Fanfic: You`ve never loved me!! Part 30
Kapitel: You`ve never loved me!! Part 30
Hallo liebe Fans!
Da ich krank bin und heute zu Hause bleiben durfte, gibt es jetzt den nächsten Part eben schon jetzt und nicht erst am Abend. *g* Eigentlich müsste ich ja im Bett bleiben und "mich ausruhen", so meine Mutter, aber es ist da soooo langweilig, wenn ich nur herumliegen muss! Und da sie ja jetzt nicht da ist.... *g* Aber Pst!
Vielen Dank an A L L E Betreffenden für die vielen, vielen Kommis bei letzten Part. Bin fast an die Decke gesprungen, als ich das gesehen hab. *g*
@Chichi-chan14
Danke für dein grosses Lob! *g* keine Sorge, du laberst mich schon nicht voll. Solange der Kommi nicht so lang wird, wie die FF selber ist es ja gut. *g*
@Usagi2
*ganzdollesKnuddelzurück*
Ich mache es dir schwer? *g* Ups? *g* Dann lass einfach deine Fantasie walten, das nützt immer. Ich bin übrigens schon fast am durchdrehen, weil noch immer kein neuer Teil von best Friends?! da ist! *sniff* Aber ich will dich nicht hetzen oder so. *g*
@Hella
*g* Du nervst mich? Ist mir noch gar nicht aufgefallen. ^.^`` Ha! Ich freu mich doch, wenn ich was von dir lese, egal was! *g*
@Krim
Ups! Dann sollte ich mich wohl mehr beeilen, bevor du wegen mir noch ein Stimmversagen und ne chronische Halskrankheit bekommst? *g* Jaja, etwas Geduld muss man eben schon haben.
@BraBra
Musst dich doch deswegen nicht entschuldigen. Wow, da hast du dir ja echt was zugemutet, alle Parts auf einmal zu lesen. *g* Aber das zeigt mir, dass du die FF wirklich magst und das freut mich. ^.^``
@DevilPiccolo
Kein Problem, mein PC hat manchmal auch einen Schuss! *g* Hab deinen letzten Teil wie gewünscht gelesen und bewertet. ^-~
@Bulchi
Du musst mich wohl verwechselt haben mit der Saiyana. Die hat nen ähnlichen Titel, trotzdem danke. *g*
Damit das nicht mehr vorkommt, schaut bitte alle nicht nur den Titel an, sondern auch den Autor, danke.
So, jetzt geht es weiter mit Part 30
Es wird diesmal mehr werden als nur Shonen Ai, aber ganz Yaoi wird es erst im Part 31. Nur damit keiner sagen kann, ich hätte nicht die übliche Warnung gebracht. *g* Und noch einen Tipp: Lest es nicht zu schnell! Ich kann nun mal besser Gefühle beschreiben als Handlungen...
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Bulma hatte sich inzwischen ihr Werkzeug beschafft und werkelte nun an dem kaputten Lichtschalter in Songotens Zimmer herum. Da sie ja sonst nichts zu tun hatte, liess sie sich jede Menge Zeit bei der Arbeit.
Im Badezimmer:
Trunks und Songotens Kleider waren soeben in hohem Bogen in eine Ecke geschmissen worden. Trunks sprang in die Duschkabine und drehte den Hahn schon mal volle Kanne auf. Er genoss die starken, heissen Wasserstrahlen, die auf seine Haut prassten. Nur einige Sekunden später war der letzte Zentimeter seines Traumbodys nass und Trunks schüttelte nun wild seine Haare hin und her, so dass es in alle Ecken spritzte. „Was ist denn? Kommst du endlich?“ Songoten liess sich dass nicht zweimal sagen und stürmte ebenfalls die Duschkabine. Diese war gerade gross genug für die beiden. „Mach mal Platz, Trunks, ich will auch unter das Wasser!“ Keck schubste Songoten seinen Jungen beiseite und beanspruchte den Platz unter dem Duschkopf ganz für sich alleine. Wie ein Ego stand er da, mit geschlossenen Augen, liess das dampfende Wasser seinen Körper runterlaufen und strich sich seine bereits durch und durch nassen Haarsträhnen nach hinten, während Trunks daneben gespielt schmollte. „Frechheit“, grummelte der Verstossene, aber kaum hatte er das ausgesprochen, kam ihm auch schon eine gemeine, hinterhältige Idee: Blitzschnell nahm er den Duschkopf aus der Halterung und drehte den Hahn auf die andere Seite. Songoten wandte sich überrascht um, doch er war zu spät. Schon hatte sich Trunks mit seiner „Wasserwaffe“ vor ihm in Angriffsposition gestellt und eiskaltes Wasser schoss ihm nun entgegen. „Igiiiiit!“, schrie Songoten und versuchte, die kalten Strahlen, von sich abzuwehren. Er musste die Augen zusammenkneifen, da Trunks ihm direkt in das Gesicht zielte. Trunks hatte einen Heidenspass daran Songoten herumzappeln zu sehen und spritzte munter weiter. Das frierende Opfer fand das aber überhaupt nicht lustig. „Trunks, du Baka! Hör damit auf, es ist verdammt noch mal kalt!“, keuchte Songoten und schnappte heftig nach Luft. Er fror so erbärmlich, dass sich sein Atem ungewollt beschleunigte hatte. „Ich mache dir einen Vorschlag“, grinste Trunks vergnügt und stellte freundlicherweise das Wasser ab. Songoten stand zitternd vor ihm und bibberte. Wasser rann von seinen durchgenässten Haaren sein Gesicht herunter und träufelte seinem Körper entlang. Seine schwarzen Augen funkelten gefährlich. „Ja, was?! *bibber* Ich hö-höre!