Fanfic: You`ve never loved me!! Part 30

dass das Songoten sehr gefällt, denn dieser holte zwischen den heissen Küssen hindurch immer häufiger Luft. Dieses unkontrollierte Atmen gefiel Trunks und es trieb ihn dazu an, noch einen Schritt weiterzugehen. Mit einer, für Songoten quälender Langsamkeit fuhr er mit den Händen ganz dicht seiner Haut entlang. Er spreizte seine Finger und glitt verführerisch Songotens Bauchseiten hinunter, l a a a n g s a a m über die Lenden hinweg und dann… streichelte er die Innenseite der Oberschenkel. Sein eigenes Herz begann dabei schneller und schneller zu schlagen. Und das von Songoten erst! Er zuckte zusammen, als Trunks’ Hände ihn fester streichelten und merkte dann, wie sich seine Männlichkeit regte. Trunks Berührungen wurden fordernder, aber trotzdem weiterhin so unaushaltbar langsam ausgeführt. „Trunks…Trunks, du…“, brachte Songoten zitternd hervor. Er hielt diesem Wahnsinnsgefühl fast nicht mehr stand und stöhnte mit warmer Stimme leise Trunks Namen. Des genannten Herz begann so stark zu pochen, dass Songoten die Zwillings-Schläge an seinem Rücken spüren konnte. Zärtlich machte Trunks mit seinen Aktivitäten unterhalb weiter. Seinen Kopf hatte er an Songotens Schulter angelehnt. Eine kleine Drehung noch und er konnte einen Kuss auf seinen Hals hauchen. „Was denn??“, hauchte er, „du sollst schliesslich überall sauber sein…“ Songoten konnte den heissen Atem auf seiner Haut fühlen, was seine Empfindungen noch mehr steigerte. Hitze stieg in seinen Kopf und sein Unterleibt bebte schon fast. Er spürte, wie sich Trunks Hände immer näher an sein Glied heranwagten, doch jedes Mal, wenn sie kurz davor waren es zu berühren, machten sie in eleganten Windungen wieder kehrt. „Oh Mann! Macht er das etwa mit Absicht? Natürlich tut er das, er will mich...wahnsinnig machen…“ Songoten zitterte. Er hielt es fast nicht mehr aus, noch länger hingehalten zu werden, denn jede Faser seines Körpers schrie nach mehr und das Verlangen danach brennte in ihm wie Feuer. Er konnte jetzt nicht mehr länger warten und so fasste er seine Begierde in eine Bitte. „Trunks…bitte…fass’ mich an!“ bat er unter einem leisen Aufstöhnen. Er war von Trunks Streicheleien zwischen seinen Beinen so erregt, dass er gar nicht bemerkte, wie sehr er die Duschgelflasche in seiner Hand zusammengedrückt hatte. Ihr ganzer restlicher Inhalt quoll aus der Öffnung hinaus, floss an seinem Handgelenk herunter und fiel in dicken Tropfen zu Boden. Trunks’ Handrücken glitt immer näher an Songotens’ erregte Männlichkeit und streifte es dann leicht, nur ganz kurz, wie durch Zufall…




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Fies, ich weiss, aber wo bliebe sonst der Spass? *grins* Freu mich auf eure Meinungen.


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