Fanfic: Trunks Tagebuch 8 von .K.
zurückwarf, ließ er ein Kommentar los, wie: „ Schlappschwanz!“ „ Wie erbärmlich!“ „ Willst du aufgeben? Noch hast du Gelegenheit dazu!“ Das machte Trunks nicht nur wütend sondern kränkte ihn auch. Dieser Typ war einfach eiskalt. Noch kälter und härter als ein Eisberg, doch leider mindestens zehnmal so robust. Er konnte tun, was er wollte, Vegeta ließ sich einfach nicht überraschen. Jede neue Beleidigung versetzte ihm einen Schlag, traf ihn tief.
`Warum ist er bloß so?`, fragte er sich verzweifelt. Dann beschloss er, seinen letzten Trumpf auszuspielen. Auch er hatte eine neue Technik, bloß hatte sie noch keinen Namen. Er ließ von Vegeta ab und sprang ein ganzes Stück nach hinten. Er keuchte und bei jedem Atemzug schien es seine Brust zu zersprengen. Trunks riss seinen rechten Arm nach oben und versuchte sich so gut wie möglich zu konzentrieren. Vegeta blickte ihn erwartungsvoll an. „ Was soll das denn werden, wenn’s fertig ist? Hast du denn immer noch nicht genug? Naja, Blödheit wird bestraft!“ Trunks versuchte ihn zu ignorieren. Auf seiner nach oben gerichteten Handfläche bildete sich eine Energiekugel und Blitze zuckten um seine Hand herum. „ Pass auf!“, rief er seinem Vater zu und ließ dann einen kurzen Schrei los. Blitzschnell riss er seine Hand nach unten und richtete sie auf Vegeta. Mit seiner linken Hand stützte er den Arm und schoss dann seine Attacke ab!
`Wenn er es so will!`, dachte Vegeta und sah der anrollenden Attacke entgegen. Er hätte ihr ausweichen können oder sie blocken, aber er entschied sich, sein Final Flash einzusetzen. In null Komma nichts hatte er es bereit zum Abschuss! Das tat er dann auch. Seine Attacke prallte auf die von Trunks und ein unglaubliches Getose ging los! Vegeta war überrascht, wie stark Trunks Energie noch war, ließ sich aber nicht beeindrucken. Im Gegenteil: Er nutzte die Gelegenheit noch richtig einen drauf zu setzten. „ Och, viel Lärm und Helligkeit, aber keine Kraft dahinter. Das ist ja ein richtiges Kinderspiel!“, rief er ihm zu.
Trunks Arme zitterten, die letzte Bemerkung Vegetas hatte er gar nicht mehr so mitbekommen. Sein gesamter Körper stand wie unter Hochspannung und er pumpte wortwörtlich die letzte Energie aus sich heraus. Wäre das hier ein Training, hätte er nun den Punkt erreicht, an dem er aufhörte, denn wenn man sich zu sehr verausgabte, konnte das böse enden. Aber er durfte jetzt auf keinen Fall aufhören, einfach immer weiter machen, immer weiter...
Vegeta schob noch etwas Energie nach und er sah, dass Trunks seine Grenzen erreicht hatte. Der Kampf würde bald enden und zu seinen Gunsten ausgehen. Natürlich hatte er auch nichts anderes erwartet. „ Ich verlier langsam die Geduld! Komm schon, streng dich an!“, brüllte er Trunks zu und verstärkte sein Final Flash erneut.
Seine Hände befanden sich nun schon kurz vor seinem Bauch. Trunks stemmte die Ellenbogen an sein Becken, um noch irgendwie eine Weile durchzuhalten, doch er wusste, dass er den Kampf bereits verloren hatte. Vegeta könnte ihn schon besiegen, aber er ließ ihn hängen. Er wollte seinen Sieg voll auskosten und Trunks musste dafür bluten. Er musste oft blinzeln, denn seine Sehfähigkeit nahm mit jeder Minute mehr ab, die er damit verbrachte, sich zu verteidigen. Er hörte das fiese Lachen seines Vaters. Noch mehr Energie seinerseits. Noch mehr Schmerzen in den Händen, in den Armen, Ellenbogen, Becken, Schultern, Kopf. Noch mehr Beleidigungen und Demütigung.
