zur Wand.


„Wir können halt nicht alle so sein, wie du Kid. Etwas muss uns auch noch was bedeuten. Sonst wären wir nicht mehr die Menschen, die wir sind.“ Knurrte Shinichi und funkelte ihn an, auf eine passende Antwort wartend. Doch sie blieb aus.


Ich sah ihn an. Aus seinen Augen sprach eine gewisse Erfahrung, mit solchen Dingen, und ein kleiner Funke von Trauer. Doch noch etwas sah ich darin, eine gewisse Entschlossenheit.


Ich kam in seinem Wesen einfach nicht mehr zurecht...


„Wenn ihr nicht bald einen Weg findet, wie ihr euch in Sicherheit bringen könnt, dann bin ich weg.“ Sagte er hart.


Dann wandte er sich um. „Ich helfe euch nicht mehr lange. Meine Rechnung mit ihnen kann ich auch allein begleichen.“


Er verschwand nach oben.




Fortsetzung folgt...