Fanfic: Auf der Suche nach dem legendären Drachen Polunga
Kapitel: Auf der Suche nach dem legendären Drachen Polunga Teil 1 (Fortsetzung von „Liebe zwischen Engel und
Hier ist noch einmal der letzte Teil, aber diesmal komplett. Wie gesagt, ich habe kaum Zeit an meinen FF`s zu arbeiten. Deshalb kann ich nur einmal im Monat, HÖCHSTENST alle zwei Monate ein Teil meiner Geschichte erscheinen lassen.
Also, viel Spaß beim Lesen.
Seit Bulma, Chichi, Kakarott und Vegeta Isma besiegt haben, sind schon drei Jahre vergangen…
Im Palast von König Vegeta ist die Hölle los. Saiyajins und Engel sausen durch die Gegend. Was wohl mit denen los ist? Vielleicht kann uns einer unserer Freunde eine Antwort auf unsere Frage geben, mal schaun.
Im Thronsaal hatten König Vegeta und Königin Selecau die größten Mühe, den Prinzen zu beruhigen. „Wie lange dauert so etwas denn? Wenn ich nicht in wenigen Minuten zu ihr kann, dann werde ich stink sauer!“ herrschte Vegeta an. „So beruhige dich doch, mein süßer Schwiegersohn. Das braucht eben seine Zeit,“ erklärte ihm die Königin. „Außerdem musst du bedenken, dass deine Frau Zwillinge bekommt. Ich muss sagen, du, du hast ganze Arbeit geleistet, mein Sohn,“ grinste König Vegeta. Der Angesprochene drehte seinen Kopf etwas zur Seite, damit sein Vater und seine Schwiegermutter seine erröteten Wangen nicht sehen konnten.
„Am besten, ich schicke einen Boten zu Chichi und Kakarott, dass sie so schnell wie möglich kommen sollen. Kakarott kann ihn besser ablenken, als wir beide zusammen. Und außerdem, ich möchte Cauli und Bardock wiedersehen. Du nicht auch?“ flüstert Selecau zum König. Dieser nickte und die Königin verschwand aus dem Raum. Nachdem die Tür ins Schloß fiel, wandte sich Vegeta Senior seinem Sohn zu. „Weißt du an wenn du mich erinnerst? An mich, als du geboren wurdest. Ich muss, glaub ich, in deinem Alter gewesen sein. Ich war zu nervös, ich konnte sogar den ganzen Tag nichts essen. Bin nur die ganze Zeit im Thronsaal auf und ab gegangen. Und dann war es so weit, endlich konnte ich dich in meiner Arme nehmen. Du warst so ein niedliches, kleines Baby. Deine tief schwarzen Augen haben mich immer so böse an gefunkelt. In diesem Moment, war ich der glücklichste Vater auf diesem Planten. Und weißt du eigentlich, wie lange du gebraucht hast? Mindertesten den halben Tag!“
Der König setzte sich auf seinen Thron. „Es kommt mir vor als sei es gestern gewesen, als du noch in die Windel gemacht hast. Und heute wird mein kleiner Bengel selber Vater,“ er wischte sich eine kleine Träne aus dem Augenwinkel weg. „Und ich werde endlich Großvater. Das ist der schönste Tag, in meinem Leben, seit deiner Geburt natürlich. Und eine bessere Frau konntest du nicht einmal finden. Du bist ein richtiger Glückspilz.“
Der Prinz wollte noch etwas sagen, als plötzlich…
„VVVVVEEEEGGGGGEEEEETTTTTAAAAA, lange nicht gesehen. Wie lange ist es schon her, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben.…Ach ja, drei Jahre. Das waren damals lustige, aber schwierige Zeiten. Aber wir haben Isma voll in den Hintern getreten. Ich freue mich schon auf eure Zwillinge. Nichts gegen dich, aber ich hoffe sie haben mehr von ihrer Mutter etwas geerbt, als von dir. Ich hatte euch gerne früher getroffen, aber ich hatte so viel zu tun, dass…“ >BBBBÄÄÄÄÄHHHH< Chichis atemberaubenden Rede (und ich meine wirklich ATEMBERAUBEN) wurde sie durch das schreien eines kleinen Etwas in Kakarotts Armen unterbrochen, das auch Vegetas Aufmerksamkeit auf sich gelenkt hat.
Flehend sah Kakarott seine Frau an, die auch gleich ihr erst sechs Monate altest Baby in ihre Armen nahm. „Was ist den, mein kleiner Hase? Hast du hunger? Also das hast du bestimmt nicht von mir mit bekommen. Mit dem Thema essen, könntest du deinen Vater Konkurrenz machen. Na dann, hol ich mal dein Fläschen heraus.“
„Sag mal, Kakarott, wer ist dieses heulende Balg?“ fragte Vegeta seinen Artgenossen. „Dieses heulende Balg, wie du es nennst, ist mein Sohn Son-Gohan. Und dazu mein ganzer Stolz,“ meinte der Angesprochene stolz. „Ach ja, Vegeta. Chichi hat mir erzählt, dass alle Kinder in diesem Alter sehr leicht anfangen zu weinen. Wenn sie das tun, dann muss man ihnen entweder die Windel wechseln, das Flascherl geben oder du musst mit ihnen Spielen.“
Der Prinz schaut denn anderen nur entsetzt an. „Na toll, da werden für die nächsten Jahre eine menge Nerven drauf gehen. Wenn schon ein Balg so laut sein kann, dann möchte ich nicht wissen, wie laut zwei von dieser Sorte sein können. Na dann, gute Nacht,“ dachte sich der Prinz.
