Fanfic: Gefühle ...? 1

Kapitel: Gefühle ...? 1

Hallo! Eigentlich wollte ich noch ne andere FanFic schreiben, hab auch schon damit angefangen, aber ich hab im Moment keine humorvolle Ader. (Ich wollte ne witzig-romantische FanFic schreiben) Okay, also schreibe ich erstmal diese, okay? Wird wohl ein bissel romantisch. (Vielleicht auch ein bissel mehr ...) Okay, also ich versuche ein wenig Humor noch mit rein zu quetschen, falls ihr das wollt! (Ich interessiere mich nur für die Interessen meiner Leser! *zwinker*) Ach ja, ne Frage hätte ich dann auch noch: Weiß einer von euch zufällig, wie man Kodassi schreibt? Im Manga wird sie Kodachi geschrieben ... Also, ich hoffe, ihr mögt diesen ersten Teil! Eure Nabiki-chan!




Die Charaktersichten wechseln jeden Absatz und ich schreibe nichts drüber, okay? (Ist sonst net so ... weiß ich net, aber es macht dann keinen Spaß) Falls ihr das net wollt, müsst ihr es mir schreiben, okay?




And the winner is: Chrissi! Ich schenke ihr diesen Teil, weil wir ne Menge gemeinsam haben! Viel Spaß im Urlaub!




„RANMA! Komm sofort her, damit ich dich verprügeln kann!“ Mit einem Hammer bewaffnet renne ich durch die Flure unseres Hauses. Ranma dicht auf den Fersen. „He! Was hab ich denn getan?“, ruft dieser Idiot von Junge mir entgegen und weiß genau, WAS er getan hat! „Schon vergessen? Du solltest zum Arzt gehen, wegen Alzheimer!“, schreie ich und brate ihm eine über den Schädel, wo jetzt eine dicke fleischfarbene Beule zu sehen ist. Ermattet und am Boden liegend schaut Ranma zu mir hoch und sagt mit bemitleidenswerter Miene: „Was kann ich denn dafür, wenn Shampoo mich im Bad überfällt?“ „Das sah aber ziemlich freiwillig aus, was ihr da veranstaltet habt!“, keife ich zurück und verschwinde samt Hammer, den ich wieder zurück hinter meinen Rücken packe, in meinem Zimmer.




Dieses blöde Machoweib! So schnell es mein von Akane geschädigter Körper zulässt, rappel ich mich auf und fahre mir mit der Hand über die pochende Beule. Was geht es die eigentlich an, was ich mit wem treibe? Freiwillig! Pah! „AIREN!“ Oh, nein ... Wie von der Tarantel gestochen taucht plötzlich Shampoo auf dem Flur auf und umarmt mich sanft. Soweit Erstickungsversuche als sanft gelten. „Hat dir gemeine Akane etwas getan? Oh, ich bringe sie um dafür!“, schreit sie schließlich als sie meine Beule sieht, die langsam wieder abzuklingen versucht. Mit einer schnellen Bewegung steht Shampoo auf und erst jetzt sehe ich, wie leicht bekleidet sie mitten im Winter umherrennt. SEHR leicht bekleidet! Sprich: Ein einfaches, nicht mal besonders großes, Handtuch, das sie sich um ihren weiblichen, nicht gerade hässlichen, Körper gewickelt hat. Natürlich so eng anliegend wie es nur irgend geht. Schnell, bevor sie losrennt um Akane zu verprügeln, packe ich ihren Arm und ziehe sie zurück. Nur leider versteht sie das mal wieder falsch und drückt sich an mich. „Airen ...“, murmelt sie alle Versuche, sie von mir zu drängen, scheitern vergeblich.




„Also jetzt reichts!“ Zum zweiten Mal an diesem Tag haue ich Ranma eine über, diesmal jedoch mit einer Bratpfanne. Während Ranma am Boden klebt, sieht Shampoo mich an, als wäre ich der Staatsfeind Nummer 1 und sowieso brandgefährlich. „Was Ranma hat dir getan?“, fragt sie mich wütend und dabei verrutscht ihr Handtuch um zwei vollgestopfte Zentimeter. „Soll ich dir ne Liste schreiben?“ Von unten meldet sich Ranma. „Aua! Akane, du Machoweib! Das tat weh!“ Ich überhöre das Machoweib und erwidere stattdessen: „Das sollte es auch!“ Shampoo hat sich inzwischen zu dem Leidenden hinunter gebeugt und wieder verrutscht ihr Handtuch um weitere freilegende Zentimeter. Auch das übersehe ich und versuche dem Stammeln von Ranma einige Worte zu entnehmen, was mir allerdings nicht gelingt. Wütend stapfe ich in die Küche zu Kasumi und versuche mich weiter im Kochen. Idiot!




