Fanfic: Das wichtigste in meinem Leben (ENDE)
Kapitel: Das wichtigste in meinem Leben (ENDE)
Hi!
sorry erst mal, das ich euch bei meina letzten fanfic nich begrüßt hab...
ich war einfach total in eile, deshalb konnte ich euch nich schreiben, dass das noch nich das ende war. naja... dieser teil ist einbischen komisch, wenig text, viel gedichtetes, aber ich habe versucht ranmas und akanes gefühle da auszudrücken...
bitte meckert nicht weil der text so kurz ist...ich weiß es ja...*schnüff*
ach ja. sweety, keine angst ich nehme dir deinen spitznamen nich wech. ich wusste nur nichm dass du so heißt. okay... jetzt noch viel spaß beim lesen! ^^
Das wichtigste in meinem Leben (4)
„reden“
* denken *
(meine Kommentare)
d u << wenn die Buchstaben so auseinander sind, dann betont man die Wörter
[Pandaschild]
Minuten gehen vorüber...
Die Wanduhr schlägt ununterbrochen...
Die Zeit zieht an mir vorbei...
Und doch viel zu langsam...
Tag und Nacht denke ich an dich...
Tag und Nacht wächst meine Sehnsucht nach dir...
Ich weiß wo du bist...
Und doch nicht was du tust...
Ich weiß nicht ob du weinst...
Ich weiß nicht ob du lachst...
Oder lächelst...
Du weißt nicht was i c h tue...
Du weißt nicht was ich nachts träume...
Du weißt nicht, dass ich nachts weine...
Du weißt nicht, dass du mir fehlst...
Leise bewegt sich der Minutenzeiger...
Es ist Mitternacht...
Die Schatten der Bäume bedrohen mich...
Der Wind flüstert mir tröstende Worte ins Ohr...
Der Mond gibt mir Licht...
Und lässt meine Tränen zum Vorschein kommen...
Zwölf mal höre ich die Kirchenuhr schlagen...
Eine Eule huscht an meinem Fenster vorbei...
Was soll ich tun?
Meine Augen beobachten ängstlich die Gestalten,
die sich draußen bewegen...
Ich schließe meine Augen...
Und wünsche mir, dass du an meiner Seite wärst...
Doch ich weiß, dass es nicht geht...
Du bleibst wo du bist...
Und ich bleibe hier...
Weit entfernt von dir...
~~~~~
Zwei Augen, die durch die Glasscheiben nach draußen schauten. Sie sahen einen schönen Garten mit einem Teich, Menschen die vorbeigingen und Blumen, die sich in ihrer vollen Pracht präsentierten.
Aber in ihren Augen spiegelte sich Leere.
Kein Lächeln verzierte ihr Gesicht. Ihre Schwester Kasumi drückte langsam die Klinke herunter und kam langsam auf sie zu. Akane spürte wie sie ihre Arme auf ihre Schultern legte und versuchte sie zu trösten.
„Es ist wirklich lieb, dass du dich um mich kümmerst.“ Sagte Akane.
„Das ist doch selbstverständlich! Kommst du runter zum Essen? Ich habe extra dein Lieblingsgericht gekocht.“ Akane nickte.
Drei Tage war Ranma nun schon weg.
Sie vermisste ihn sehr, wollte sich ihren Schmerz aber nicht anmerken lassen. Sie spielte vor anderen eine gute Laune vor. Niemand bemerkte es, außer Kasumi, die einen mütterlichen Sinn hatte. Für sie war Akane mehr als nur eine Schwester und sie fühlte sich verantwortlich für sie.
In dem Moment klingelte das Telefon. „Akane! Kannst du bitte rangehen?“ rief Kasumi aus der Küche.
Akane nahm das Telefon in die Hand und meldete sich mit ihrem Namen.
„Akane Tendo.“
„Akane? Bist du das? Hier ist Ranma!“ Sie ließ fast den Hörer fallen, als sie seinen Namen hörte.
„R... Ranma? Wie geht es dir?“
„Mir? Na ja... du weißt schon... eigentlich ganz okay. Und dir?“
Akane zögerte. „M... Mir geht es auch gut.“ Log sie und versuchte ihre Tränen zu unterdrücken.
„Akane?“
„...“ „Akane, bist du noch dran?“ Sie holte tief Luft. „J... ja...“
„Weinst du? Akane, du musst mir nichts vormachen. Ich muss dir etwas sagen! Ich bin am...“ Akane ließ ihn nicht aussprechen. Jedes Wort, das er sagte, schmerzte in ihrer Seele.
„Ich vermisse dich! Ich will, dass du bei mir bist!“ schrie sie in den Hörer. „Ich... ich...“
Ranma versuchte sie zu beruhigen. „... du fehlst mir auch Akane! Hör auf zu weinen. Bitte!“
Sie schluchzte. „Wie stellst du dir das vor? Du weißt, dass ich dich liebe und seitdem i c h es weiß... da...“ Sie brach ab. „ Es tut mir leid, Ranma.“ Flüsterte sie und legte auf.
