„Alle!“ „Verdammt noch mal , was mach ich den jetzt . Lilly ist schwer verletzt und für was hab ich dich überhaupt Leben lassen du niete !“ „Was kann ich den dafür.!“ „Grr!“ knurrte Vegeta und hob ab.




Vier Stunden waren nun vergangen , seid dem Lilly von Trunks ins Krankenhaus gebracht wurde.




Bulma und Bra saßen in der Küche und aßen Kuchen. „Wann kommt den Dad wieder?“ „Spätestens wenn er Hunger hat!“ „Das stimmt!“ grinste die kleine und nahm sich noch ein Stück Kuchen.


Plötzlich läutete das Telefon . Bulma ging zum Apparat und Hob ab. „Briefs.“ meldete sie sich . „Satan Krankenhaus. Guten Tag .“ „Guten Tag , was kann ich für sie tun?“ „Es geht um ihre Tochter Mieses Briefs.“ „Was hat sie den?“ „Sie wird gerade Operiert !“ Bulma guckte zu ihrer Tochter und sagte : „Das kann nicht ganz sein , meine Tochter sitzt neben mir in der Küche.“ Die Krankenschwester schlug in einer Akte nach und sagte : „Lilly Briefs ist das nicht ihre Tochter?“ „Nein sie ist die Schwester meines Mannes , was ist den überhaupt passiert und wie geht es ihr?“ „Soll ich ehrlich sein , es ist ein wunder das sie überhaupt noch lebt. Sie wird bereits seid vier Stunden operiert und ein Ende ist noch nicht in Sicht . Es wäre gut wenn sie vorbeikommen.“ „Wer hat sie eigentlich vorbeigebracht?“ „Ein Junger Mann , groß , Lila Silberne Haare und freundlich.“ „Gut , ich komme sofort sagen sie ihm aber nicht Bescheid . Auf wieder hören.“ „Auf wieder hören.“ Und damit war das Gespräch beendet . „Was ist den Mama?“ „Lie geht es sehr schlecht mein Schatz wir müssen sofort zu ihr gehen , also zieh dir schnell deinen Schuhe an.“ „Mach ich.“ und schon war die kleine wieder weg.




Trunks saß im Warte Raum und hatte Mittler weile alle Bücher und Zeitschriften die im ganzen Krankenhaus zu finden waren ausgelesen. Eine junge Pflegerin kam herein und fragte : „Möchten sie was essen ?“ „Nein danke , kannst du mir aber bitte sagen wie es Lilly Briefs geht , sie liegt jetzt schon fast fünf Stunden im OP?“ „So weit ich informiert bin wurden gerade die inneren Blutungen gestoppt und jetzt richten sie ihr das Beine und die eine Hand. Sie hat auch schlimme Rückenprellungen !“ „Wird sie durchkommen?“ fragte er vorsichtig. „Tut mir Leid , ich bin keiner der Operation Ärzte da müssen sie sich schon noch ein wenig gedulden. Soll ich wen anrufen?“ „Nein danke, ich werde hier so lange warten!“ „OK . Wie sie meinen . Ich werd ihnen aber trotzdem was zu essen bringen damit sie mir nicht umkippen!“ Sie setzte ein Lächeln auf und ging hinaus.


Sie ging ins Schwesternzimmer und fragte : „Lina , du hast doch diese Junge Frau aufgenommen oder?“ „Ja , warum . Gefällt dir der Junge etwa?“ „Ja , weißt du was ist das ihr Freund?“ „Ich glaub schon .“ „Ach Mist , so einen Süßen Jungen findet man auch nicht immer.“