„ Jetzt ist Schluss, ich habe meine Zeit lange genug mit dir verschwendet! Wir beenden das jetzt!“ Mit einem siegessicherem Lächeln auf den Lippen schaltete Vegeta noch einen Gang höher. „ Na, wie lange wirst du das aushalten, hä Schwächling?“
Plötzlich geriet irgendwas in seinem Kopf aus der Bahn. Bilder von seinem Vater, wie er ihn von Fotos kannte. Geschichten von Bulma und die Stunden, die er damit verbracht hatte, sich auszumalen, wie es wohl sein würde, ihn zu treffen, alles zerbarst in tausend Stücke. Er spürte einen unglaublichen Zorn in sich aufsteigen und sein Atem kam stoßweise. Plötzlich explodierte er innerlich und brüllte mit unglaublich lauter und fester Stimme: „ Es reeeiiiiicht! Ich hasse diiiiich!“
Vegeta erschrak. Die Stimme seines Sohnes war total anders! Was geschah hier nur?
Trunks bebte unter der unglaublichen Kraft, die er auf einmal entwickelt hatte. An seiner Kopfhaut spürte er ein leichtes Ziehen und eine unglaublich große Aura umgab ihn! Er hatte das Gefühl, alles aus sich herausbrüllen zu müssen, und tatsächlich, jedes Mal, wenn er geschrieen hatte, fühlte er sich wieder stärker und sicherer. Seine Muskeln wuchsen und er machte einen Schritt nach vorne.
„ Ach du Scheiße!“, sagte Vegeta völlig entsetzt. Er konnte seinen Augen nicht trauen! Sein Sohn hatte sich völlig verändert! Seine Haare! Sie waren länger! Und seine Arme und Beine schienen fast zu platzen unter dem enormen Druck, die seine Muskeln verursachten!
Trunks knurrte und auf einmal wusste er Bescheid. „ Ich hasse dich!“, brüllte er erneut, „ Ich kann nicht verstehen, warum meine Mutter sich mit so einem wie dir eingelassen hat! Du wirst jetzt die größte Niederlage deines Lebens erfahren, denn ich bin jetzt stärker als du! Ich bin ein Ultra-Sajajin!“
Vegeta war zu perplex um zu antworten. „ Ein Ultra-Sajajin? Aber…”, sagte er leise und plötzlich merkte er, wie ein enormer Druck auf seinen Armen lastete. Es war sein eigenes Final Flash, dass von Trunks unglaublich riesigen Energie immer weiter zu ihm zurückgedrängt wurde! „So ein Mist! Neiiiin!“, schrie er noch, als er die Kontrolle verlor und sein Final Flash von Trunks Attacke verschluckt wurde und ihn erfasste.
Als der Nebel sich gelichtet hatte und die letzten Rauchschwaden davongezogen waren, machte Trunks einige Schritte auf seinen Vater zu. Er ging langsam, er hatte es nicht eilig, denn er war der Sieger. Trunks hatte sich noch nicht zurückverwandelt und nun wusste er, was diese unglaubliche Kraft gewesen war, die er vor ein paar Monaten gespürt hatte: Es war die Kraft eines Ultra-Sajajins gewesen. Auf einmal hatte er es gewusst, musste wohl Instinkt oder so was sein. Vegeta ächzte und versuchte sich aufzusetzen, doch er kippte immer wieder nach hinten. Es sah total mitgenommen aus, noch schlimmer als das letzte Mal, als er sich selber abgeschossen hatte, es war ein richtiges Wunder, dass er immer noch bei Bewusstsein war. Trunks baute sich vor ihm auf und sah mit ernster Miene zu ihm hinunter. Vegeta würde ihn wieder beleidigen, falls er es sich überhaupt noch traute, denn nun hatte Trunks hier die Fäden in der Hand. Dieser stemmte die Arme in die Seiten und wartete auf das was kommen musste: „ Trunks,“ sagte Vegeta kaum hörbar. Er hatte große Mühe zu sprechen. Trunks verzog keine Miene. „ Ich... ich bin... ich habe verloren. Ich bin stolz auf dich!“ Dann wurde er ohnmächtig! Trunks blieb der Mund offen stehen! `Ich muss mich verhört haben! Das ist doch... das ist völlig unmöglich!´, dachte er . Er war total durcheinander und wusste überhaupt nicht, was er davon halten sollte! Vegeta hatte sich doch tatsächlich gesagt, dass er stolz auf ihn war! Immer noch ungläubig stand er vor der bewegungslosen Gestalt seines Vaters und tausend Gedanken schossen ihm durch den Kopf! Er wusste nicht, ob er lachen oder weinen sollte, ob er sauer oder fröhlich sein sollte, einfach nichts passte hier mehr zusammen! Trunks stand noch ein paar Minuten reglos da. Dann sanken seine blonden Haare nach unten und nahmen wieder ihre ursprüngliche Farbe an. `Was muss es ihn bloß für Überwindung gekostet haben, so etwas zu sagen? Unglaublich...`, dachte er und blickte nach unten. Eine einsame Träne kullerte über seine Wange und dann lächelte er zögerlich. Trunks ging in die Knie und hob seinen Vater auf die Arme. Dann ging er mit ihm zum Haus.
