Fanfic: Eternal Love II-"Ich liebe dich noch immer..."6

Kapitel: Eternal Love II-"Ich liebe dich noch immer..."6

Teil: 6/10






Am nächsten Tag schlenderten Vegeta und Goten händchenhaltend durch die größte Einkaufsstraße der Stadt. Vegeta war überrascht gewesen, als Goten aufeinmal seine Hand genommen hatte, aber er fand es irgendwie schön, dass Goten sich nicht davor scheute, seine Gefühle in der Öffentlichkeit zu zeigen.


"Vegeta, was ist eigentlich mit Luca?", fragte Goten leise, er hatte seinen ganzen Mut zusammmengenommen um diese Frage zu stellen.


"Wieso fragst du?"


"Nun ja,... du weißt, ich liebe dich.... und ich würde gerne wissen, ..... in welchem Verhältnis wir jetzt zueinander stehen?" Goten wurde immer leiser, Vegeta konnte ihm zum Schluss kaum noch verstehen.


"Wenn du mir nichts bedeuten würdest, denkst du, ich würde mit dir jetzt und hier Händchen halten? Und was Luca angeht, ich werde ihn nicht wiedersehen."


Als Goten diese Wörter hörte, fühlte er sich aufeinmal total befreit.


"Ich liebe dich!", flüsterte Goten. Daraufhin lächelte Vegeta ihn liebevoll an.


"Sag mal Goten, warum wolltest du eigentlich, dass wir einkaufen gehen, wenn eh kein Geschäft auf hat?", wechselte Vegeta einfach das Thema.


"Ich hab nicht daran gedacht, dass heute Sonntag ist!", nuschelte Goten leise. Daraufhin musste Vegeta lachen.


"Manchmal bist du echt wie dein Vater."


"Danke", schmollte Goten.


"Sei mir nicht böse, Go-chan", bat Vegeta.


"Nur wenn ich ein Entschädigungsküsschen bekomme", forderte Goten. Das ließ sich Vegeta nicht zweimal sagen. Er zog Goten zu sich und presste seine Lippen auf die des jungen Halbsaiyajin.


Beiden war es vollkommen egal, wie sie von den anderen Passanten angestarrt wurden, in diesem Augenblick war für beide, nur der andere Mittelpunkt des Universums.


"Was hältst du davon, wenn wir ins Kino gehen, wenn schon kein Geschäft auf hat?", schlug Goten vor.


"Das Kino hat aber auf?", fragte Vegeta skeptisch und kassierte dafür einen Knuff in die Seite.


Also machten sich die beiden auf zum Kino. Dort überlegten sie, was für ein Film sie sich ansehen wollten. Da sie nicht auf einen gleichen Nenner kamen, wählten sie kurzerhand den Überraschungsfilm.


Als sie die Karten kauften, kauften sie für einen der `Kuschelplätze`, worauf die Verkäuferin sie gleich komisch ansah.


Im Saal setzten sie sich auf ihren Platz in der letzten Reihe.


"Schätz mal, wie viele werden sich den Film noch ansehen?", fragte Vegeta, er hoffte darauf, dass der Saal nicht allzu voll werden würde, er konnte großen Menschenmassen nicht ab.


"Keine Ahnung", antwortete Goten schulterzuckend. Aber es kam keiner mehr. So waren sie ganz für sich alleine ( ^.^ ).


Die Lichter gingen aus und Goten rutschte in eine bequeme Stellung. Das Dumme bei Filmen, die man nicht kannte, war, dass man die Katzte im Sack kaufte. Er hoffte, dass der Film wenigsten einigermaßen ertragbar war und hielt, was der Titel versprach: "Spiel mir das Lied vom Tod". Nachdem er die Werbung und die Kinovorschau überstanden hatte, lehnte er sich gespannt ein wenig vor- und ließ sich nach den ersten Sekunden entäuscht zurück in den Sitz fallen. Alles, was er bis jetzt sah, wies auf einen Western hin. Einen langweiligen Western. Ein bisschen Landschaft, ein paar schmutzige Typen, ab und zu das Quietschen eines Wasserades in der Ferne, ein bisschen Wassergetröpfel, von irgendwo Vogelgezwitscher. Nicht einmal ordentliche Filmmusik!


Goten warf einen vorsichtigen Blick zu Vegeta. Auch wenn dieser sich wie üblich nichts anmerken ließ, schien sich der Prinz ebenso zu langweilen wie er. Goten ließ seine Hand über Vegetas, die entspannt auf dessen Oberschenkel lag, rutschen und begann die weiche Haut dort zu streicheln, während er desinteressiert der nicht- exsistenten Handlung des Films folgte. Es waren bereits sieben Minuten vergangen und die Schauspieler hatten nichts Besseres zu tun, als den Fliegen beim Summen zuzuhören.


Vegeta erwiderte Gotens Zärtlichkeiten und aus dem Streicheln wurde ein Fingerspiel, das Goten wesentlich interessanter als das Geschehen auf der Leinwand fand... Er rutschte auf ihren Kuschelsitz näher zu Vegeta heran und schwang ein Bein über dessen Hüfte, sodass er rittlings auf Vegetas Schoß saß. Dieser wirkte im ersten Moment etwas überrascht, grinste aber dann und legte seine Hände auf Gotens Hüfte.


Der junge Halbsaiyajin beugte sich vor und küsste seinen Geliebten. Er war jedesmal wieder überascht, wie weich die Lippen seines stolzen Prinzen waren. Seine Zunge streichelte an Vegetas Unterlippe entlang und bat um Einlass, der ihr beinahe augenblicklich gewährt wurde.