Bulma und Bra kamen gerade im Krankenhaus an und Bulma lief gleich zur Anmeldung hin. „Guten Tag können sie mir bitte sagen wo Lilly Briefs ist?“ „Ja .“ Die Frau bei der Anmeldung guckte in den Computer hinein und sagte : „Sie wird noch Operiert , aber sie können oben im 3 Stock im Wartezimmer Platz nehmen .“ „Danke.“ Bulma nahm Bra an die Hand . Sie stiegen in den Fahrstuhl ein und fuhren nach oben in den dritten Stock. Oben angekommen sah sie schon durch ein Fenster ihren Sohn Trunks. Er sah irgend wie richtig fertig aus , und hatte überall auf seiner Kleidung Blutspuren. Langsam ging Bulma in das Wartezimmer hinein und Trunks schenkte seiner Mutter ein lächeln . „Ich hab gespürt das sich deine und Bras Energie nähern .“ „Was ist passiert?“ fragte sie ernst . Trunks überlegte und antwortete schließlich : „Vater wollte das sie seine Ki- Bälle abwehrt. Einige Sekunden war sie wahrscheinlich unkonzentriert und wurde von drei Ki- Bällen getroffen.“ „Und wo bitte ist Vegeta ?“ „Ich hab keine Ahnung.“ „Wie geht es Lilly?“ Trunks konzentrierte sich kurz und sagte : „Ihre Aura ist ziemlich Schwach aber konstant .“ „Dann heißt es abwarten und Tee trinken.“ sagte Bulma mit beruhigender Stimme.




Weitere vier Stunden vergingen und endlich kam Lilly vom Operationssaal heraus und wurde sofort auf die Intensive Station gebracht.




Der Chefarzt kam ins Wartezimmer und die drei Briefs standen auf. „Guten Tag , sind sie mit Frau Lilly Briefs verwand?“ „Ja , sie ist die Schwester meines Mannes! Wir haben das Sorgerecht , da sie ihre Eltern schon sehr früh verloren hat.“ „Wie geht es ihr?“ „Es tut mir Leid ihnen nur eine Schlechte Nachricht sagen zu können.“ „Sie Sie ist gestorben?“ stotterte Bulma , hob ihre Tochter hoch und ihre Augen wurden gläsrig. „Nein , das darf nicht war sein!“ schimpfte Trunks. „Wartet kurz , ihr hab mich nicht ausreden lassen. Sie ist nicht Tod , noch nicht jedenfalls. Sie ist uns während der Operation ins Koma gefallen , auf der einen Seite ist es gut da sie jetzt keine Schmerzen spürt und anderer Seite weiß keiner ob sie jemals wieder aufwachen wird. Sie hatte sehr starke Blutungen und ebenfalls so schlimme Brüche. Wir hoffen das sie wieder normal gehen kann .“ „Aber wenn sie im Koma liegt können sie sie doch aufwecken oder?“ „Nein , aber wir hoffen das sie in einer Woche wieder selber Atmen kann und vielleicht wieder aufwacht.“ „Können wir zu ihr?“ fragte Trunks vorsichtig. „Ja , folgen sie mir bitte.“ Die drei Briefs folgten dem Arzt schweigend. Vor einem Zimmer in dem ein jerder reinsehen konnte bleiben sie stehen. Trunks guckte durch das Fenster und erblickte Lilly. Sie lag in einem Bett das mit Weißen Bettlagen . Ihr gesicht war so weiß wie das Bettlagen. Ein Beatmungsschlauch erleichterte ihr das Atmen . An beiden Händen war sie an Infusionen angehängt. Durch sein feines Gehör konnte er schon von draußen das Töten der Maschinen hören. Trunks hatte das erste mal in seinem Leben wirklich Angst um das Leben seiner Tante . Wie konnte sein Vater nur so Rücksichtslos sein?


Bulma bemerkte den Blick ihres Sohnes und sagte : „Trunks , nimm deine Schwester und bring sie bitte zu Chichi und sag auch bitte Silver und der Familie Neumann Bescheid.“ „Aber ich!“ „Bitte Trunks tu mir den gefallen und jetzt geh!“ Trunks nahm seine Mutter seine Schwester ab und sagte : „Ich komm gleich wieder. Son Goten und Sil wollen sicher auch mit kommen !“ „Ja.“ Trunks ging nun mit seiner kleinen Schwester aus der Intensive Station.