“ Trunks musterte sein Gegenüber keck und hängte dann den Duschkopf wieder an seinen Platz. „Mann! Du solltest dich jetzt sehen! “, kicherte er und schaute seinen Freund neckisch von oben bis unten an. Nun drehte sich Songoten schmollend um. „Ja, ja, auslachen kann ich mich selber, aber davon wird mir auch nicht wärmer! Lass das Wasser wieder an, aber diesmal heiss, ja?“ Energisch verschränkte er seine Arme vor der Brust und wartete mit hoch erhobener Nase darauf, dass Trunks tut, was verlangt war. Eigentlich wollte er ja nur seine Verlegenheit vor ihm verbergen, deshalb hatte er sich umgedreht. Trunks grinste nur. Diese Gelegenheit konnte er doch prima ausnutzen, um weiter Songotens Körper zu begutachteten. Seine Blicke schweiften vom Nacken an abwärts, den Rücken hinunter, über seinen Po und seinen Beinen entlang. Bei den Knöcheln angekommen machten sie schnell kehrt und verfolgten den ganzen Weg belustigt zurück, bis sie wieder am Nacken angekommen waren. „Hübsch, hübsch“, dachte er heimlich, nachdem er die gut bemuskelte Anatomie seines Liebsten genauestens inspiziert hatte und drehte dann tatsächlich das Wasser wieder an. In der gewünschten Temperatur natürlich. Songoten lächelte zufrieden und wollte sich gerade wieder umdrehen, als er plötzlich hinterrücks von Trunks umklammert wurde. Dieser zerrte ihn so mit sich direkt unter die heissen Wasserstrahlen. „Was…Was…“, stotterte der völlig überrascht, aber Trunks liess ihn nicht los. „Siehst du? Wir haben doch wunderbar gemeinsam Platz. Du musstest mich gar nicht wegschubsen vorhin.“, meinte er sanft. Der Jüngere wehrte sich nicht, sondern liess sich festhalten. Leicht beschämt und mit einem Unschuldslächeln auf den Lippen entgegnete er. „Tut mir ja leid.“ „Ach was schon gut“, säuselte Trunks und schmiegte sich an Songotens Wange. Seine starken Arme umschlossen fest seinen Bauch und gaben ihm ein Gefühl von Wärme und Zuneigung. „Dir würde ich doch alles verzeihen...und als Wiedergutmachung für den Kälteschock vorhin…werde ich dich nun einseifen“, verkündete er frohlockend und suchte das Shower Gel. „Nanu? Wo ist denn die Flasche?“ Songoten lächelte verlegen, streckte den Arm aus und krallte sich das Duschgel, das immer in einer extra dafür vorgesehenen Halterung stand. Trunks hielt seine Hand hin und Songoten drückte die wohlduftende Flüssigkeit heraus, während Trunks mit der anderen Hand den Hahnen so fest zurückdrehte, dass es nur noch leicht auf die beiden herabnieselte. „Schön stillhalten, jetzt“ Songoten tat wie ihm geheissen und hielt die die Showerflasche weiterhin fest, während Trunks bereits das Gel mit beiden Händen aufgeschäumt hatte und nun im Begriff war, es auf Songotens Oberkörper zu verteilen. Sanft glitten seine Hände über die straffen Bauch- und Brustmuskeln und berührten jeden Zentimeter der weichen Haut. Diese zog sich leicht zusammen, wo immer Trunks sie betastete. Endlich wanderten sie zu den Schultern hoch. Dort verweilten sie schliesslich, aber nur kurz, denn schon machte Trunks mit kreisenden Bewegungen weiter. „Bin ich nicht nett? Du bekommst sogar noch eine kleine Massage dazu.“ Songoten genoss es einfach. Dieses Duschmittel war so angenehm auf der Haut, und WIE erst, weil Trunks es war, der ihn damit einschäumte. Es fühlte sich so schön an, wenn seine Finger ihn so verwöhnten, was konnte er schon grossartiges darauf erwidern? So liess er zu, dass Trunks ihn näher an sich zog und ihm den Hals hinaufstreichelte. Sein Handrücken hinterliess eine Schaumspur darauf, die extrem gut duftete. Seinen Rücken dicht an Trunks’ Brust gelehnt seufzte er glücklich, wandte dann den Kopf und blickte nach hinten, direkt in Trunks’ geheimnisvollen blaue Augen. „Gefällt dir das?“, fragten sie zärtlich. Songoten nickte mit einem verliebten Lächeln auf den Lippen. „Das habe ich mir gedacht“, grinste Trunks und drückte ihm einen sanften Kuss auf den Mund. Songoten machte die Augen zu, und ohne sich umzudrehen erwiderte er den Kuss. Trunks…wollten wir nicht noch was nachholen?“ Zärtlich nahm er Trunks Lippen in Besitz und spielte mit seiner Zunge an ihnen herum. Erst leckte er sie leicht, dann wurde er fordernder und drang in Trunks’ Mund ein. Trunks liess ihn gewähren, denn es gefiel ihm ja genauso gut. Ein unbeschreibliches Gefühl kam in ihm hoch, ein aufregendes Kribbeln, das sich ganz in den Körpern der beiden Sayajins ausbreitete und ihre Herzen schneller schlagen liess. Die beiden verfielen in ein kleines Machtspielchen: Ihre Zungen kämpften um die Dominanz und sie küssten sich immer inniger. Dabei zog Trunks ihn ganz dicht an sich und gab so die stille Antwort auf Songotens Frage. Der Junge atmete schneller, als er spürte, wie sich Trunks’ sanfte Hände wieder zu seiner Brust hintasteten und seine Finger langsam um die Brustwarzen kreisen liess. Leicht, ganz leicht begann sein Körper zu zittern. Trunks merkte,