Fanfic: Reality-27
Kapitel: Reality-27
Hi@all readers!!!
Tut mir ja soo Leid, dass ich so lang nicht geschrieben hab!!! Aber ich hatte einfach zu viel zu tun. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse!!! Und falls ihr es doch sein solltet, hab ich eine kleine Entschädigung für euch alle, ich hab nämlich mit Desert-Rose eine FF geschrieben...ich weiß nicht, ob ich es schon erwähnte...na ja, jedenfalls dürft ihr die alle lesen...* ganzuneigennütziggehandlthab * * unschuldigguck *....na ja, bis jetzt ist erst der erste Teil da, aber es nicht gerade leicht zu zweit eine FF zu schreiben. Nun ja, aber jetzt geht’s weiter mit Reality...zu dieser FF hat Desert-Rose übrigens ein Paar Bilder gemalt, genau wie zu unserer gemeinsamen FF „Runaway“, also, wenn ihr mal sehen wollt wie Mags aussieht, schaut euch ihre Bilder an, denn sie hat sie genauso gemalt, wie ich’s mir vorgestellt hab!!! Also, guckst du nach!!! ; )
@lovelygirl: thx für dein Kommi hab mich sehr darüber gefreut, dass du sie gelesen hast!!!
„Na hoffentlich kommt sie noch rechtzeitig!“, meinte Goten, der Pan nachsah. Die war inzwischen schon aus seiner Sichtweite verschwunden. „Na klar, Goku wird die Leute sowie so hinhalten!...Es sein denn, er hat Angst gegen sie anzutreten, schließlich ist sie meine Schülerin!!!“, sagte Mags und schaute ziemlich stolz und fast hochmütig, natürlich war sie darin noch längst nicht so gut wie Vegeta, aber sie übte ja tägliche, da sollte sie ihn doch irgendwann mal übertreffen können...oder auch nicht, schließlich gab es ihres Achtens nach kein Wesen im gesamten Universum, dass so hochmütig ist, wie er. „Eingebildet bist du ja gar nicht!“, sagte Goten. „Nee, gar nicht!“, sagte Mags und grinste ihn frech an. „Wollen wir uns den Kampf nicht ansehen?“, fragte Trunks, der sich darüber wunderte, dass es Mags quasi gar nicht zu interessieren schien, ob Pan jetzt gewann oder verlor. „Doch klar! Ich warte ja nur auf euch!“ Mags drehte sich um und flog in die Richtung in die auch Pan geflogen war. Trunks und Goten sahen sich kopfschüttelnd an und folgten ihr dann.
Als sie im Stadion ankamen und sich auf das Dach des VRs setzten, wo auch schon Diana und Lunalee waren und auf den Kampf warteten, schrie Pan zu ihnen hoch: „Na endlich! Mags wo warst du, du sollst dir den Kampf doch anschauen!“ „Sorry, aber jetzt bin ich da, dann könnt ihr jetzt gerne anfangen!“ „OK, Herr Ringrichter, sie können den Ring freigeben!“, rief Pan dem Ringrichter zu. „Und danke, dass sie extra für uns gewartet haben.“, sagte Goku. Dann fing der Kampf an, mit den üblichen Verbeugungen und noch einem kleinen Wortwechsel zwischen Opa und Enkelin.
„Die haben den Kampf extra deinetwegen noch aufschieben lassen!“, sagte Lunalee. „Dacht ich mir, sonst wär ich früher gekommen!“ Diese Aussage von Mags schmiss die anderen fast vom Dach. „Oh, ja klar, du machst extra langsam, damit alle auf dich warten!?“, sagte Diana etwas irritiert. „Nein. Ich mach nicht langsam damit sie auf mich warten, sondern weil sie auf mich warten! Die sollten sich nicht immer nach mir richten, dann würde ich so was auch nicht machen, die Gesellschaft zwingt mich, mit ihrer Rücksichtnahme ja förmlich zu so einem Handeln.“ „Mags, hat dir schon mal jemand gesagt, dass du total durchgeknallt bist?“, fragte Trunks. „Na hör mal, das sag ich mir selbst jeden Tag! Jetzt Ruhe, es fängt an!“
Pan flog auf Goku zu, sie wollte unbedingt gewinnen, schließlich hatte sie mit Mags trainiert und wollte, dass sie stolz auf sie ist, noch mehr, als sie es ohne hin schon war. Pan wurde im Flug immer schneller, sie bremste kurz vor ihm ab und versuchte Goku mit dem Bein am Hinterkopf zu treffen. Aber der wich mühelos aus. Pan schlug dann so schnell sie konnte immer wieder auf ihn ein, doch er blockte ihre Schläge ab. Dann sprang er ein Stück in die Luft und trat nach ihr. Er traf sie, aber genau das hatte sie sich gedacht. Sie ließ sich einfach von ihm quer über den Ring treten. „Ich hätte schwören können Mags hätte dir zuerst die Verteidigung und das Ausweichen bei gebracht...hm, hab mich wohl getäuscht!“, sagte Goku, Pan sah ihn nur an. Sie reagierte nicht auf seine Aussage, sie ließ sie einfach durch sich durch fließen. Mags hingegen saß da und zog einen Mundwinkel hoch. Trunks, Goten, Lunalee und Diana betrachteten sie. Dieses Grinsen, das sich auf ihren Lippen breit machte, verriet ihnen, dass ihr Plan, was Pans Taktik betraf aufging. Sie konnten sich zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht wirklich vorstellen, was es damit auf sich hatte. Wieso ließ Pan sich von Goku verletzen? Vielleicht, damit er sie unterschätzt? Aber, Songoku war ihr doch so oder so überlegen... Was hatte Pan nur vor? Auch die anderen in der Zuschauertribüne konnten sich keinen Reim darauf machen, natürlich hatten auch sie Mags Grinsen, das sie schon wieder abgesetzt hatte, bemerkt. „Was meinst du, hat sie vor?“, fragte Dende Piccolo. „Weiß nicht, aber es ist sicher wieder was ganz besonderes!“, antwortete er. Paikuhan beobachtete Pans Handeln, sie schien sich nicht besonders viel Mühe zu geben und trotzdem war jeder Schritt genauestens geplant, das merkte er an Mags Gesichtsausdruck. Ihr Blick war ernst, aber zufrieden. So lang er sie kannte, hatte Mags immer ein As im Ärmel gehabt, er wusste, dass sie Pan eine sehr gute Strategie beigebracht haben muss, dass Pan sich tatsächlich Chancen ausrechnen konnte, gegen ihren Großvater zu gewinnen.