„Möchten Sie zu ihr hineingehen?“ „Ja.“ Er öffnete die Tür und Bulma ging hinein. „Möchten sie irgend etwas essen ?“ „Nur einen Kaffee bitte.“ „Ich lass ihnen den Kaffee sofort bringen . Es wäre auch gut wenn sie mit ihr reden und ihr irgendwas erzählen !“ „Das werde ich.“ Bulma nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben Lilly hin. Vorsichtig nahm sie Lillys Hand in ihre. Lillys Hände waren eiskalt als wäre sie bereits gestorben. „Wenn ich Vegeta in die Finger bekomme. Er hätte sie umbringen können. Wäre es Trunks , Bra oder ich gewesen wären wir sicher sofort gestorben. Lilly hatte noch mal Glück gehabt da sie ein Ganzer Saiya-Jin war.“ Dachte sich Bulma und einige Tränen suchten sich den Weg über ihre Wange. Bulma hatte Lilly in den Letzten Monaten in denen sie bei ihnen wohnte richtig lieb gewonnen.




Trunks setzte die Momentane Teleportation ein und stand nun neben Chichi. „Oh Hallo Trunks , Hallo Bra..“ „Hallo Chichi.“ Grüßten die zwei zurück. „Trunks , hast du dich etwa beim Training verletzt?“ Nun kamen auch Silver , Son Goten und Son Goku kamen nun auch zu ihnen hin. „Nein , Lilly wurde beim Training schwer verletzt .“ „Und wo ist sie jetzt?“ fragte Son Goten fassungslos. „Sie liegt im Krankenhaus.“ Antwortete Trunks. „Und wie geht es ihr?“ Bra fing jetzt an zu weinen . Chichi nahm sie Trunks ab und fragte : „Ist sie etwa?“ „Nein , sie liegt im Koma.“ sagte Trunks darauf. „Ich werd zu euch nach Hause fliegen etwas kochen und ihr werdete Bulma und Vegeta ablösen. Nicht das uns Bulma auch noch zusammen klappt.“




Vegeta konzentrierte sich und stellte erleichtert fest das sich Lillys zusatnd stabiliestert hat und sich alleine in einem Raum befand. Schnell konzentrierte er sich und wenig später tauchte er neben Lilly auf. Er starrte seine Schwester an .


„Siehst du was du deiner Schwester angetan hat?“ fragte Bulma von der Seite und betonte dabei jedes Wort. „Sie hat nicht aufgepasst , wenn sie aufgepasst hätte wäre ihr nichts passiert.“ „Du bist trotzdem dafür verantwortlich. Sie wäre fast gestorben!“ „Ich wollte es nicht!“ sagte er noch schnell und setzte sich ebenfalls an Lillys Bett. „Wo warst du so lange?“ fragte Bulma. „Was geht es dich an?“ nuschelte er und nahm Lillys eingegipste Hand.




Son Goten , Son Goku , Silver , Chichi , Bra und Trunks setzten gerade die Momentane Teleportation ein. Sie tauchten neben Vegeta auf. „Hallo , wie geht’s den Lilly?“ „Nicht besonders gut!“ antwortete Bulma. „Vegeta , Bulma ! Die Kinder werden euch jetzt ablösen!“ „Nein , wir bleiben hier!“ murmelten beide einstimmig. „Bulma , ihr könnt Lilly nicht helfen wenn ihr ebenfalls zusammen klappt. Heute wird sie sicher nicht aufwachen und wenn sich was verändert können euch die drei ja holen!“ „Du hast recht! Chichi:“ sagte Bulma und stand auf. „Komm Vegeta , wir bringen euch nach Hause und ich koche euch was schönes!“ lächelte Chichi. „Nein ich bleibe hier.“ meckerte Vegeta. „Entweder du kommst frei willig mit oder ich schleif dich hier raus.“ befahl Son Goku. Vegeta stand auf und ging zu Son Goku , Bulma , Chichi und Bra.