„Akane? Akane!“ Es machte leise Klick, dann war die Leitung weg.
~~~~~
( Das sagt jetzt Ranma)
Ich weiß wie schwer es für dich ist...
Ich weiß wie du dich fühlst...
Du denkst, dass es mir gut geht...
Du denkst, du wärst mir egal...
Aber du bist mir wichtig...
Wichtiger als ich...
Wichtiger als mein Leben...
Ich brauche dich...
~~~~~
Akane wischte sich ihre Tränen weg und ging zum Essen. „Wer war das?“ fragte Kasumi, als sie den Tisch deckte. „Ranma.“ Antwortete sie und half ihrer großen Schwester.
Kasumi nickte und fragte nicht mehr weiter.
Genma und Soun waren im Garten und spielten eine Partie Go! Genma wischte sich den Schweiß von der Stirn und stöhnte laut auf. „Diese Hitze... können wir nicht drinnen spielen.... ich halte das nicht mehr aus.“ „Hör auf zu meckern, du bist ein Mann und kein Weichei!“ sagte Soun und machte einen Zug. „Ja... schon... aber ist dir nicht heiß?“
„Warte, ich hab was gegen deine Jammereien und gegen die Hitze!“ Soun holte einen Wasserkrug und beschüttete damit seinen Freund.
[ Na toll! Meinst du mir ist jetzt n i c h t heiß? Trottel! Ich bin doch ein Panda!]
„Hör auf zu meckern und spiel weiter!“ [ Aber mir ist heiß!!!!! ] „Dann verwandle dich zurück!“ [ Das Wasser ist heiß! Und das Wetter auch! ] „GENMA!“
Kasumi und Akane, beobachteten die beiden und schüttelten den Kopf. „Komm wir essen ohne sie.“ Schlug Akane vor. „Okay. Wo ist Nabiki?“ „Ich glaube sie ist mit ihren Freundinnen einkaufen gegangen.“ „Na gut. Dann lass uns essen.“
Während sie aßen, klingelte es an der Haustür. Akane seufzte. „Ich gehe schon, iss du in Ruhe weiter.“ * Wer kommt schon um diese Uhrzeit rüber?! * dachte sie ärgerlich und riss die Eingangstür auf.
Ihr Herz machte einen Sprung. * Das... das kann nicht sein... das ist nicht wahr! D... Das glaube ich nicht! * Tränen liefen an ihren Wangen herunter und ihr Mund verzog sich zu einem glücklichen Lächeln. „Du Dummkopf!“
Ranma stellte seinen Koffer ab. „Begrüßt man so seinen Freund?“ fragte er und grinste.
Akane warf sich in seine Arme. „I... Ich dachte du bist in... in...“
„Wir haben einen Zwischenstopp gemacht. Ich habe es nicht ohne dich ausgehalten. Mir wurde klar wie sehr ich dich brauche...“ erklärte Ranma. Akane löste sich von ihm. „Und deine Karriere?“ „James hat meine Gefühle verstanden. Sie werden jemand anderen finden.“
Akane wollte es nicht verstehen. „A... Aber der Kampfsport!“ Ranma lächelte sie liebevoll an.
„Es ist mir alles egal, so lange ich bei dir bin. Ich habe begriffen, das man Liebe nicht mit Sport verwechseln darf. Du bedeutest mir so viel... ich l i e b e dich...“
Ranma zog Akane zu sich und gab ihr einen zärtlichen Kuss...
Ich habe keine Angst mehr...
Die Nacht kann kommen...
Die Schatten der Bäume können mich bedrohen...
Die Gestalten können mich erschrecken...
Nun bin ich nicht mehr allein...
Du wärmst mich...
Du beschützt mich...
Du gibst mir Mut...
So lange ich bei dir bin habe ich keine Angst...
Ich habe sie besiegt...
Ich brauche keine tröstenden Worte mehr...
Ich brauche sie nicht mehr...
Zusammen mit dir gehe ich durch den Garten...
Der Mond schaut uns zu und gibt uns Licht...
Ein Lächeln umspielt meine Lippen...
Ich bin glücklich...
ENDE
So... fertig. ich hoffe euch hat dieses ende gefallen! und ich bete dafür, das diese gedichte gut sind. meine freundin sagt, ich schreibe eher imma nur traurige gedichte... stümmt ja auch...^^
bitte schreibt kommis egal ob negative oda positive. durch kritik kann man lernen, aba nur wenn sie ernst gemeint ist. boah... scheiße, ich laber voll die scheiße vor mich hin. sorry, ich mach das imma! *ggggg*
bye bye
h.e.g.d.l
knuddel-sweety01