„Airen! Tut es doll weh?“ „Äh ... Ja ... Äh ... Nein ... Ich meine ... Jein ...“ Ungläubig sehe ich Ranma an und umarme ihn ganz fest. Unsanft werde ich jedoch wieder zurückgedrängt. Von Ranma ... „Ranma? Du hast ja Nasenbluten! Warte ... Shampoo macht das weg.“ Doch bevor ich meinem Ranma das Rinnsal Blut vom Gesicht wischen kann, schubst dieser mich noch einmal weg und sagt energisch: „Shampoo, lass das! Ich muss nicht von dir bemuttert werden, klar?“ Dann steht er auf und geht. „Aber Airen ...“ Den Tränen nahe renne ich unter neugierigen Blicken eines Pandas aus dem Haus, springe in den Gartenteich und laufe als Katze zum Cat-Café.




Derweil ganz woanders ...




„Könnten sie mir sagen, wie ich nach Nerima kommen könnte?“ „Nerima?“ Der Polizist sieht mich ungläubig an. „Wir sind hier in Hiroshima! Nerima gibts hier nicht!“ „D-Danke ...“ Geknickt wende ich mich von ihm ab und gehe den Weg weiter entlang. So komme ich nie zu Akane ... Planlos gehe ich weiter durch die Strassen Hiroshimas, den Blick auf den Boden gerichtet. Seufz ... Akane ... Ich wünschte du würdest mich irgendwann mal lieben und nicht immer nur Augen für diesen Ranma haben ... „Ryoga?“, höre ich jemanden hinter mir rufen. Ich drehe mich um und nocheinmal höre ich meinen Namen. Hm? Kenne ich die nicht irgendwoher?




„Bist du nicht Ryoga?“ Ein wenig ausser Atem von dem Gerenne bleibe ich vor dem Spitzzahnjungen stehen und schaue ihn an. Er nickt heftig und scheint nicht so recht zu wissen, wer ich bin. Frechheit, denke ich mir noch und stelle mich vor. „Ich bin Ukyo. Kennst du mich nicht mehr?“ Nocheinmal werde ich ungläubig gemustert, ehe er mit dem Finger auf mich zeigend sagt: „Du bist doch dieses Okonumiyaki-Mädchen, stimmts?“ Wow, er hats geschnallt ... „Was machst du hier in Hiroshima?“, frage ich ihn und Ryoga kratzt sich nervös am Hinterkopf. „Ach ... Ich hab ...“ Er sieht mich ernst an. „... verlaufen.“ Eine göttliche Fügung befördert mich zu Boden und ich fange an heiser und unterdrückt zu lachen. „Und du?“ „Ich bin zum Winterverkauf für mein Okonumiyaki hergefahren und es lohnt sich wirklich.“ Ich zeige auf den Karren, der ein paar Meter weiter weg steht. „Aber jetzt reise ich wieder ab. Soll ich dich mitnehmen?“, frage ich und fühle mich dabei wie eine Mutter, die ihr kleines Kind mit zum Einkaufen nimmt. Natürlich nickt er und wirkt ziemlich nervös, sieht dabei aber ganz schön süss aus. Huch! Schnell berappel ich mich wieder und sage mit einem Grinsen: „Dafür musst du aber den Karren ziehen.“




Fortsetzung folgt!




So, nun habt ihr mal wieder was von mir gehört. Ich hab ja ne Menge Ideen, aber irgendwie keine Lust sie zu schreiben ... Naja, dann hab ich, wenn diese FanFic zu Ende ist, genügend Stoff zum Schreiben. Nur leider ist der Teil nicht ganz so romantisch geworden, wie ich es mir gedacht hab. Beim nächsten Teil, okay? Oh, ich freu mich! Mein Zeugnis ist nicht ganz so schlecht ausgefallen. Keine fünf! *froi* Nicht mal in Mathe! Okay, jetzt ist mal gut! *mal alle knuddel weil sie sich so freut* Ich hoffe, dass ich mir ein paar Kommentare verdient habe, oder? *lieb guck* Eure Nabiki-chan!
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