Fanfic: P-chans Geheimnis
Kapitel: P-chans Geheimnis
HI kleines Wort am anfang! Ist meine allererste Ranma story! Viel Spaß beim lesen! Und ich hoffe ich bekomme ein paar Komis, was ich für die negste Story besser machen könnte!
Dragon
P-chans Geheimnis
Die Sonne ging gerade erst auf, doch in dem Dojo der Tendos ging es schon hart zu. Man konnte Akanes Geschrei Meilen weit hören. Was aber immer zu hören war, wenn sie wütend war oder trainierte. Doch in diesem fall war sie beides. Es stand ihr förmlich im Gesicht geschrieben. Wieder flogen ein paar Reste der Backsteine die sie zerlägt durch den Raum. Ihr Atem war schnell und schwer. Ihr puls raste. Wieder einmal hatte sie sich mit Ranma gestritten. Und wieder einmal zog sie sich ins Dojo zurück um ihre Wut abzulassen. Sie setzte sich erschöpft zu Boden. Ihr blick ging nicht von den Resten der Steine weg. Sie hatte ihre ganze Wut an ihnen ausgelassen. Ihr Atem wurde langsamer, ihr puls ging langsam wieder runter. ,,Jedes mal das gleiche mit ihm!“, ihre Gedanken konnte sie einfach nicht mehr von ihm ablenken. ,,Wieso raste ich auch immer so schnell aus wenn er etwas zu mir sagt? Seine Worte treffen mich wie Messer! Die immer zu sich in mein Herz stechen. Aber wieso? Ich liebe ihn nicht! Das weiß ich! Und ich könnte ihn niemals lieben.“. ,,Da bin ich mir sicher!“, meinte sie entschlossen. Und stand auf. ,,Niemals!“, schrie sie und mit diesen Worten haute sie die letzten Steine, zu feinem Staub.
,,Au!“, zischte Ranma Kasumi an. ,,Wenn du Still halten würdest tut es nicht so doll weh!“, lachte sie und verarzte Ranmas Gesicht. ,,Wieso muss dieses Matchoweib auch so fest zu schlagen?“, jaulte er und sah stur an die Wand. ,,Das ist halt ihre art! Anstat zu reden nimmt sie lieber ihre Fäuste!“, meinte Kasumi und schaute nachdenklich. ,,War sie schon immer so?“. ,,Nein eigentlich ist sie eine ganz Sanfte!“. ,,Sanft? Darf ich mal lachen so wie sie mein Gesicht zugerichtet hat?“, seine Stimme klang Sauer. „Am besten lässt du sie für die nägste Zeit in Ruhe!“, sie klebte nun ein Pflaster auf Ranmas Backe. Kasumi stand auf und ging in die Küche um das Frühstück fertik zu machen. Ranma fasste an seine Geschwollene Backe. Er zuckte durch den Schmerz zusammen. ,,Dieses Matchoweib!“, ging ihm durch den Kopf. ,,Wieso muss sie auch so austicken? Und die soll ich Heiraten? Niemals! Am besten ist wenn Ryoga sie nimmt, einen anderen bekommt sie eh nicht!“, er lachte. Und genau in diesem Augenblick kam Ryoga ins Wohnzimmer und setzte sich neber Ranma. ,,Was ist den mit dir passiert?“, meinte er und sah sich Ranmas Backe genau an. ,,Das war Akane!“, meinte er kurz und schaute auf den Tisch. Er lachte. ,,Lach nicht! Wenn sie wüsste das du P-chan bist würdest, du sicher noch schlimmer aussehen!“, brüllte Ranma wütend. Sein lachen verstummte. ,,Sie wird es aber nicht erfahren!“, meinte er uns nahm die erste Schüssel mit dem Frühstück vom Tisch, die Kasumi gerade hingestelt hatte. ,,Wieso bist du dir da so sicher?