Er wurde aber aus seinem Gedanken heraus gerissen, als ein Arzt in den Saal kann. „Eure Hocheit, die Zwillinge werden bald da sein. Es könnte sich nur noch um wenige Stunden handeln. Wenn sie dabei sein wollen, Prinz, folgen sie mir bitte.“ Der Arzt verliess dann das Zimmer gefolgt von unserem Vegi
Bulma lag in einem großen, weiß gestrichen Raum, um sie herum waren viele Ärzte. Die Wehen kamen jetzt alle zwanzig Minuten. Die Tür ging auf und Vegeta und der Arzt kamen herein. Vegeta eilte natürlich zum Bett, auf den seine Geliebte lag. „Wie geht es dir, mein Sonnenschein?“ fragte Vegeta besorgt. Eher seine Frau antworten konnte, kam auch schon die nächste Wehe. Um den Schmerzen zu ignorieren, packte die junge Frau etwas und zerrte daran mit all ihrer Kraft.
Und das etwas, das in ihren Hand war, waren Vegetas flammenartige Haare. Bulma hat so schnell danach gegriffen, dass er nicht ausweichen konnte. Er hätte auch nie gedacht, dass seine Bulma so stark sein könnte. Vegeta musste die Zähne zusammen beißen, um nicht gleich vor schmerzen los zu schreien. Nach einigen Minuten liessen die Wehen nach und Bulmas Hast lockerte sich wieder.
„Da haben sie aber Glück gehabt, Prinz Vegeta. Wenn die Wehen länger gedauert hätten, hätten sie ihren Haaren lebe wohl sagen können. Dann hätten sie ausgeschaut wie Nappa.“
Danach verlief die Geburt ohne Probleme. Draußen warteten Chichi+Familie, Cauli, Bardock, Königin Selecau und König Vegeta. Als die Tür zum Kreissaal auf ging, trauten die Anwesenden nicht ihren Augen. Zwei Ärzte stützten ihren verwundeten Kollegen und marschierten an der Gruppe vorbei. Und nun kam auch Vegeta heraus. In seinen Armen hatte er die beiden Zwillinge. „Hey, Vegeta. Was ist mit den Doc passiert? Hast du ihn verprügelt oder ist er in den Mähdrescher gefallen?“ fragte Kakarott. „Weder noch. Bulma hat ihm nur eine verpasst.“
Jetzt waren alle schockiert. „WAS? BULMA? Aber warum?“ Vegeta fing an zu grinsen. „Der Arzt hat sich auf einmal gegen Bulmas Bauch gedrückt. Ich weiß ja nicht, was er machten wollte, aber eines habe ich noch genau vor Augen. Wie Bulma ihn gepackt und gegen die nächste Wand geschleudert hat. Aber da Bulma ihre restliche Kraft für die Geburt noch gebraucht hatte, ist der Doc auch nur zum Teil in der Wand drinnen gewesen.“ Vegeta musste sich zusammen reissen, um nicht los zu lachen. Die Gesichter der anderen waren auch zu komisch.
„VVVVVEEEGGGGGEEEEETTTTTAAAA, wo sind meine kleinen Lieblinge. Und bitte unsere Besucher endlich herein. Und so vergingen Stunden im Kreis der Familie und Freunden. Da Bulma noch etwas erschöpft war, liessen die Freunde die junge Mutter alleine mit ihren Babys. Nur mit großer Mühe konnten Bardock und Cauli die frisch gebackene Großmutter von ihren Enkelkindern trennen. Vegeta gab noch seiner Frau einen Kuss und versprach, morgen noch vorm Training vorbei zu kommen. Nachdem alle gegangen waren, schliefen Bulma und ihre zwei Kinder, die übrigens Trunks und Bra heißen, rasch ein.
Mitten in der Nacht…
Bulma wachte auf. Im ganzen Raum fing es an zu rascheln. Die kleinen waren es nicht, sie hatten einen sehr tiefen Schaf. Plötzlich hörte Bulma ein Stimme. Die junge Frau konnte zwar nicht verstehen, was die Stimme sagt, aber es kann nichts gutes bedeuten.
Erst jetzt bemerkt Bulma, dass sich schwarze Wolken vor ihrem Bett bilden und eine schwarze Gestalt aus dem Loch heraustrat und in ihre Richtung ging….
So, jetzt ist Schluss. Wenn ihr wissen wollt, wie es weiter geht, musst ihr nur Kommentare schreiben. Diesen Teil der Geschichte widme ich vor allem Bardock-Saiyajin, die mir eine treue Leserin ist. Danke. Und die Szene mit der Geburt, dass ist mal meiner Schwester passiert. Sie hat meinem Schwager auch an den Haaren gepackt. Aber den Arzt hat sie nicht gegen die Wand geschmissen. Sie hat ihn nur angebrüllt, er solle runter von ihr gehen.
Ich freue mich schon, auf eure Kommentare.
P.S.: Welches Paar in DBZ habt ihr gerne oder welchen Charakter?