Fanfic: P-chans Geheimnis

dem Training so blass aus!> sie stand vor seiner Tür. Sie klopfte. Keine Reaktion. War er etwa nicht da? Man hörte Schweres Atmen. Sie öffnete die Tür. Ryoga lag schwer Atmend auf dem Bett. Sein Blick zur Decke gerichtet. Akane schloss die Tür hinter sich. ,,Ryoga?“. Keine Reaktion. ,,Alles in Ordnung?“, fragte sie ihn Sanft. Er schaute sie an. Seine Augen waren groß und glasig. Sie fasste seine Stirn an. Sie Glühte. ,,Du bist Krank!“, stellte sie fest. Er gab ihr keine Antwort. Das Training hatte ihn zu sehr mitgenommen. Akane öffnete die Tür, trat in den Flur und rief ihrer Schwester zu:,, Kasumi! Ryoga hat hohes Fieber!“. Es dauerte nicht lange und Kasumi war im Ersten Stock. In ihren Händen, eine Schalle mit Kaltem Wasser und einem Waschlappen. Kasumi wollte den Waschlappen auf Ryogas Stirn legen. Doch Akane drännkte, das sie das doch machen wolle. Und das Kasumi doch sich wieder anders Beschäftigen soll. Also tat ihre Große Schwester, ihr auch den Gefallen und ging nach unten zu den anderen. ,,Verpflegst du nicht Ryoga?“, fragte sie ihr Vater. ,,Akane hat sich richtig darum gerissen! Sie wollte es unbedingt!“, meinte sie etwas erstaunt über ihre Schwester. [Ich sagte doch es sei Konkurentz!] holte der Panda eines seiner Schilder hervor. <Armer Ryoga! Ob er die Wut von Akane überleben wird?>




Ryoga wollte etwas sagen, doch es war schon zu spät. Das Kalte Wasser aus dem Waschlappen, lief ihm schon die Stirn hinunter. Und es dauerte auch nicht lange, bis er sich zu einem kleinen Ferkel verwandelte. Ryoga machte ein erschrockenes quicken. Akane lächelte das Ferkel an. ,,Ich habe es gewusst! Ryoga!“, flüsterte sie ihm zu. Sie nahm das Ferkel in ihren Arm. Und nahm es mit in ihr Zimmer. Legte es in ihr Bett. Sie übergoss es mit etwas Heißem Wasser. Nun lag vor ihr wieder Ryoga. ,,Woher wusstest du es?“, fragte er etwas unsicher. ,,Ich habe gestern gesehen wie du dich verwandelt hasst!“. <Ich glaube, ich verliebe mich in ihn!> Sie wurde leit rot. Ryoga war so erschöpft, das er seine Augen nicht lange offen halten konnte, und so schlief er in ihrem Bett ein. Akane musterte ihn. Mit ihrem Handrücken fuhr sie sein Gesicht runter. <Wie süß er doch ist! Er hat so eine Weiche Haut! Und er ist auf eine ganzbesondere Art und Weiße niedlich! Ok, gut sieht er auch so aus.>, ihr wurden langsam aber sicher ihre Gefühle für ihn klar.