Er tauchte mit seiner Zunge in Vegetas warme feuchte Höhle ein, erkundete sie mit zärtlicher Leidenschaft und erschauderte. `Kami, er schmeckt so gut...`


Vegeta begann an Gotens Zunge zu saugen und rieb seine eigene an ihr, was dem Jüngeren ein leises Keuchen entlockte. Seine Hände fuhren unter Gotens Oberteil und strichen seinen Rücken auf und ab und der Junge versuchte sich in Vegetas Berührung zu lehnen und sich gleichzeitig enger an den Prinzen zu drücken. Vegeta grinste und unterbrach den Kuss um nach Luft zu schnappen.


Ein plötzliches Knacken irgendwo im Kino ließ die beide zusammenzucken, aber als sie sich umsahen, waren sie immer noch allein.


Schulterzuckend und erleichtert wandte sich Goten Vegetas Ohr zu, fuhr mit seiner Zunge die Konturen entlang und knabberte zärtlich am Ohrläppchen. Als Vegeta ihn sein Oberteil über den Kopf zerrte, musste er für einen kurzen Augenblick, davon ablassen.


Das störende Kleidungsstück landete neben ihnen auf den Boden und Vegetas Hände streichelten die nackte Haut an Gotens Oberkörper, während dieser Vegetas Kiefer entlangfuhr und sich dann seinen Weg nach unten suchte. Der Prinz ließ seinen Kopf zurückfallen, als Goten bei seinem Hals ankam und daran saugte.


Goten Hose war bereits ziemlich eng geworden, als er zu Vegetas Nacken herumwanderte und zärtlich daran knabberte, woraufhin er mit einem Stöhnen belohnt wurde.


Vegeta bekam eine Gänsehaut nach der anderen, als Gotens Zähne vorsichtig seinen empfindlichen Nacken liebkosten. Er ließ seinen Kopf zur Seite rollen, damit Goten besser herankam, während seine Häde zu den aufgerichteten Brustwarzen des Jüngeren glitten. Als sein Daumen über sie hinwegglitt, sie streichelte und massierte, lehnte sich Goten aufstöhnend gegen ihn und Vegeta konnte spüren, wie die Erregung des anderen gegen seinen Bauch drückte. Ein Grinsen stahl sich auf seinen Lippen, als er Goten küsste und dieser Kuss mit einer gehörigen Portion Leidenschaft erwidert wurde. Er fühlte wie sich Gotens Finger in sein Oberteil krallten und konnte ihn gerade noch davon abhalten, es auseinanderzufetzen. Goten knurrte unwillig, als er seine Handgelenke in Vegetas eisernen Griff wiederfand.


"Ruhig, Kleiner. Du bekommst schon noch, was du brauchst", versprach Vegeta schnurrend und zog sein Oberteil über den Kopf.




Goten fühlte, wie Vegetas Körper unter ihm aufgrund des lauten Schnurrens bebte und instinktiv erwiderte er es. Sein Schwanz schwang in großen Schlangenlinien hinter ihm hin und her. `Ich hätte nicht gedacht, dass jemand so laut schnurren könnte`, dachte Vegeta nachdem er angefangen hatte, kleine Küsschen auf Gotens Hals zu verteilen, während seine Finger immer noch Gotens empfindliche Nippel liebkosten. Der Junge auf seinem Schoß begann seine Hüften zu bewegen, um seine Lust etwas abzubauen und rieb so immer wieder rhythmisch gegen die Beule in Vegetas Hose. Der Atem des Prinzen beschleunigte sich rapide und sein Stöhnen vermischte sich mit Gotens Schnurren. Seine Hände glitten an Gotens Seite hinab und umtassten seine Hüften fest, um sie an der Bewegung zu hindern. Goten seufzte entäuscht.


Vegetas Zunge fuhr an Gotens Hals hinab, zeichnete ein wirres Geflecht aus brennend heißen Spuren auf Gotens Haut, bevor sie die Arbeit an Gotens Brustwarzen fortsetzte, die Vegetas Hände begonnen hatte. Er spürte, wie der Halbsaiyajin nach seinem Schwanz griff und langsam vom Ansatz zur Spitze strich. In einer halb unbewussten Bewegung, wand sich Vegetas Schwanz um Gotens Arm, das Fell gesträubt. Das Stöhnen des Prinzen war Musik in Gotens Ohren. Er zog das empfindsame Körperteil zu sich heran und ein für ihn ziemlich untypisches Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.


Vegetas Augen weiteten sich "Du wirst doch nicht... ahhhhaahh...." Und ob er würde! Goten nahm die Schwanzspitze in den Mund noch bevor Vegeta ausgesprochen hatte und ließ seine Zunge um sie herum kreisen. Der Prinz ließ seinen Kopf zurück fallen, sein Atem ging nun schnell und unregelmäßig und er hatte die Kontrolle darüber verloren, welche Geräusche er wie laut von sich gab. Nun war er es, der seine Hüften fordernd gegen Goten bewegte.


"Ahhhnnhhhnnnn... Goten... mmmmhh ... mach was ... ", stöhnte er und krallte seine Finger in Gotens Rücken.


Goten grinste. Er wusste, dass der Ältere auf diese Art der Liebkosung genauso heftig reagierte als hätte Goten dieses ganz bestimmte Körperteil im Mund, dass sich in diesem Moment ungeduldig gegen den Stoff der Hose drängte. Goten entschloss sich den `kleinen Prinzen` aus seinem `Gefängnis` zu befreien. Er rutschte von Vegetas Schoß, sodass er auf dem Boden vor ihm kniete. Mit flinken Fingern machte er sich an Vegetas Gürtel zu schaffen und kurz darauf waren auch die letzten, störenden Kleidungsstücke aus dem Weg. Sich selbst entkleidete er bei der Gelegenheit auch gleich. Er drückte Vegetas Beine auseinander, ließ seine Zunge an der
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