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10 Monate und eine Woche
Ich denke noch oft an diesen Moment, um nicht sogar zu sagen andauernd. Er hat das gesagt, was ich nie und nimmer von ihm vermutet habe! Und zwar gerade in dem Augenblick, als ich beschlossen hatte ihn aufs tiefste zu hassen. Er ist wirklich unberechenbar, ein Buch mit 10000 Seiten. Vegeta ist vorhin wieder trainieren gegangen, ich schätze, er will sich auch darin versuchen, ein Ultra-Sajajin zu werden. Ich wünsche ihm viel Erfolg. Er hat mir sogar zugenickt, als er vorhin gegangen ist, noch ein Wunder mehr. Er ist wirklich kein schlechter Kerl. Wenn ich mein Leben lang nur den Kampf und den Sieg als Freund hatte, dann wäre ich bestimmt nicht anders als er jetzt. Schade, dass nicht mehr Leute etwas von seiner guten Seite wissen. Aber ich schätze mich glücklich einer von ihnen zu sein.
11 Monate
Ich werde langsam nervös, denn es dauert nur noch einen Monat, bis wir den Raum verlassen müssen. Ich habe gelernt, mich jetzt ohne große Probleme in einen Ultra-Sajajin zu verwandeln. Meinen Vater sehe ich in letzter Zeit nur noch selten, aber spätestens in knapp einem Monat wird er wohl wieder hier aufkreuzen müssen. Und ich habe beschlossen, mich nicht im Kampf gegen die Cyborgs zu verwandeln, nicht, wenn es nicht absolut nötig ist. Ich kann mir nur zu gut vorstellen, wie er sich fühlen würde. Als ich gewonnen habe, muss das für ihn ein harter Schlag gewesen sein. Ich will ihn nicht wieder so demütigen. Ich werde noch etwas härter trainieren bis wir den Raum verlassen müssen, ich will kein Risiko eingehen.
12 Monate
Es ist jetzt soweit: Wir müssen jetzt wieder nach draußen. Oh, dort kommt auch schon Vegeta! Es war nicht immer schon hier und ich habe viele Rückschläge erlitten, aber es war ein Erlebnis, dass ich niemals vergessen werde!
`Warum ist er bloß so?`, fragte er sich verzweifelt. Dann beschloss er, seinen letzten Trumpf auszuspielen. Auch er hatte eine neue Technik, bloß hatte sie noch keinen Namen. Er ließ von Vegeta ab und sprang ein ganzes Stück nach hinten. Er keuchte und bei jedem Atemzug schien es seine Brust zu zersprengen. Trunks riss seinen rechten Arm nach oben und versuchte sich so gut wie möglich zu konzentrieren. Vegeta blickte ihn erwartungsvoll an. „ Was soll das denn werden, wenn’s fertig ist? Hast du denn immer noch nicht genug? Naja, Blödheit wird bestraft!“ Trunks versuchte ihn zu ignorieren. Auf seiner nach oben gerichteten Handfläche bildete sich eine Energiekugel und Blitze zuckten um seine Hand herum. „ Pass auf!“, rief er seinem Vater zu und ließ dann einen kurzen Schrei los. Blitzschnell riss er seine Hand nach unten und richtete sie auf Vegeta. Mit seiner linken Hand stützte er den Arm und schoss dann seine Attacke ab!
`Wenn er es so will!`, dachte Vegeta und sah der anrollenden Attacke entgegen. Er hätte ihr ausweichen können oder sie blocken, aber er entschied sich, sein Final Flash einzusetzen. In null Komma nichts hatte er es bereit zum Abschuss! Das tat er dann auch. Seine Attacke prallte auf die von Trunks und ein unglaubliches Getose ging los! Vegeta war überrascht, wie stark Trunks Energie noch war, ließ sich aber nicht beeindrucken. Im Gegenteil: Er nutzte die Gelegenheit noch richtig einen drauf zu setzten. „ Och, viel Lärm und Helligkeit, aber keine Kraft dahinter. Das ist ja ein richtiges Kinderspiel!“, rief er ihm zu.
