Und einen Begleiter brauchte sie auch nicht, vor allen nicht diesen Mistkerl. Diesen Idioten!


„Was habe ich gestern eigentlich falsch gemacht?“ „ Was du falsch gemacht hast? Alles!“


„Alles?“ fragte er. „Alles!“ wiederholte sie. „Alles, alles, einfach alles!“ „Aber...“ Beleidigt sah er ihr nach. Er hatte sich doch entschuldigt! Und ein Mann macht so etwas eigentlich nicht! „Sei froh, dass ich mich entschuldigt habe!“ rief er ihr hinterher. „Froh? So etwas nennst du entschuldigen? Pah! Das ich nicht lache!“ Dann stolzierte sie davon. „Grrmpf... sie ist so ein Machoweib...“




Stöhnend stellte Akane die Einkaufstaschen hin. Gleich drei auf einmal. Warum wollte Kasumi nur so viel haben? * Wäre Ranma jetzt nur hier. Der könnte mir dann helfen.. *


Seufzend setzte sie sich auf die Bank. * Wo er wohl steckt? * Ein Junge setzte sich neben sie. Er hatte kurzes schwarzes Haar und grüne Augen. Schweigend sah er in die Leere. „Hm...“ begann er. „Hallo.“ „Äh... Hallo!“ sagte sie. „Soll ich dir die Tüten tragen helfen?“ Sie sah ihn misstrauisch an. * Was will der Kerl? *


Doch als er sie anlächelte verflogen ihre Zweifel. „Ja, gerne!“ sagte sie dankbar. „Ähm... darf ich erfahren wie du heißt?“ „Ich? Ich bin Kakeru.“ „Und ich heiße Akane!“ Sie standen auf und gingen. Kakeru erzählte ihr viel von seinem Leben und Akane hörte ihm gespannt zu.


„Was? Dein Vater ist Millionär? Dann musst du ja... reich sein!“ „Ja, das stimmt!“ lachte er. „Aber reich zu sein hat viele Nachteile. Man findet kaum Freunde.“ Akane nickte. „Das kann gut sein. Aber du bist doch ganz nett.“ * Im Vergleich zu einer bestimmten anderen Person. * „Danke!“ „Wir sind da. Vielen Dank fürs tragen!“ bedankte sie sich und winkte ihm zu. „Tschüss, Akane! War schön dich kennen zu lernen! Warte mal... sehen wir uns wieder?“ „Ob wir uns... wiedersehen?“ dachte sie laut. * Hm... ich weiß wirklich nicht... was ist mit Ranma...? * Sie schüttelte sich den Gedanken wieder ab. Bei dem was er ihr gestern angetan hatte.. * Soll mir doch egal sein! * „Na klar!“ „Toll! Ich hole dich dann hier um vier ab!“ Akane sah ihm noch nach. * Er scheint wirklich nett zu sein... *




„Wo warst du, Akane?“ „Einkaufen, was sonst?“ antwortete sie ihm. Ranma sah sie an. „Und warum bist du weggelaufen?“ „Was? Weggelaufen? Du bist doch stehen geblieben!“ korrigierte sie. Ranma kratzte sich am Kopf. „Oh... stimmt.“ „Akane! Gut, dass du die Einkäufe erledigt hast. Ich mache uns gleich etwas zu essen.“ Kasumi kam ihnen entgegen. Mit einer kurzen Bewegung bedeutete sie die beiden aus der Küche zu gehen. „Könnt ihr bitte so lange aus der Küche gehen?“ fragte sie freundlich. „Die Luft wird bestimmt stickig.“




„Und?“ „Was und?“ „Was jetzt?“ „Ranma, was sagst du da eigentlich? Wir unternehmen nie etwas zusammen und das wird auch so bleiben!“ Sie ging in Richtung Dojo, Ranma folgte ihr.


* Wie soll ich mich nur bei ihr richtig entschuldigen? Ach... warum ist das nur so schwer?*


Ranma sah ihr eine Weile zu. * Sie ist richtig gut...* Akane sah Ranma von der Seite an. „Was willst du denn noch hier?“ Ranma fasste sich ein Herz. „Ich.... ähm.... wollte mich.... nun... ich... wollte mich... für...“ stotterte er. * Oh man! Muss das sein?! *


Akane kam auf ihn zu. „Was wolltest du?“ In ihren Augen funkelte Hoffnung, die Ranmas Widerspenstigkeit auslöschte. „Ich... äh... wollte mich....nun ja... en... entsch... entschuldigen...“ „Entschuldigen?“ fragte sie. „Ja... na ja... ich war... vielleicht gemein...zu dir... und deshalb...“ „Du entschuldigst dich?“ Sie strahlte. * Wie lieb er doch sein kann! * Verlegen starrten beide zu Boden. „Nun... das wars... b... bis zum Abendessen..“




