Fanfic: Reise in eine andere Welt Teil 12 (Neu verfasst)
an. Frau Yamaguchi verabschiedete sich und ging. „Aber warum schreibst du denn so etwas? Dir ist es doch schon passiert. Was ist, wenn du dich verrätst?“ Beschwichtigend hob ich meine Hand vor Trunks Gesicht. „Nur keine Sorge. Ich schreibe schon nichts, was mit mir zusammenhängt. Vertrau mir einfach.“ Damit war das Thema beendet. Zusammen gingen wir in mein Zimmer. Ich hoffte nur, das Yû zusammen mit ihrem Anhang hier gleich reinplatzte. Mein Wunsch wurde Jedoch nicht erfüllt. Kaum zehn Minuten im Zimmer, kamen die anderen auch schon rein. Ich tat so, als würde ich sie ignorieren. „Na Amy. Da hast du aber glück gehabt, das dein Liebling so für dich eingesetzt hat.“ Das sagte Yû mit einem hämischen Unterton. < „Wenn ich könnte, dann würde ich dir zeigen wo es langgeht.“ > Trunks wollte schon etwas sagen, doch ich hielt ihn davon ab. „Warum das denn jetzt schon wieder? Ich will ihr doch nur meine Meinung sagen.“ Die anderen beobachteten die Szene. „Habt ihr etwa streit“, fragte Kazue. „Nein, ich will Trunks nur daran hindern auf euch los zu gehen.“ Auf einmal war alles Still. „Komm, wir verschwinden von hier. Niederes Gesindel ist nichts für uns.“ Ich stieg vom Bett und zog Trunks an seinem Ärmel mit mir. Mit Schlitzaugen sah er mich an. „Na, das musste ja jetzt sein. Immerhin hat es ihnen die Sprache verschlagen.“ Ich nickte und lief eifrig weiter den Gängen entlang. „Mehr wollte ich gar nicht. Wenn sie mir zu viel nerven, dann erschreck ich sie noch einmal. Dann aber richtig. Aber es sind ja nur noch 2 Nächte. Die werde ich schon noch durchstehen.“ „Da bin ich fest von überzeugt. Aber jetzt mal eine andere Frage: Wo willst du überhaupt hin?“ Ruckartig blieb ich stehen und kratzte mich am Kopf. „Naja, also das weis ich eigentlich auch nicht“, gab ich zu. Trunks schlug seine Hand auf die Stirn. „Mach du doch mal einen Vorschlag oder folgst du mir auf Schritt und tritt überall hin?“ „Eher das zweite.“ Auf einmal grinste Trunks von Ohr zu Ohr. Ich wusste genau welchen Hintergedanken er hatte, ging aber nicht weiter darauf ein. „Na, wenn das so ist, dann komm mit.“ Ich suchte die Gänge ab und fand nach einiger Zeit ein leeres Zimmer. < „Da sind wir wenigsten ungestört.“ > Wir gingen hinein und setzten uns. „Gar nicht mal so schlecht hier.“ Trunks schaute sich um. „Ähm Trunks, das Zimmer sieht so aus wie jedes andere hier.“ „Oh, äh, stimmt, aber das ist sauberer.“ „Na, wenn du es so siehst muss ich sagen, das hier ist das beste Zimmer, was ich je gesehen hab, wenn man natürlich meins auslässt.“ „Als wäre mein Zimmer unordentlich. Mutter macht mir die Hölle heiß, wenn ich nicht aufräume.“ Ich lachte. „Das kann ich mir bei Bulma auch nicht anders vorstellen. Bei ihr muss immer alles Tip-Top sein.“ Trunks lachte mit. Eine ganze weile blieben wir noch in dem Zimmer drinnen. Gegen zehn Uhr jedoch, gingen auch wir Richtung unserer Zimmer. Wir wollten uns ja schließlich nicht erwischen lassen. Wir trennten uns misswillig und jeder ging in sein Zimmer. Mich erwarteten natürlich wieder einmal diese Nervensägen. Das machte mir jedoch nichts aus. Ich kramte nach meinem Discman, konnte ihn jedoch nicht finden. < „Wo kann er nur sein. Ich hab ihn doch hier in meine Tasche gelegt. Moment mal. Wenn dieses kleinen Miststück den Discman hat, dann bring ich sie um.“ > Ich schaute noch im Schrank nach und zu Yû’s Glück fand ich meinen Discman in der Abteilung von Kazue. < „Da habt ihr aber verdammt noch mal Glück gehabt, das ich mir jetzt nichts anmerken lasse.“ > Ich legte mich auf mein Bett und hörte Musik. Außerdem war ich irgendwie richtig müde. Lange blieb ich nicht mehr wach. Bald darauf schlief ich ein, ohne meine Klamotten auszuziehen. Morgen musste ich ja eine Geschichte schreiben. Die Geschichte hatte ich schon fertig in meinem Kopf. Aber noch mehr hatte ich mich gefragt, was die anderen machen durften, während ich hier bleiben musste. Es machte mir nichts aus, hier bleiben zu müssen. Wenn ich wollte, könnte ich jederzeit raus. Das machte den Gedanken doch gleich etwas angenehmer.
Ende Kapitel 12
Wie immer bitte ich um viele Kommis. So wie es aus sieht, komme ich mit dieser Story an gar kein Ende mehr. Na, was solls.