Am Morgen. Ryoga ging es besser, sein Fieber war wieder weg. Es dauerte eine weile, als er wach wurde, um zu regiestrieren das er in Akanes Bett lag. Er roch an ihrem Kissen. Es roch nach ihr. Er füllte sich wie auf Wolke sieben. Es war alles für ihn wie ein Traum. Er setzte sich. Akane war nicht im Zimmer. ,,Wo sie wohl ist?“, nuschelte er. Er stand auf, und zog sich langsam an. Er wollte zum Dojo, um zu schauen ob sie sich wieder ihrem Training widmet. Auf dem Weg dort hin, verlief er sich jedoch ein paar mal. Und er hatte fasst eine ganze Stunde gebraucht, bis er war wohin er auch wollte. Leer. Keine Akane. Er lief ziel los umher. Was er eigentlich immer tat. Er schaute unter sich. Er bemerkte nicht wohin er lief. Nach einigem umherirren schaute er auf. Er fand sich auf dem Schulgelände der Furikan Oberschule wieder. Er schaute sich eine Weile um. Dann sah er sie. Wie durch Zauberei stand sie da. An einem Baum stehend. Ihr Rock flatterte im Wind. Ihre Haare flogen aus ihrem Gesicht. Er ging auf sie zu. Wortlos standen sie sich gegenüber. Sekunden vergingen. Es war für die beiden wie eine Ewigkeit. Tiefe blicke. ,,Akane!“, hörte man eine Sauere Stimme. Ranma kam hinzu. Er sah etwas Wütend zu Ryoga. ,,Oh P-chan auch da!“. Ryoga schluckte. ,,Was willst du von mir?“. ,,Kasumi hat gesagt ich dürfte nicht eher Frühstücken, bis das Machoweib im Esszimmer sitzt!“, zischte er. Akanes Blick wurde finster. ,,Du Idiot!“, schrei sie, und rannte ihm wütend hinterher. Ryoga blieb zurück. Sein blick auf den Boden gerichtet, spürte er die Eifersucht, auf Ranma. <Als ich krank war, wie sie sich da um mich gekümmert hatte! Ihrgent wie war es als, sie nicht wusste das P-chan ich bin alles einfacher!>, Gedanken verloren machte er sich auf den Weg zu den Tendos. Er hatte er geschafft, ohne sich zu verlaufen, stand er vor dem Großen Tor. Regen Tropfen vielen zu Boden. Und trafen Ryoga, der sich auch sofort zu P-chan verwandelte. Sauer Quickend lief er durchs Haus. An Ranma und den Rest der Familie vorbei. Bis er von langen Beinen Gestoppt wurde. Er schaute nach oben. Akane. Er wollte um sie herum laufen. Vergebens. Sie hatte ihn auch schon auf dem Arm. Protestierend Quickte er ihr entgegen. Akane ignorierte dies jedoch, und nahm ihn kurzerhand mit in ihr Zimmer. Sie setzte das kleine Ferkel auf ihr Bett. <Was will sie nun von mir? Hat sie vergessen das ich Ryoga bin?>. Akane nahm eine Kanne, die auf ihrem Schreibtisch stand, und über goss P-chan mit dem Heißen wasser. <Ok, sie hat es nicht vergessen!>. ,,Du Ryoga, ich wollte dich was fragen!“. fing Akane an. Ryoga schaute ihr in die Augen.




Im Garten der Tendos. Genma suchte seinen Sohn. Es dauerte auch nicht lange bis dieser ihn gefunden hatte. Ranma saß im grünen Nassen Graß. In seiner Mädchen form. Der Panda maulte etwas unverständliches. Ranma-chan drehte sich darauf hin um. [Junge nun steh endlich deinen Mann!] stand auf einen seiner Schilder gekritzelt. ,,Sehr lustig Vater!“. [Wenn du so weiter machst, heiratet deine Verlobte noch einen anderen!], knurrte der Panda gleichzeitig. ,,Na und! Wer würde so ein Grobes Machoweib, schon freiwilig heiraten? Der müsste Verrückt sein!“, gab ihm Ranma kühl zurück. [Ryoga ist so verrückt. Wenn er mein Sohn wäre, würde er seine Verlobte Heiraten]. Ranma versuchte seinem Vater, nicht zu zeigen wie wütend er langsam wurde. Der Panda lief ihn alleine im Garten sitzen. Mit schweren Schritten, machte er sich auf den Weg zu Soun um Go zu spielen.




,,Und nun sag schon!“, drängte Akane. ,,Ich.... äh, Weiß nicht so recht!“, brachte nach ein paar Minuten, Ryoga hervor. ,,Wie du weißt es nicht?“, knirschte Akane, ,,Was gibt es da zu wissen?“. ,,Ich weiß nicht, ob ich rechtzeitig ankommen werde!“. ,,Dan gehen wir halt zusammen!“. ,,Warum gehst du nicht mit Ranma?“, versuchte Ryoga sich hinaus zu reden. ,,Dan sag doch wenn du nicht willst!“, Akanes stimme zitterte. ,,Nein so war das nicht gemeint!“. Akane schaute ihn mit großen Augen an. ,,OK dann gehen wir halt ins Kino!“, Ryoga gefiel der Gedanke, doch er wollt sehen was sich mach, wenn er versucht auszuweichen. In Akanes Gesicht bildete sich ein Breites und Freundliches lächeln. ,,Danke!“. <Yes, ich geh mit ihr ins Kino! Und sie wollte nicht mir Ranma gehen!>, Ryoga fing an zu grinsen.




