Fanfic: Kampf um die Liebe 11
Kapitel: Kampf um die Liebe 11
So, langsam nähern wir uns dem Ende. Noch ein bis zwei Teile vieleicht, dann ist Schluss. Also ich fang dann einfach mal mit Teil 11 an ^^
"Legt ihn dicht ans Feuer." Matthias gab Thomas noch einen Schluck von der Medizien. "Das Zeug wärmt ziemlich auf, liegt wohl am Alkohol. Am Besten ihr nehmt auch nen Schluck" sagte er und reichte ihnen die Flasche.
Nach zwei Tagen war Thomas wieder auf den Beinen. "Warum bist du mir eigentlich nicht gefolgt?" fraget Matthias.
"Was meinst duw as passiert wäre, wenn ich den Felsen nicht weiterhin gestützt hätte? Der hätte euch zerquetscht!" antwortete er. " Da hast du wohl Recht. Danke alter!" "Thomas winkte ab.
Ranma trat ein. "Und wie siehts drauesn aus?" fraget Matthias. "Gut" sagte Ranma. "KEine Wolken zu sehen, es wird als in nächster Zeit nicht schneien.." Matthias stand auf. "Gut, dann würd eich vorschlagen wir machen uns wieder auf den Weg." sagte er. Sie packten ihr alles zusammen und machten sich wieder auf den Weg.
Die Sonne schien, doch war es kalt. Die Gegend sah ziemlich verwüstet aus. "Da hatten wir wirklich Glück...." meinte Akane. Der Pfad wurde immer steiler. "Wie weit denn noch?" fragte Akane schwer atmend. "Kann nicht mehr weit sein..." antwortete Matthias.
Schließlich kamen sie auf einem kleinen Palteau an. Ein paar Blumen wuchsen hier. Akane warf sich erschöpft auf den Boden. "Ich brauch ne Pause..." sagte sie und schloss die Augen. Ranma setzte sich neben sie und nahm ihre Hand. Er schaute in die Ferne.Er konnte von hier aus den Wald sehen, der sich unendlich weit, nach Süden zu ertrecken schien.
Und ganz in der Ferne sah er Nerima.
Matthias schlenderte ein wenig umher. Plötzlich rief er "Thomas komm mal her!" Sein Freund stellte sich an seine Seite.
"Da sind wir also..." stellte er fest. Sie sahen in ein Tal, welches mitten in den Bergen lag , hinab.
Ein kleiner Bach entsprang an den Hängen des Berges und schlängelte sich durch das trostlose Tal.
In der nähe einiger verküppelter Bäume mündete er in einen kleinen See. "Sieht ja wirklich einladent aus....." meinte Thomas. Am nördlichen Ende des Tals ehob sich ein großes Gebäude aus schwarzem Stein. Es hatte enfernte Ähnlichkeit mit einem Tempel.
Die Beiden setzten sich zu Ranma und Akane. "Wir sind fast da...." sagte Matthias.
Ranma nickte. Langsam ging die Sonne unter. "Ich denke wir bleiben heute Nacht einfach hier" meinte Thomas.
Sie machten Feuer und knabberten an ihrem Zwieback, keiner hatte Lust zu kochen. Als es dunkel wurde legte sich Akane zu Ranma unter eine Decke und kuschelte sich eng an ihn. Er legte einen ARm um sie und Beide schliefen ein.
"Aufstehen" sagte Thomas und rüttelte Ranma an der Schulter. Dieser setzte sich auf sein blcik fiel auf Akane , die immer noch schlief. Er lächelte *Sie sieht wirklich süß aus wenn sie schläft* Er beugte sich zu ihr herunter und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Sie schlug die Augen auf und sagte lächelnd "Morgen, mein Schatz!"
Sie schlangen schnell ein düftiges Früstück herunter und machten sich wieder auf den Weg.
"Endlich gehen wir mal bergab...." meinte Akane als sie hinab ins Tal gingen. keiner antwortete , etwas unheimliches lag in der Luft. Thomas und Matthias sahen sich nervös um, doch weit und breit war niemand zu entdecken.
Obwohl sie schon früh losgegangen waren kamen sie erst an dem Gebäude an, als die Sonne schon hoch stand. "Sieht wirklich unheimlich aus" meinte Akane. Sie nahm Ranmas Hand. Sie stiegen die breite Treppe hoch."Komisch...." meinte Matthias. "Was ist komisch?" fragte Ranma. "Naja, es hätte längst etwas passieren müssen. Ich bezweifle ,das er nichts hübsches für uns vorbereitet hat." Schleißlich standen sie auf einem Vorbplatz mit gut 50 Metern Durchmesser.
