Fanfic: Leseprobe: Das mysteriöse Wesen (mir ist nichts anderes eingefallen.)
Kapitel: Das mysteriöse Wesen Teil 4
Ich bin wieder da!!!!
Piccolo: Oh, nein! Nicht die schon wieder!!! *Händevorgesicht*
Was hat der denn? Na ja, hier ist auf jedenfalls der 4.Teil. Viel Spaß beim lesen!
…Freezer hat vor, uns auf den Planeten zu besuchen. Ich weiß zwar nicht, warum, aber egal. Wir werden diese Gelegenheit nützen und ihn für immer erledigen.“ Ein fieses Lachen drang aus seiner (K.Vegeta) Kehle. Aber sein Lachen wurde durch einen Soldaten unterbrochen. „Mein König! Ihr werdet dringend in der Kommandozentrale erwartet!“ Der Soldat verbeugte sich vor seinem Herrn. „Nun gut! Ich hatte so wieso nichts besseres zu tun.“ Und somit schreitet der König mit erhoben Hauptes davon.
Vegeta ließ er alleine zurück.
~ Was hat mein Vater gesagt? Freezer kommt her? Aber wieso? Freezer war noch nie hier. Die Aufträge bekommen wir doch über Funk. Bis her wollte er nie einen Fuß auf unseren Planeten setzen. Dafür war er sich zu fein. Aber jetzt auf einmal? Wieso die plötzliche Begeisterung für unseren Planeten. Wir haben hier nichts besonderes, außer…~ Mit einem Schlag fiel Vegeta etwas schreckliches ein. ~ Könnte es sein, dass Freezer gemerkt hat, dass auf den Planeten die letzten, lebenden Einhörner sind? Aber woher nur? Woher wußte überhaupt die Existenz dieser Wesen? Er war noch nie hier, also woher kennt er dann die Legende der Einhörner?…Hm, das ist aber momentan nicht so wichtig. Ich muss Bulma und ihren kleinen Bruder warnen! Dann kann ich mir darüber Gedanken machen! Also los! ~
Und so schnell Vegeta gekommen ist, so schnell ist er wieder verschwunden.
In zwischen hat Bulma ihren kleinen Bruder zu Bett gebracht. „So nun schlaf jetzt, Brüderchen!“ Bulma wollte gerade auf stehen, als ihr Bruder sie am Handgelenk packte. „Wer war den dieser Fremde?“ „Sei nicht so neugierig! Wenn du es wissen willst, schlaf jetzt und morgen verrate ich es dir! Einverstanden?“ Der Junge schüttelt energisch den Kopf. „Nein, ich will es jetzt wissen! Ich bin kein kleiner Junge mehr, den man Bemuttern muss. Ich will wissen, wer dieser Kerl war!!!“ Nach einer Weile gab sich Bulma geschlagen. „Also gut, dann verrate ich es dir. ABER nur, wenn du gleich nachher schlafen gehst!!!“ Niklaas nickte. „Der Saiyajin von vorhin war der Prinz unseres Volkes.“ Niklaas blieb der Mund offen stehn. „Was hatte er hier zu suchen und warum war er verletzt?“ „…Du weiß, dass unsere Eltern nach deiner Geburt verschwunden sind, oder? Und das sich seitdem Onkel Bardock um uns kümmert. Aber was wir dir verschwiegen haben, ist…“ Bulma stoppte. Sollte sie es ihren Bruder sagen? Ist das wirklich eine gute Idee? „Was habt ihr mir verschwiegen?“ Niklaas konnte sich keinen Reim darauf machen, was seine Schwester sagen will. Bulma kämpfte mit sich selbst. Wie sollte sie das ihren Bruder erklären? Würde er es verstehen? Oder soll sie es doch besser verschweigen und sich eine Ausrede einfallen lassen? Aber nun gab es kein zurück mehr. Sie hat dieses Thema eingeschlagen und wird sich nicht wie Feigling raus reden. Ausserdem hat er ein recht zu erfahren, zu welcher Rasse seine Mutter gehörte!
„Hallo? Ist da jemand? Dornröschen, auf wachen! Was ist das für ein Geheimnis, da ihr vor mir verheimlicht?“ „…Mama ist…ist kein Saiyajin! Sie ist ein magisches Wesen! Nach einer Legende zu folge sind diese magischen Wesen, Einhörner, der Schlüssel zu unermeßliche Kraft. Wer ein Einhorn besitzt, wird der Stärkste im ganzen Universum werden. Und deshalb wurden damals die Einhörner gejagt. Unsere Mutter wurde dann irgendwie von ihrer Familie getrennt. Es war Nacht und sie irrte ziellos umher. Es war zwar Vollmond doch die Wolken verdeckten ihn, so dass er keine Wirkung auf sie hatte. Weißt du, bei Vollmond verwandeln sich Einhörner in menschliche Wesen. So kam sie nach stundenlangem Traben zu einem See, wo sie sich auch nieder liess, um sich auszuruhen. Doch plötzlich hörte sie ein knacksen. Erschrocken drehte sie ihren schlanken Pferdehals nach hinten. Als sie das tat bekam sie noch mehr Angst. Denn hinter ihr stand ein hochgewachsener Saiyajin. Seine Haare standen ihm wirr vom Kopf weg. (Ungefähr so wie bei Son-Gohan von Future Trunks) Das Pferd war aufgesprungen und wollte so schnell es geht weg von hier. Dach bevor es traben konnte, gaben die Wolken den Vollmond preis und geschah es, die junge Stute verwandelte sich. Was dann der Saiyajin als nächstes sah, war eine wunderschöne, junge Frau mit langen, meeresgrünen Haaren in einem langen, weißen Kleid. Die Frau bekam noch mehr Angst. Auf einmal rannte sie los. Sie rannte so schnell ihre Beine sie tragen konnten. Ab und zu blickte sie hinter sich, ob sie der Saiyajin verfolgen würde. Keine Spur von ihm. Nach einigen Minuten musste sie stehn bleiben. Vor ihr war eine hohe Felsenwand. Erschöpft fiel sie auf die Knie und stutze sich mit ihren Händen ab. Schweißtropfen liefen ihr die Wangen hinunter und tropften auf den Boden.
Plötzlich…
So, ich hoffe, dieser Teil hat euch gefallen. Wenn nicht alle Kritik zu Piccolo schicken. *gg*
Piccolo: Sonst gehst dir noch gut, oder?
Klar doch, P-chan. Und ich hoffe, dass ihr noch weiter Kommis schreibt.
Piccolo: Nenn mich nicht P-chan
Ok, ok!
Na dann, wir sehen uns beim nächsten Teil.
Piccolo: Hä? Seit wann kannst du durch deine Schrift jemanden sehen???
Äh, ja…also…bis zum nächsten Mal!
Piccolo und Gwen