“. Ryoga stellte die leere Schüssel auf den Tisch und stand ohne ein Wort auf. Er ging in Richtung Dojo. Er schob die Schiebetür etwas zu Seite um gerade etwas hinein zu spähen. Akane lag erschöpft auf dem Holzboden. ,,Oh wie gerne würde ich dir meine Liebe gestehen! Oh Akane!“, Ryoga ging in den Raum und beugte sich über Akane die davon nichts mit bekam. Er fing an von ihr zu Träumen. Wie es wahre wenn sie mit ihm, ein glückliches Paar währen. So vergingen einige Minuten der Tagträumerei. Bis er merkte das er ihr direkt in die Augen sah. ,,oh äh Akane! Ich äh!“, er fing sofort an zu stottern. Sie schaute ihn einige Zeit an und schloss dann wieder ihre Augen. ,,Er ist ja eigentlich ganz Süß! Nicht wie dieser Ranma!“, dachte sie und lächelte. Ryoga wurde nervös. Er wusste nicht was er hier machte! Akane öffnete ihre Augen wieder, und stand auf. Ryoga kniete immer noch. Akane schaute ihn noch einmal an, bevor sie das Dojo verlies. Sein Herzschlag wurde langsamer. Er hörte auf zu Schwitzen. <Sie macht mich immer so nervös! Und ich kann nichts dagegen tun! Wie oft wollte ich ihr schon meine Liebe gestehen! Doch ihrgent was muss mir doch immer dazwischen Funken!>, dachte er und sah zur Tür hinaus.
Akane lief die Treppe hinauf. Direkt in das Badezimmer. Sie zog ihren Kampfanzug aus, und stieg in die große Badewanne. Das wasser war Heiß. Ihr Gesicht wurde leicht rosa. Sie fing an zu träumen. So blieb sie einige Minuten so im Wasser liegen. Stille. Plötzlich hörte sie wie die Tür des Bades sich öffnete. Sie erschrak. ,,Akane? Bist du hier?“, hörte sie ihre große Schwester Kasumi fragend rufen. ,,Ja!“. ,,Kommst du dann runter essen!“, mit diesen Worten verlies sie auch schon wieder den Raum. Akane steig aus der Wanne, nahm ihr Handtuch und fing an sich abzutrocknen. Sie föhnte danach ihre Haare. Alls sie sich anziehen wollte, bemerkte sie das sie sich gar keine anderen Kleider mit gebracht hatte. Sie überlegte nicht lange und trat aus dem Bad, in den Flur. Ryoga der gerade die Treppe hinauf kam, erstarte bei diesem Anblick seiner Liebsten. Er schluckte. ,,Ent entschuldige!“, stotterte und drehte ihr den Rücken zu. Doch am liebsten hätte er weiter hin geschaut. Da er sie so schnell sicherlich nicht wieder nur mit einem Handtuch bedeckt sehen wird. Als Akane seine Stimme hörte, beeilte sie sich, das sie in ihr Zimmer kam. Ryoga der immer noch im Flur stand, war ziemlich errötet. Er hatte ganz vergessen was er überhaupt, im ersten Stock tun wollte. So ging er also wieder nach unten. In das Wohnzimmer der Tendos. Er setzte sich zu den anderen, die gerade mit dem Essen anfingen. ,,Hasst du ihr gesagt, das sie sich etwas beeilen soll?“, fragte ihn Kasumi. ,,Ich glaube sie zieht sich nur noch schnell was an!“, antwortete er leise. Nach einiger Zeit, kam auch Akane zu essen hinunter. Sie setzte sich Ryoga gegenüber, da dieser auf ihrem Platz neber Ranma saß.
