Fanfic: Nie wieder allein oder Meisterdieb 1412 Teil 12

Kapitel: Nie wieder allein oder Meisterdieb 1412 Teil 12

Hi Leutz,


na ihr müsst mich auch mal wieder ertragen. Und ich hoffe der Teil gefällt euch.


Viel Spaß noch damit.


cio Lizzy




Ich wurde von einem Ruf geweckt. Für eine Sekunde lag ich mit aufgerissenen Augen und schwer atmend im Bett. Schon wieder dieser Traum...Warum gerade jetzt?


Schnell schwang ich mich vom Bett und zog mir Strümpfe und Schuhe an. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, das ich nur 1 Stunde geschlafen hatte. Trotzdem fühlte ich mich nicht mehr ganz so zerschlagen, wie vorhin. Obwohl sich mein Arm etwas taub anfühlte, aber nicht sehr...


Ich ging die Treppe herunter und straffte die Schultern, bevor ich in das Zimmer eintrat, in dem schon die anderen waren.


„Kudo, sieh dir das mal an.“ Sagte ich hochnäsig, ging mit erhobenen Haupt auf den kleinen Tisch zu und schlug den Ordner auf.


„Ich denke, das könnte interessant für dich sein. Wie ist es eigentlich gelaufen?“


„Nicht so gut, wir konnten sie eine Weile erfolgen, aber dann haben wir sie aus den Augen verloren. Und bei dir?“ Fragte Shinichi.


„Ich habe diesen Ordner geholt. Mehr nicht.“ Ich zuckte mit den Schultern.


„Geholt?“ Erkundigte sich Heiji. „Wohl eher gestohlen.“


„Von mir aus. Wen kümmert’s?“ „Die aus der Polizei, die sind doch unfähig.“


Heiji wollte zu einer passenden Antwort ansetzten, aber er wurde von Shinichi unterbrochen.


„Heiji, sieh dir das mal an. Dort steht etwas über ihre verschiedenen Operationen.“


Er runzelte die Stirn. „Sie haben noch viel mehr auf dem Kerbholz, als ich dachte.“


„Sie haben noch viel mehr auf dem Kerbholz, als da drin seht.“ Muffelte ich, ging zu den Beiden hin und schaute über ihre Schultern.


„Du solltest vielleicht mal, das da unten lesen, Kudo.“


Ich zeigte über Heijis Schulter auf einen Artikel.


Shinichi überflog ihn hastig. „Da steht doch...“ wollte er anfangen zu sagen, doch er stockte mitten im lesen.


„Sag mal, was weist du über diese Leute?“ fragte er, mit keiner Stimme, die mir bekannt vorkam.


Vermutlich lag es an dem Artikel, den er gerade las.


„Auch nicht viel mehr, als ihr. Mir ist es vielleicht, ein, zwei mal gelungen, in ihrer Organisation ein bisschen gründlicher herum zu schnüffeln, aber sonst auch nicht viel mehr.“


„In diesem Artikel stehen Leute, die vielleicht auf ihrer Abschuss liste stehen..., ist dir das klar?“ fragte er mich.


„Ja, das ist mir klar.“ Gab ich ruhig zur Antwort. „Aber wenn sie einen bekommen wollen, dann werden sie ihn auch bekommen.“


„Aber wir müssen es doch wenigstens versuchen...“ warf Ran ein.


„Wollt ihr nicht verstehen, oder seid ihr einfach nur naiv?“ Erwiderte ich genervt.


„Wenn ihr überleben wollt, dann müsst ihr euch nicht auch noch um Andere kümmern. Wir haben mit uns genug zu tun.“


So langsam aber sicher hatte ich die Nase voll. Konnten, oder wollten sie nicht begreifen?


Es ging nicht um irgendwelche Menschen, sondern um sie...


Bäh, ich hasste so eine selbstaufopfernde Persönlichkeit. Shinichi, Ran und Heiji in Person.


Mein Blick wanderte zu der neugierig zuschauenden Ayumi hin.


Wie dachte sie? Schon oft hätte ich etwas darum gegeben, Gedanken lesen zu können, aber jetzt...Nur schwer konnte ich mich wieder dem eigentlichem Geschehen zuwenden.


Waren die nun bald mal fertig?


„Kid, wo hast du deine Aufzeichnungen über sie ?“ fragte mich plötzlich Heiji.


„Ich hab euch schon alles gesagt, was ich weis.“


„Aber irgendwas muss uns doch weiterhelfen?!“


„es kann uns nichts weiterhelfen. Ich habe diesen Ordner nur mitgebracht, um euch zu zeigen, wie gefährlich diese Organisation ist. Ihr könnt gegen sie nicht gewinnen. Sie wird immer über größere Mittel verfügen, als ihr. Und se wird immer existieren. Egal was ihr anstellt.“


„was macht dich da so sicher?“ fragte Shinichi mich.


„Ich habe es versucht...“






Auf einmal kamen die Fragen zurück, auf die ich keine Antworten hatte. Warum hatte Kid Ich wurde von einem Ruf geweckt. Für eine Sekunde lag ich mit aufgerissenen Augen und schwer atmend im Bett. Schon wieder dieser Traum...Warum gerade jetzt?


Schnell schwang ich mich vom Bett und zog mir Strümpfe und Schuhe an. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, das ich nur 1 Stunde geschlafen hatte. Trotzdem fühlte ich mich nicht mehr ganz so zerschlagen, wie vorhin. Obwohl sich mein Arm etwas taub anfühlte, aber nicht sehr...


Ich ging die Treppe herunter und straffte die Schultern, bevor ich in das Zimmer eintrat, in dem schon die anderen waren.


„Kudo, sieh dir das mal an.“ Sagte ich hochnäsig, ging mit erhobenen Haupt auf den kleinen Tisch zu und schlug den Ordner auf.