Trunks Arme zitterten, die letzte Bemerkung Vegetas hatte er gar nicht mehr so mitbekommen. Sein gesamter Körper stand wie unter Hochspannung und er pumpte wortwörtlich die letzte Energie aus sich heraus. Wäre das hier ein Training, hätte er nun den Punkt erreicht, an dem er aufhörte, denn wenn man sich zu sehr verausgabte, konnte das böse enden. Aber er durfte jetzt auf keinen Fall aufhören, einfach immer weiter machen, immer weiter...
Vegeta schob noch etwas Energie nach und er sah, dass Trunks seine Grenzen erreicht hatte. Der Kampf würde bald enden und zu seinen Gunsten ausgehen. Natürlich hatte er auch nichts anderes erwartet. „ Ich verlier langsam die Geduld! Komm schon, streng dich an!“, brüllte er Trunks zu und verstärkte sein Final Flash erneut.
Seine Hände befanden sich nun schon kurz vor seinem Bauch. Trunks stemmte die Ellenbogen an sein Becken, um noch irgendwie eine Weile durchzuhalten, doch er wusste, dass er den Kampf bereits verloren hatte. Vegeta könnte ihn schon besiegen, aber er ließ ihn hängen. Er wollte seinen Sieg voll auskosten und Trunks musste dafür bluten. Er musste oft blinzeln, denn seine Sehfähigkeit nahm mit jeder Minute mehr ab, die er damit verbrachte, sich zu verteidigen. Er hörte das fiese Lachen seines Vaters. Noch mehr Energie seinerseits. Noch mehr Schmerzen in den Händen, in den Armen, Ellenbogen, Becken, Schultern, Kopf. Noch mehr Beleidigungen und Demütigung.
„ Jetzt ist Schluss, ich habe meine Zeit lange genug mit dir verschwendet! Wir beenden das jetzt!“ Mit einem siegessicherem Lächeln auf den Lippen schaltete Vegeta noch einen Gang höher. „ Na, wie lange wirst du das aushalten, hä Schwächling?“
Plötzlich geriet irgendwas in seinem Kopf aus der Bahn. Bilder von seinem Vater, wie er ihn von Fotos kannte. Geschichten von Bulma und die Stunden, die er damit verbracht hatte, sich auszumalen, wie es wohl sein würde, ihn zu treffen, alles zerbarst in tausend Stücke. Er spürte einen unglaublichen Zorn in sich aufsteigen und sein Atem kam stoßweise. Plötzlich explodierte er innerlich und brüllte mit unglaublich lauter und fester Stimme: „ Es reeeiiiiicht! Ich hasse diiiiich!“
Vegeta erschrak. Die Stimme seines Sohnes war total anders! Was geschah hier nur?
Trunks bebte unter der unglaublichen Kraft, die er auf einmal entwickelt hatte. An seiner Kopfhaut spürte er ein leichtes Ziehen und eine unglaublich große Aura umgab ihn! Er hatte das Gefühl, alles aus sich herausbrüllen zu müssen, und tatsächlich, jedes Mal, wenn er geschrieen hatte, fühlte er sich wieder stärker und sicherer. Seine Muskeln wuchsen und er machte einen Schritt nach vorne.
„ Ach du Scheiße!“, sagte Vegeta völlig entsetzt. Er konnte seinen Augen nicht trauen! Sein Sohn hatte sich völlig verändert! Seine Haare! Sie waren länger! Und seine Arme und Beine schienen fast zu platzen unter dem enormen Druck, die seine Muskeln verursachten!
Trunks knurrte und auf einmal wusste er Bescheid. „ Ich hasse dich!“, brüllte er erneut, „ Ich kann nicht verstehen, warum meine Mutter sich mit so einem wie dir eingelassen hat! Du wirst jetzt die größte Niederlage deines Lebens erfahren, denn ich bin jetzt stärker als du! Ich bin ein Ultra-Sajajin!“
Vegeta war zu perplex um zu antworten. „ Ein Ultra-Sajajin? Aber…”, sagte er leise und plötzlich merkte er, wie ein enormer Druck auf seinen Armen lastete. Es war sein eigenes Final Flash, dass von Trunks unglaublich riesigen Energie immer weiter zu ihm zurückgedrängt wurde! „So ein Mist! Neiiiin!“, schrie er noch, als er die Kontrolle verlor und sein Final Flash von Trunks Attacke verschluckt wurde und ihn erfasste.