„Essen!“ rief Kasumi und stellte Teller auf den Tisch. Die ganze Familie setzte sich an den Tisch. „Mmhhh.... Kasumi, das sieht wieder alles lecker aus!“ lobte Soun seine Tochter. „Danke, Vater. Bitte, esst doch!“ [ Das lass ich mir nicht zweimal sagen!] „Ja, du erst recht nicht!“ zischte Ranma. [Klappe!] „Sei du doch still!“ [Ich kann ja im Moment nicht sprechen!] „Das nicht, aber oberbekloppte Schilder hochhalten!“ Akane schlug auf den Tisch. „Kann man hier nicht mal in Ruhe essen?“ „Nein!“ [Nein. (Wegen Ranma)] „WAS? Wegen mir?“ [Genau!] „Das stimmt doch alles gar nicht! Du bist doch hier der Unruhestifter!“ „Akane, hast du morgen etwas vor?“ fragte Kasumi, durch den ganzen Lärm. „Ja! Ich habe mich mit Kakeru verabredet!“ rutschte es aus ihr raus. Ranma und Genma-Panda hörten auf zu streiten. * Sie hat was? * Ranma kochte vor Eifersucht. „Du hast dich also mit jemandem verabredet der genauso machomäßig ist wie du? Na, das passt doch! Ich gratuliere-!“ „KANNST DU NICHT MAL DEINE VERDAMMTE KLAPPE HALTEN?“ schrie sie ihn an, und stand schon auf den Beinen. „Äh... reg dich doch nicht so auf... war doch nur Spaß...“ „Ich wollte es erst abblasen wegen... ach, ist ja auch egal! Gute Nacht!“




Wütend zog sie ihre Bettdecke bis ans Kinn. * Ich hasse ihn! * Sie ballte ihre Hände zu Fäusten. * Nie versteht er mich! Nie kann er ernst sein! * Sie drehte sich um und schlief ein.




„Akane!“ „Kakeru, hallo!“ Zusammen gingen die beiden weg. Ranma beobachtete sie. * Oh man... dieser Typ ist echt das letzte... ich sollte ihnen nachgehen.. *


„Wo gehen wir heute hin?“ fragte Akane. „Zu mir. Ich möchte dir mein Haus zeigen. Du hast doch nichts dagegen, oder?“ „Nein, natürlich nicht!“ Zähneknirschend zermalmte Ranma einen Stein, den er gerade in der Hand hatte. „Na warte, du blöder....“ Akane und Kakeru betraten das Haus. Ranma wollte hinterhereilen, doch die Wachen versperrten ihm den Weg. „Hier geht es nicht weiter!“ sagten sie. „Aber ich muss dadurch!“ „Tut uns leid.“




„Wow!“ staunend sah Akane sich um. „Dieses Haus ist..... umwerfend!“ „Das freut mich! Aber lass uns wieder in den Vorgarten gehen. Ich bin immer zu oft im Haus. Da gehe ich gerne an die frische Luft!“ „Das verstehe ich.“ Sie folgte ihn. * Aber warum Vorgarten? *


Kakeru führte sie in einen kleinen Park. „Der Vorgarten ist der einzige Eingang zum richtigen Garten.“ Erklärte er. Er setzte sich auf eine Bank, Akane setzte sich neben ihm.


Sie sah sich begeistert um, schwärmte von den wunderschönen Blumen. „Sie sind so schön wie du...“ hauchte Kakeru ihr ins Ohr. Ein Schauer durchfuhr sie. Kakeru legte eine Hand auf ihr Bein und kam ihr mit seinem Gesicht immer näher. * Er will mich küssen! Oh mein Gott! * Ranma konnte das Geschehen von außen sehen. „Akane!“ rief er. „Lass dich nicht von ihm küssen!! Akane!!“ Die Wachen sahen ihn an. „Was hast du gesagt, Junge? Niemand beleidigt unseren Herrn.“ „Herrn? Das ist doch total durchgeknallt!“




„Kakeru... ich...“ Verzweifelt versuchte Akane sich zu wehren. „Akane... ich weiß du willst es auch! Also bitte halt still, damit ich dich küssen kann!“ Er fasste sie unsanft an ihren Schultern und spitzte seine Lippen. „Nein! Nein! Bitte nicht! Bitte hör auf!“ wimmerte sie und sah sich um. Kein Ranma, der ihr helfen konnte. Sie war ganz allein auf sich gestellt. „Nein, Kakeru! Neeeiiinn.....!“






So. bitte schreibt mir kommis und sagt, ob ihr eine fortsetzung wollt!


bye bye


princessakane ^_^






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