„Ich denke, das könnte interessant für dich sein. Wie ist es eigentlich gelaufen?“


„Nicht so gut, wir konnten sie eine Weile erfolgen, aber dann haben wir sie aus den Augen verloren. Und bei dir?“ Fragte Shinichi.


„Ich habe diesen Ordner geholt. Mehr nicht.“ Ich zuckte mit den Schultern.


„Geholt?“ Erkundigte sich Heiji. „Wohl eher gestohlen.“


„Von mir aus. Wen kümmert’s?“ „Die aus der Polizei, die sind doch unfähig.“


Heiji wollte zu einer passenden Antwort ansetzten, aber er wurde von Shinichi unterbrochen.


„Heiji, sieh dir das mal an. Dort steht etwas über ihre verschiedenen Operationen.“


Er runzelte die Stirn. „Sie haben noch viel mehr auf dem Kerbholz, als ich dachte.“


„Sie haben noch viel mehr auf dem Kerbholz, als da drin seht.“ Muffelte ich, ging zu den Beiden hin und schaute über ihre Schultern.


„Du solltest vielleicht mal, das da unten lesen, Kudo.“


Ich zeigte über Heijis Schulter auf einen Artikel.


Shinichi überflog ihn hastig. „Da steht doch...“ wollte er anfangen zu sagen, doch er stockte mitten im lesen.


„Sag mal, was weist du über diese Leute?“ fragte er, mit keiner Stimme, die mir bekannt vorkam.


Vermutlich lag es an dem Artikel, den er gerade las.


„Auch nicht viel mehr, als ihr. Mir ist es vielleicht, ein, zwei mal gelungen, in ihrer Organisation ein bisschen gründlicher herum zu schnüffeln, aber sonst auch nicht viel mehr.“


„In diesem Artikel stehen Leute, die vielleicht auf ihrer Abschuss liste stehen..., ist dir das klar?“ fragte er mich.


„Ja, das ist mir klar.“ Gab ich ruhig zur Antwort. „Aber wenn sie einen bekommen wollen, dann werden sie ihn auch bekommen.“


„Aber wir müssen es doch wenigstens versuchen...“ warf Ran ein.


„Wollt ihr nicht verstehen, oder seid ihr einfach nur naiv?“ Erwiderte ich genervt.


„Wenn ihr überleben wollt, dann müsst ihr euch nicht auch noch um Andere kümmern. Wir haben mit uns genug zu tun.“


So langsam aber sicher hatte ich die Nase voll. Konnten, oder wollten sie nicht begreifen?


Es ging nicht um irgendwelche Menschen, sondern um sie...


Bäh, ich hasste so eine selbstaufopfernde Persönlichkeit. Shinichi, Ran und Heiji in Person.


Mein Blick wanderte zu der neugierig zuschauenden Ayumi hin.


Wie dachte sie? Schon oft hätte ich etwas darum gegeben, Gedanken lesen zu können, aber jetzt...Nur schwer konnte ich mich wieder dem eigentlichem Geschehen zuwenden.


Waren die nun bald mal fertig?


„Kid, wo hast du deine Aufzeichnungen über sie ?“ fragte mich plötzlich Heiji.


„Ich hab euch schon alles gesagt, was ich weis.“


„Aber irgendwas muss uns doch weiterhelfen?!“


„es kann uns nichts weiterhelfen. Ich habe diesen Ordner nur mitgebracht, um euch zu zeigen, wie gefährlich diese Organisation ist. Ihr könnt gegen sie nicht gewinnen. Sie wird immer über größere Mittel verfügen, als ihr. Und se wird immer existieren. Egal was ihr anstellt.“


„was macht dich da so sicher?“ fragte Shinichi mich.


„Ich habe es versucht...“


Langsam fand das Gespräch, das Shinichi und Heiji mit Kid führten, wieder Platz in meinem Kopf.


Kid stand entnervt im Türrahmen, während Shinichi ihn über diese Typen ausfragte.


„also, noch mal von vorne. Du weist nichts was uns weiter bringen könnte?“ vergewisserte sich Shinichi.


„Nein, nichts was euch weiterhelfen könnte.“ Antwortete Kid gelangweilt, wie es schien.


„Aber irgendwie müssen wir weiter kommen...“ warf Heiji dazwischen.


„Ich will jedenfalls nicht in herunter gekommenen Buchten, wie dieser versauern.“


„Sie ist jedenfalls sicher...“ gab Ayumi ängstlich in die Runde.


„Für wie lange noch...“ murrte Kid. „Wenn uns nicht bald etwas passendes einfällt, dann sind wir buchstäblich am .....“


„Aber es war doch deine Idee...“ Ayumi schaute ihm ängstlich an.


„Eine Übergangslösung, mehr nicht.“ Er machte eine wegwerfende Bewegung.


„Vielleicht sollten wir anders an diese Sache rangehen?“ Schlug Shinichi vor.


„Und wie?“ fragte Kid spöttisch. „Sie sind eindeutig in der besseren Lage. Ich weis langsam wirklich nicht mehr, ob es noch Sinn macht, hier zu bleiben.“


„Du meinst wir sollten weggehen?“ fragte ich und hob die Augenbraue. „Aber wir haben so viel, was wir nicht einfach zurücklassen sollten. Ihre Eltern...“ Ich deutete auf Ayumi hinüber. „Und natürlich auch die der anderen.“


Schweigend sah ich ihn an. „Meinen Vater. Er würde Himmel und Hölle in Bewegung setzten, um mich wieder zu finden, und egal, wie dumm er sich anstellen mag, ich habe ihn immer noch lieb. Es gibt noch so viele die ich dir aufzählen könnte...“


Kid schwieg und starrte
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