Die Woche verging, und das Wochenende stand vor der Tür, so auch der Abend im Kino. Akane zog sich gerade, eines ihrer Kleider an. Leise Summte sie eine Melodi vor sich her. Sie drehte sich ein paar Mal vor dem Spiegel hin und her. <Werde ich ihm Gefallen?>, machte sich Akane ihre Gedanken. Sie lächelte ihr Spiegelbild entschlossen an. Sie verließ ihr Zimmer, und machte sich auf den Weg, hinunter ins Wohnzimmer. In diesem, war die ganze Familie versammelt, samt Ryoga. Sie blieb im Türrammen stehen. ,,Ryoga?“. Ryoga und Ranma drehten sich zu ihr um. ,,Kommst du?“, forderte sie ihn auf. Ryoga stand auch gleich auf, und ging zu ihr hinüber. Die beiden wollten gerade verschwinden, als sich Soun einmischte. ,,Akane? Wohin gehst du denn?“, fragte er seine kleine Tochter. ,,Paps ich habe dir doch gesagt das ich ins Kino gehe!“, waren ihre letzten Worte, als sie Ryoga nach draußen zog. Genma, wollte gerade eines seiner alt bekannten Schilder, hinter seinem Rücken hervor holen. ,,Vater, spar dir das Schild!“, gähnte Ranma. Genma steckte dieses etwas Sauer zurück.




Akane und Ryoga standen vom Kino. Nach einer Weile, machte Ryoga den Vorschlag, weil die Karten zu holen. Als die beiden die Karten hatten. Machten sie sich auf den Weg in den Kinosaal. Im Dunkeln suchten die zwei ihre Plätze. Ryoga stolperte ein paar Mal, über fremde Füße. Bis sie schließlich ihre Plätze gefunden hatten. Schweigen. Die Vorschau fing an. <Warum hat sie ausgerechnet diesen Film ausgesucht? Ich wäre viel lieber, mit ihr in einen der Liebesfilme, die gerade laufen! Aus gerechnet ein Karatefilm!>, dachte Ryoga nach. <Soll ich seine Hand nehmen? Oder ein paar Mal per zu fall berühren?>, Akane schielte auf seine Hand, die neben ihr lag. Der Film fing an.




,,Vater warum schleifst du mich hier her?“, nörgelte Ranma, und schaute sich das Kino an. ,,Damit du eine Beziehung zu Akane aufbaust!“, zischte er. ,,Oh Vater! Dieses Machoweib will ich nicht!“. ,,Und ob du willst!“, knirschte Genma mit den Zähnen. <Wie recht er da hat! Irgend wie kann ich sie ja schon leiden! Und manchmal ist sie ja auch ganz nett!>. ,,Also Junge! Der Film in denen die beiden sind, ist in ein paar Minuten fertig!“, erklärte Genma. ,,Na und!“. ,,Du wirst ihr deine Liebe gestehen Sohn!“, in Genmas Augen waren Freuden Tränen zu sehen. ,,Was!! Du Tickst ja wohl nicht mehr richtig! Soll ich sie anlügen?“, Ranma war außer sich vor Wut. Wütend lief er die Straße hinunter. ,,Bleib stehen Ranma!“, schrie ihm sein Vater hinter her. Genma rannte ihm hinterher, und wollte ihn aufhalten. Und so folgte er dem rennenden Ranma, über Dacher bis in den Garten der Tendos. ,,Sohn wie konntest du nur!“, jaulte Genma. Ranma schüttelte nur den Kopf, und verzog sich ins Haus.




Die Nacht ist herein gebrochen. Akane und Ryoga liegen in ihren Betten, und versuchen zu schlaffen. Akane dreht sich von einer Seite auf die andere. Vergebens, sie fand keinen Schlaff. Ihre Gedanken Kreisten um Ryoga. <Nichts, rein gar nichts ist im Kino
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