Fanfic: P-chans Geheimnis
geschehen! Warum habe ich meine Hand nicht einfach auf seine gelegt? Wie dumm ich doch nur war. Ob er schon schläft? Am liebsten würde ich ja zu ihm rüber gehen! Und das mache ich auch nun!>, Akane strampelte die Bettdecke weg, sie stand auf. Und lief zur Tür. Sie legte ihren Kopf an diese. Stille, nichts war zu hören. Leise machte sie die Tür auf. Die Tür knarrte leise, beim öffnen. Schnell schlich sie sich durch den langen Flur. Bis zur Ryogas Zimmer. Auch hier lauschte sie an der Tür. Leises Atmen war zu hören, das über in ein Lautes Schnarchen ging. <Er schläft!>, ging es ihr durch den Kopf. Langsam öffnete sie seine Tür. Sie trat in den Dunklen Raum ein. Sie schloss die Tür. Akane, konnte nur das Fenster erkennen, in das ein fahles Licht hinein fiel. Es dauerte eine weile, bis sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Sie ging langsam auf sein Bett zu. Ryoga lag auf dem Rücken, friedlich schlafend. Sein Atem war langsam und Ruhig. Akane kniete sich neben sein Bett. Langsam und zart, lies sie ihre Hand an seinem Gesicht wandern. Ihre Fingerspitzen folgten dem Wangenknochen nach unten, langsam und noch behutsamer, fuhr sie ihm über die Lippen. Blitz schnell nahm er ihre Hand. Ohne die Augen aufzumachen, wusste er genau wer da stand. ,,Akane! Warum bist du hier?“. ,,Ich äh....“, sie wusste auf diese Frage keine Antwort. Ihre Gefühle hatten sie einfach hierher gebracht, ohne groß darüber nach zu denken. Er ließ ihre Hand los. ,,Ich konnte nicht schlaffen!“, fing sie sich an raus zu reden. ,,Du auch nicht?“, er grinste. <Er war die ganze Zeit über schon wach!>, schoss es ihr durch den Kopf. Ryoga setzte sich auf. Wieder trafen sich ihre Blicke. Er rückte etwas an die Wand. Akane setzte sich auf die freie stelle. Er legte sich wieder zurück. ,,Du Ryoga?“, fing sie an. ,,Hm?“, stöhnte er. Und so, fing ein langes Gespräch zwischen den beiden an. Fasst die ganze Nacht redeten sie. Bis man die Morgenröte sehen konnte, die anfing ins Zimmer zu scheinen. ,,Ryoga?“, als er ihr keine antwort mehr gab, schaute sie nach langer Zeit, wieder zu ihm hinüber. Er schlief. Auch Akane war müde. Sie legte sich neben Ryoga, deckte sich zu und kuschelte sich an ihn. Es dauerte auch nicht lange, und sie schlief in seinen Armen ein.
,,Wo bleiben die zwei nur?“, fragte Kasumi die anderen, als sie fertig den Tisch gedeckt hatte. Alle schüttelten nur verschlafen den Kopf. Ohne groß weiter zu überlegen, ging sie die Treppe hoch. Sie klopfte an die Tür von Akane. Keine Antwort. Sie öffnete die Tür. Das Bett was leer. <Wo ist sie nur? Ich war als erstes unten! Im Dojo ist sie auch nicht>, mit diesen Gedanken öffnete sie Ryogas Tür. Immer noch Seelenruhig schlafend lagen die zweie da. Ein lächeln war in Kasumis Gesicht zu sehen. Leise schloss sie die Tür hinter sich, und ging wieder nach unten zu den weil frühstückenden. ,,Wo ist sie den!“, schlürfte ihr Soun entgegen. ,,Die beiden schlaffen noch zusammen!“, das zusammen, betonte sie. Genma spuckte aus versehen, sein halbes Frühstück über den Tisch. Und Ranma, wäre beinahe an seinem essen erstickt.
Oben im Zimmer, wurden die zwei langsam wieder munter. Ryoga staunte nicht schlecht, als er erkannte das seine liebste in seinen Armen lag, und ihn anlächelte. ,,Ich, Akane!“, brach er nur heraus. Da Akane ihn lange und zärtlich küsste.
-Ende-