Vor ihnen erhob sich ein gewaltiges steinernes Tor. An beiden Seiten des Tores stand , auf einem Podest, eine Statue. Jede von ihnen hielt in einer Hand ein großes steinernes Schwert und in der anderen ein Schild.
"Irgendwie, geffalen diese Statuen mir nicht." meinte Akane und drückte Ranmas Hand. "Ganz ruhig, es sind nur Statuen...." versuchte er sie zu beruhigen. Sie gingen langsam auf das Tor zu. Als sie zwischen den Podesten standen, sahen sie alle zu den Statuen hoch.*Die sind wirklich unheimlich* dachte Ranma. "Das gefällt mir nicht...." meinte Thomas.
Eine der Statuen drehte ihren Kopf in ihre Richtung. "Das sieht nicht gut aus!" meinte Matthias und rannte ein Stück zurück. Die anderen folgten ihm. Sie beobachteten gebannt , wie beide Statuen zum Leben erwachten und von ihren Podesten herunterstiegen. Die Erde zitterte leicht, als die Statuen begannen, sich auif die vier zuzubewegen.
Ein Schwert sauste auf sie zu, sie sprangen zur Seite. Dort wo das Schwert aufgeschlagen war, war der ganze Boden zertrümmert. "Je zwei von uns übernehmen einen von denen" sagte Ranma. Die anderen nickten.
Ranma rannte um eine der Statuen herum. Und feurte ihr einen Enrgieball in den Rücken, woraufhin diese ins schwanken geriet. Sie drehte sich kangsam um und lies wieder ihr Schwert auf Ranma hinab sausen.Dieser konnte ohne Probleme ausweichen, die Statuen waren nicht schnell. Wieder krachte es als Das Schwert auf dem Boden aufschlug.
Matthias prang auf das Schwert, welches im Boden steckte. Und rannte über den Arm der Statue hinauf auf deren Schulter. Ranma der ahnte was er vor hatte, begann wild zu winken und schrie "Hier bin ich du Schuesal!" Die Statue wandte den kopf und schlug wieder mit dem Schwert nach Ranma. Steinsplitter flogen umher.
Whärend Ranma und Matthias sich mitder einen Statue prügelten griffen Akane und Thomas die andere an.
"Friss das! " brüllte Thomas und fetzte der Statue einen Einergieball ins Gesicht. Diese schien das nicht besonders zu beeindrucken und trat nach Thomas. Er sprang zurück. Akane begann zu wanken, als die Statue mit voller Wucht auf den Boden trat.
"Hauch des Todesdrachen!" hörte man Matthias schreien. Akane schaute zu ihm rüber. Der Kopf der Satue explodierte.
Matthias wurde zurück geschleudert und landete unsanft auf dem Boden.
Die Statue, nun ihrem Augenlicht beraubt, begann wild um sich zu schlagen. Sie traf die andere Statue und trennte ihr den Schwertarm ab. Die Statue ohne Arm schleuderte ihr Schild in Richtung von Akane. Ranma pakcte das Schild in der Luft und schleuderte es mit aller Kraft zurück. Der Schild traf die Statue an der Brust und sie fiel um. "TReffer!" rief Ranma. "Pass auf!!!" hörte er Akane schreien.
Der Fuß der andren Statue traf Ranma und er wurde einige Meter zurückgeschleudert.
DIe auf dem Boden liegende Statue richtete sich langsam wieder auf.
Thomas rannte los und stellte sich genau zwischen die Beiden. Er konzentrierte sich. "Komm Akane zurück!!" brüllte Matthias, doch sie regte sich nicht, er packte kurzerhand ihren Arm uns schleifte sie mit sich.
Sie beobachtet gespannt Thomas. Die Luft um ihn herum flimmerte.
"Vermächtniss der Ahnen!!!" (Den Namen hat der Darki sich ausgedacht -.-) brüllte Thomas. Eine gewaltige Druckwelle entstand, welche die Beine beider Statuen zerstörte. Sie schlugen auf dem Boden auf und zerschellten.
"So das wär geschafft!" sagte Thomas und grinste als er auf die anderen zukam. "Kommt wir haben nicht ewig Zeit" sagte er und half Ranma auf die Beine. Sie gingen zum Tor. "Das sieht ziemlich schwer aus..." meinte Ranma.
Matthias drückte leicht gegen einen Türflügel und dieser schwang geräuschlos nach innen. "Ist sie aber nicht." sagte er und grinste. Sie traten ein. Ein kalter Windhauch kam ihnen engegen.....
Fortsetzung folgt.....
Bahamut und Dark_Avenger