Immer wieder schaffte Songoku es, seine Enkelin zu treffen. Langsam, aber sicher kam es ihm seltsam vor, also ließ er von ihr ab und landete auf dem Ringboden. Auch Pan stoppte und landete vor ihm. „Was soll das werden?“, fragte Songoku sie. „Was denn...ich hab dich mich schlagen lassen und jetzt kann ich dich doch besiegen, ich mein, wenn du nichts dagegen hast!“, antwortete Pan. „Na gut, dann fang mal an!“, Songoku nahm seine Abwehrhaltung an. „OK, Sekunde!“ Pan stellte sich aufrecht hin und streckte ihre Arme in Richtung Himmel. Es wurde ruhig im Stadion, keiner sagte ein Wort. Pan rührte sich keinen Zentimeter vom Fleck, minutenlang stand sie so da. Songoku stellte sich wieder normal hin. Er wusste nicht, was sie vor hatte, sie konzentrierte ihre Kräfte nicht mal, sie stand nur da und schien ruhig zu werden. Songoku blickte kurz in den Himmel, vielleicht spiele sich dort ja was ab. Darauf hatte Pan gewartet, für eine einzige Sekunde konzentrierte sie ihre Kräfte und schoss auf Songoku zu. Ein einziger Schlag in den Magen zwang Goku in die Knie. Das war aber noch längst nicht alles. Pan schlug weiter nach ihm. Sie prügelte ihn durch den ganzen Ring. <Wieso ist sie so stark?>, fragte sich Songoku, der jetzt zurückschlug und sich aufrichtete. Pan ließ sich von dem Schlag nicht weiter beeindrucken und ging wieder auf Goku los, aber diesmal setzte sie eine Energieattacke ein. Sie flog in die Luft und schoss eine Energiekugel auf ihn ab. Goku wehrte sie ab und schickte sie zurück. Sie zerschmetterte an Pans ausgestreckten Händen. Jetzt griff Goku sie an. Er machte sich bereit, um ein Kamehameha abzufeuern. Er konzentrierte seine Energie und schoss es ab. Pan schloss kurz ihre Augen und atmete tief ein, dann öffnete sie sie wieder, kurz bevor das Kamehameha sie erreichte. Wieder streckte sie ihre Arme dagegen. „Warum weichst du nicht aus, das schaffst du nicht, Pan!“, schrie Gohan von der Tribüne. „Warts ab!“, sagte Mags leise, so dass es nur Trunks hören konnte. Er wunderte sich darüber, er sah sie an und merkte wie stolz sie auf Pan war, dass sah er ihr an, sie war in ihren Gedanken bei ihr im Ring. Trunks lächelte und sah dann wieder beim Kampf zu. Das Kamehameha war jetzt fast bei Pan angekommen. Ihre Augen waren ernst. Als das Kamehameha sie an den Händen berührte, zerschmetterte es genauso wie die Energiekugel vorher. „Aber....wie geht das?“, fragte Goku. Pan war außer Atem. Sie sah Goku an und sagte, immer noch atemlos: „Ich bin dir halt gewachsen!Und jetzt pass mal auf!“ Sie konzentrierte ihre gesamte Kraft, ihre Energie floss durch ihren ganzen Körper, es fühlte sich fast an wie brennende Lava, die ihren Körper erhitzte. Pan stieß einen lauten Schrei aus. Ihre Energie bildete jetzt einen leuchtenden Schild um ihren Körper. Goku spürte diese Energie, die seine Enkeltochter ausstrahlte heute zum ersten Mal bei ihr. Auch die anderen waren starr und wagten kaum zu atmeten. Keiner sagte auch nur ein einziges Wort, obwohl sie sich alle die selbe Frage stellten, denn dieser Vorgang kam ihnen doch sehr bekannt vor.
In hellen Strahlen verschwand nun das Schild, dass Pan umgeben hatte. Alle starrten sie an. „Wow!“, hörte man es aus allen Richtungen, sogar die Sayajins waren sprachlos. Pan hatte sich tatsächlich in einen Supersayajin verwandelt. Das war unglaublich für alle, denn bisher konnten sich immer nur männlich Sayajins verwandeln.
So, das wars schon wieder!!! Ich hoffe, es hat euch gefallen!!! Ich freu mich schon auf eure Kommis!!! Alles Liebe eure Mags!!!