Später am Abend. Akane saß in ihrem Zimmer am offenen Fenster, und schaute hinaus. Die Sonne ging langsam unter. Sie beobachte den kleinen Kampf, zwischen Ryoga und Ranma. <Diese Streithähne!>, sie schüttelte den Kopf. <Wieso sie diesmal Kämpfen? Ich sehen sie schon den ganzen Sommer nichts anderes machen!>, Akane sah Ranma ins Wasser des Gartenteiches fliegen. Ryoga lachte. Und stand am Rande des Teiches. ,,Ah du kleines Schwein!“, zischte Ranma und zog Ryoga ins Wasser. Dieser Tauchte unter. Und Promt hatte er sich zu dem kleinen, schwarzen Schwein P-Chan verwandelt. Dieses kleine Ferkel tauchte nun auf. Es quikte wütend. Bis es sich aus dem kalten Nass befreit hatte. Akane fielen fasst die Augen aus dem Kopf. <Oh das ist doch nicht wahr!>, sie konnte nicht glauben das ihr kleines P-chan in Wirklichkeit Ryoga war. Sie ging vom Fenster weg. <Er kennt meine Geheimnisse! Meine Wünsche! Träume! Ich habe ihm einfach alles anvertraut, wie ein Tagebuch. Woher konnte ich den das wissen? Das er Ryoga ist!>, etwas wütend auf sich selbst, ließ sie sich aufs Bett fallen. <Ich werde mich P-chan einfach weiter hin so verhalten wie sonnst, und warte erst einmal ab! Ryoga ist ja total süß, und auch nett. Er hat mir ja auch nichts getan.>. Sie schlief ein.
Früh am Morgen wachte sie auf. Alles vor ihr war verschwommen. Sie rieb sich die Augen, bis sie richtig sehen konnte. Ihr Atem war langsam und gleichmäßig. Alls sie richtig wach war, stieg sie aus ihrem Bett. Sie nahm ihren Kampfanzug und zog sich diesen an. Alle anderen im Haus schliefen noch. Leise und schnell, Schlich sie sich durch das Haus, in das Dojo. Sie war nicht alleine dort. Jemand anderes war auch schon wach und Trainirte bis zur Erschöpfung. <Ryoga? Er ist schon hier? Er sieht ziemlich erschöpft aus!>. Er ließ sich auf den Hölzernenboden fallen. Er stützte sich mit seinen Armen ab. Akane betrat den Raum. Er hörte ihre Schritte. ,,Oh Akane! Guten Morgen!“, begrüßte er sie, ohne sich einmal um zu Trenn. ,,Woher weiß du das ich es bin?“. ,,Du hasst dich in der Scheibe, mir gegenüber gespiegelt!“. Akane kippte leicht zur Seite. Sie fing an mit ihrem Training. Stunden vergingen. Sie und Ryoga Trainierten weiter. Leben kerte im Haus der Tendos ein. Genma beobachtete einige Zeit der Beiden ihre Übungen. Dan ging er mit schweren Schritten in das Wohnzimmer. Wo sein Sohn Ranma saß und Verschlafen Gähnte. [Du bekommst Konkurentz!] hielt der Panda sein Schild Ranma hin. ,,Was? Meinst du?“. [Das Dojo] drehte er sein Schild um. Ranma stand auf. Er lief schnell und zügig zum Dojo. Er wollte wissen was sein Vater meinte. Da dieser sich sehr verschlossen gehalten hat. Er schielte durch das Fenster. <Was er meint das Machoweib und das Ferkel? Ich will sie doch eh nicht!> [Ich weiß an was du Denkst] Genma stand hinter ihm, mit einem seiner weiteren Schilder. Er ging an seinen Vater nichts sagen vorüber. Doch tief in seinem Inneren spürte er das er Eifersüchtig war.
Weitere Stunden des Trainings vergangen. Akane ließ sich zu Boden sinken. Sie konnte nicht mehr. Schweiß lief ihr am Körper runter. Ihr Trainingsanzug war schon ganz nass davon. ,,Ich kann nicht mehr!“, stöhnte sie. Auch Ryoga war erschöpft. Er wollte eigentlich schon vor Stunden aufhören, doch so eine Seltene Chorse durfte er sich nicht entgehen lassen! So hielt er durch. ,,Ich geh duschen!“, rief sie dem Träumenden Ryoga, von der Tür zu.
Stunden Später, beim Abendessen. Alle waren dar, bis auf Ryoga. Der schon Stunden lang auf seinem Zimmer, im Haus war. Und von niemanden mehr gesehen wurde. Das Essen neigte sich dem Ende zu. ,,Akane! Bringst du bitte Ryoga sein Abendessen!“, bittet Kasumi ihre kleine Schwester. Akane nickte stumm, nahm die Schüssel und machte sich auf den Weg nach oben. <Warum er wohl nicht runter gekommen ist? Er sah nach