Als der Nebel sich gelichtet hatte und die letzten Rauchschwaden davongezogen waren, machte Trunks einige Schritte auf seinen Vater zu. Er ging langsam, er hatte es nicht eilig, denn er war der Sieger. Trunks hatte sich noch nicht zurückverwandelt und nun wusste er, was diese unglaubliche Kraft gewesen war, die er vor ein paar Monaten gespürt hatte: Es war die Kraft eines Ultra-Sajajins gewesen. Auf einmal hatte er es gewusst, musste wohl Instinkt oder so was sein. Vegeta ächzte und versuchte sich aufzusetzen, doch er kippte immer wieder nach hinten. Es sah total mitgenommen aus, noch schlimmer als das letzte Mal, als er sich selber abgeschossen hatte, es war ein richtiges Wunder, dass er immer noch bei Bewusstsein war. Trunks baute sich vor ihm auf und sah mit ernster Miene zu ihm hinunter. Vegeta würde ihn wieder beleidigen, falls er es sich überhaupt noch traute, denn nun hatte Trunks hier die Fäden in der Hand. Dieser stemmte die Arme in die Seiten und wartete auf das was kommen musste: „ Trunks,“ sagte Vegeta kaum hörbar. Er hatte große Mühe zu sprechen. Trunks verzog keine Miene. „ Ich... ich bin... ich habe verloren. Ich bin stolz auf dich!“ Dann wurde er ohnmächtig! Trunks blieb der Mund offen stehen! `Ich muss mich verhört haben! Das ist doch... das ist völlig unmöglich!´, dachte er . Er war total durcheinander und wusste überhaupt nicht, was er davon halten sollte! Vegeta hatte sich doch tatsächlich gesagt, dass er stolz auf ihn war! Immer noch ungläubig stand er vor der bewegungslosen Gestalt seines Vaters und tausend Gedanken schossen ihm durch den Kopf! Er wusste nicht, ob er lachen oder weinen sollte, ob er sauer oder fröhlich sein sollte, einfach nichts passte hier mehr zusammen! Trunks stand noch ein paar Minuten reglos da. Dann sanken seine blonden Haare nach unten und nahmen wieder ihre ursprüngliche Farbe an. `Was muss es ihn bloß für Überwindung gekostet haben, so etwas zu sagen? Unglaublich...`, dachte er und blickte nach unten. Eine einsame Träne kullerte über seine Wange und dann lächelte er zögerlich. Trunks ging in die Knie und hob seinen Vater auf die Arme. Dann ging er mit ihm zum Haus.
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10 Monate und eine Woche
Ich denke noch oft an diesen Moment, um nicht sogar zu sagen andauernd. Er hat das gesagt, was ich nie und nimmer von ihm vermutet habe! Und zwar gerade in dem Augenblick, als ich beschlossen hatte ihn aufs tiefste zu hassen. Er ist wirklich unberechenbar, ein Buch mit 10000 Seiten. Vegeta ist vorhin wieder trainieren gegangen, ich schätze, er will sich auch darin versuchen, ein Ultra-Sajajin zu werden. Ich wünsche ihm viel Erfolg. Er hat mir sogar zugenickt, als er vorhin gegangen ist, noch ein Wunder mehr. Er ist wirklich kein schlechter Kerl. Wenn ich mein Leben lang nur den Kampf und den Sieg als Freund hatte, dann wäre ich bestimmt nicht anders als er jetzt. Schade, dass nicht mehr Leute etwas von seiner guten Seite wissen. Aber ich schätze mich glücklich einer von ihnen zu sein.
11 Monate
Ich werde langsam nervös, denn es dauert nur noch einen Monat, bis wir den Raum verlassen müssen. Ich habe gelernt, mich jetzt ohne große Probleme in einen Ultra-Sajajin zu verwandeln. Meinen Vater sehe ich in letzter Zeit nur noch selten, aber spätestens in knapp einem Monat wird er wohl wieder hier aufkreuzen müssen. Und ich habe beschlossen, mich nicht im Kampf gegen die Cyborgs zu verwandeln, nicht, wenn es nicht absolut nötig ist. Ich kann mir nur zu gut vorstellen, wie er sich fühlen würde. Als ich gewonnen habe, muss das für ihn ein harter Schlag gewesen sein. Ich will ihn nicht wieder so demütigen. Ich werde noch etwas härter trainieren bis wir den Raum verlassen müssen, ich will kein Risiko eingehen.
12 Monate
Es ist jetzt soweit: Wir müssen jetzt wieder nach draußen. Oh, dort kommt auch schon Vegeta! Es war nicht immer schon hier und ich habe viele Rückschläge erlitten, aber es war ein Erlebnis, dass ich niemals vergessen werde!